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Anlässlich des 100. Geburtstags vom Hamburger Stadtpark und Altonaer Volkspark werden für beide Parks Informationen zu Service-Einrichtungen und Sehenswürdigkeiten im Park dargeboten. Dazu zählen zum einen die Standorte von Restaurants, Minigolfanlagen, StadtRAD-Stationen, Grillwiese, öffentliche Toilette etc., zum anderen Standorte von Sehenswürdigkeiten und Kunstskulpturen.
Hinweis: Im Datensatz verlinkte Fotos unterliegen nicht der Veröffentlichungspflicht nach Hamburgischem Transparenzgesetz und sind nicht Teil der freien Lizenz.
Weitere Informationen: www.hamburg.de/parkanlagen
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Die örtlich vermarkten Aufnahmepunkte, geführt im Amtlichen Liegenschaftskatasterinformationssystem (ALKIS), referenzieren ebenso wie der digitale Satellitenpositionierungsdienst SAPOS den amtlichen Raumbezug. Das Netz der Aufnahmepunkte, vermarkt als Boden-/Wandpunkte, wird nach der produktiven Einführung von SAPOS seit 2005 bei Verlust oder Beschädigung nicht mehr erneuert, steht aber für eine Nutzung noch zur Verfügung. Eine Gewähr für das örtliche Vorhandensein hier registrierter Punkte kann nicht übernommen werden. Verloren gemeldete Punkte werden jährlich aus den Nachweisen entfernt.
* Wichtiger Hinweis zum Umgang mit Vermessungsmarken:
Vermessungsmarken zur Kennzeichnung von Punkten des Lagefestpunktfeldes dürfen nur von Vermessungsstellen (das sind der Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung sowie die in Hamburg zugelassenen Öffentlich bestellten Vermessungsingenieurinnen und -ingenieure) eingebracht, verändert, wiederhergestellt oder beseitigt werden!
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Die örtlich vermarkten Aufnahmepunktnester (AP) werden aus einer Gruppe von Wand- und Bodenpunkte gebildet, wobei nur der Verwaltungspunkt eines AP-Punktnestes die Information zur Anmessung trägt. Die AP werden im Amtlichen Liegenschaftskatasterinformationssystem (ALKIS) geführt und referenzieren ebenso wie der digitale Satellitenpositionierungsdienst SAPOS den amtlichen Raumbezug. Das Netz der Aufnahmepunkte wird nach der produktiven Einführung von SAPOS seit 2005 bei Verlust oder Beschädigung nicht mehr erneuert, steht aber für eine Nutzung noch zur Verfügung. Eine Gewähr für das örtliche Vorhandensein hier registrierter Punkte kann nicht übernommen werden. Verloren gemeldete Punkte werden jährlich aus den Nachweisen entfernt.
* Wichtiger Hinweis zum Umgang mit Vermessungsmarken:
Vermessungsmarken zur Kennzeichnung von Punkten des Lagefestpunktfeldes dürfen nur von Vermessungsstellen (das sind der Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung sowie die in Hamburg zugelassenen Öffentlich bestellten Vermessungsingenieurinnen und -ingenieure) eingebracht, verändert, wiederhergestellt oder beseitigt werden!
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Ankündigung:
Im 4. Quartal 2023 ist in Hamburg die Einführung der GeoInfoDok 7.1 geplant. Nutzen Sie unsere GeoBasisDaten? Dann prüfen Sie rechtzeitig, ob Sie von der Schemaänderung betroffen sind. Wenden Sie sich bei Fragen an das Funktionspostfach: geobasisdaten@gv.hamburg.de
Das Liegenschaftskataster wird in elektronischer Form im Amtlichen Liegenschaftskatasterinformationssystem (ALKIS) geführt. Der vorliegende Web Feature Service ermöglicht das gezielte Herunterladen von in ALKIS geführten Geo-Objekten auf Basis einer Suchanfrage (Direktzugriffs-Downloaddienst). Der Dienst stellt ausschließlich folgende Geo-Objekte beschränkt auf die wesentlichen Eigenschaften im Format eines vereinfachten Datenaustauschschemas bereit, das in dieser Produktspezifikation festgelegt ist: Flurstücke, Gebäude, Tatsächliche Nutzungen, Verwaltungseinheiten, Katasterbezirke. Der Dienst ist konzipiert zur Nutzung in einfachen praxisgängigen GIS-Clients ohne komplexe Funktionalitäten.
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Alle landwirtschaftlich nutzbaren Flächen unterliegen aus Gründen einer einheitlichen Besteuerung der Bodenschätzung. Die Ergebnisse der Bodenschätzung werden im ALKIS Liegenschaftskataster geführt. Um den Bezug zum Flurstücksbestand herzustellen, ist eine Darstellung der Bodenschätzungswerte auf den Daten des Amtlichen Liegenschaftskatasters im Maßstab 1:500 - 1:2000 sinnvoll.
Skalierung Min/Max nur bei digitalem Kartenbestand.
Erfassungsgrad: Analog: 100% Digital: 100% (ca. 1520 Halbblätter)
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Ankündigung:
Im 4. Quartal 2023 ist in Hamburg die Einführung der GeoInfoDok 7.1 geplant. Nutzen Sie unsere GeoBasisDaten? Dann prüfen Sie rechtzeitig, ob Sie von der Schemaänderung betroffen sind. Wenden Sie sich bei Fragen an das Funktionspostfach: geobasisdaten@gv.hamburg.de
Im Amtlichen Liegenschaftskatasterinformationssystem (ALKIS®) werden alle Daten des Liegenschaftskatasters zusammengeführt und integriert gepflegt. Damit sind Daten der ehemaligen Liegenschaftskarte, des ehemaligen Liegenschaftsbuches und des Grenznachweises in ALKIS enthalten. Basis für ALKIS® ist ein von der Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland (AdV) entwickeltes Fachkonzept zur Führung aller Basisdaten des amtlichen Vermessungswesens (siehe Verweis).
Alle Bundesländer haben sich verpflichtet einen ALKIS-Grunddatenbestand nach diesem Konzept zu führen. Daneben gibt es entsprechend dem Datenmodell länderspezifische zusätzliche Daten.
Dieser Datensatz enthält folgende Verwaltungsgrenzen: Landesgrenze, Bezirke, Stadtteile, Ortsteile, Gemarkungen und Bruttobaublöcke.
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Depotcontainerstandplätze
Depotcontainerstandplätze sind Einrichtungen zur sortenreinen Erfassung von Altpapier, Altglas (braun, grün, weiß), Leichtverpackungen (z. B. Kunststoffe und Metalle) und Elektro- und Elektronikkleingeräten (ohne Batterien und Akkumulatoren).
Die Depotcontainerstandplätze befinden sich im Straßenraum und stehen allen Bürger:innen kostenlos zur getrennten Entsorgung von Wertstoffen zur Verfügung. Die Nutzungszeiten der Depotcontainer sind werktags (Mo. – Sa.) von 07:00 bis 20:00 Uhr. Nur in diesen Zeiten dürfen insbesondere Altglascontainer genutzt werden.
Recyclinghöfe
Auf Recyclinghöfen der Stadtreinigung Hamburg können neben Sperrmüll, Metallen, Grünabfall und Alttextilien auch weitere Abfallfraktionen und Problemstoffe in haushaltsüblichen Mengen abgegeben werden. Die Recyclinghöfe stehen allen Hamburger Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung. Zur Legitimation bei der Anlieferung ist ein gültiges Ausweisdokument oder eine Meldebescheinigung erforderlich. Firmenkunden und Institutionen (z. B. Vereine) können die Recyclinghöfe nur kostenpflichtig nutzen.
Hinweis zur Datenaktualität
Die Geo-Daten werden regelmäßig aktualisiert. Die Aktualisierung erfolgt in der Regel monatlich. Kurzfristige baustellenbedingte Umstellungen von Depotcontainern sind daher teilweise nicht enthalten.
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Dieser Datensatz enthält alle von der Freien und Hansestadt Hamburg festgelegten Abstellflächen und Parkverbotszonen für E-Scooter (E-Tretroller).
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Das Abwasserentsorgungsgebiet umfasst das Entsorgungsgebiet zur Sparte Abwasser des Konzerns HAMBURG WASSER.
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Der Allgemeine Soziale Dienst ist Teil des Fachamtes Jugend- und Familienhilfe (Jugendamt) im Bezirk. Zu seinen Aufgaben gehört es, Kinder vor Gefährdungen zu bewahren und Eltern bei der Erziehung ihrer Kinder zu beraten und zu unterstützen. Bei Bedarf bewilligt er Weitergehende erzieherische Hilfen oder vermittelt an andere kompetente Stellen. Der Allgemeine Soziale Dienst informiert außerdem über besondere Beratungsangebote im Falle von Trennung und Scheidung.
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Hier finden Sie Angebote, die Sie bei der Suche nach einem freiwilligen Engagement unterstützen.
Freiwilligenagenturen sind Angebote zur Förderung des freiwilligen Engagements. Sie bieten kostenlose Information und Beratung von Interessierten, Engagierten und Organisationen des freiwilligen Engagements. Als Vernetzungs- und Beratungsstellen unterstützen sie lokale Akteure zu festen Sprechzeiten, auf Anfrage und auch aufsuchend vor Ort.
Mehrgenerationenhäuser sind Treffpunkte für Jung und Alt im Stadtteil. Sie bieten einen offenen Tagestreff mit Café oder Bistro sowie Kurs- und Dienstleistungen für Kinder und Jugendliche, Erwachsene, Familien und Seniorinnen und Senioren. Bei ihren Angeboten beziehen die Einrichtungen die Fähigkeiten aller Altersgruppen im Rahmen des freiwilligen Engagements ein.
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Es werden die Datensätze der Bezirksämter und der Sozialbehörde zu bezirklichen und überregionalen Angeboten im Bereich der Familienbildung und -beratung, Erziehungsberatung, Frühen Hilfen, Beratung besonderer Zielgruppen im familiären Kontext beschrieben.
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Es werden an dieser Stelle die Datensätze der Bezirksämter im Bereich "Jugendsozialarbeit" beschrieben:
Standorte der Einrichtungen der Jugendsozialarbeit und zusätzliche Informationen zum Angebot der einzelnen JSA-Einrichtungen, wie die in den Einrichtungen angesprochenen Alterszielgruppen (unter 3; 3 bis unter 6; 6 bis unter 10; 10 bis unter 14; 14 bis unter 19), die Struktur der Angebotszeiten sowie der Umfang und die inhaltliche Ausrichtung der Angebote.
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Es werden an dieser Stelle die Datensätze der Bezirke im Bereich "Außerschulische Bildung im Kindes- und Jugendalter - Offene Kinder- und Jugendarbeit" beschrieben.
Standorte der Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit und zusätzlich Informationen zum Angebot der einzelnen OKJA-Einrichtungen wie die in den Einrichtungen angesprochenen Alterszielgruppen (unter 3; 3 bis unter 6; 6 bis unter 10; 10 bis unter 14; 14 bis unter 19), die Struktur der Angebotszeiten sowie der Umfang und die inhaltliche Ausrichtung organisierter Gruppenangebote.
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Der Geodatensatz enthält Anlagen nach Anhang 1 der Europäischen Richtlinie 2010/75/EU über Industrieemissionen (IE-Richtlinie) im Gebiet der Freien und Hansestadt Hamburg.
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Gemäß § 47 Abs. 1 Satz1 AsylG sind Asylsuchende verpflichtet, längstens bis zu sechs Monaten in der Aufnahmeeinrichtung/Erstaufnahmeeinrichtung zu wohnen (Wohnverpflichtung).Die Wohnverpflichtung kann aus gesetzlichen Gründen vor Ablauf dieser Zeit (§§ 48, 49 AsylG) enden (Anerkennung als Asylberechtigter).
Zu den Überresidenten zählen Geflüchtete, die trotz Ende der Wohnverpflichtung in Erstaufnahme verbleiben müssen, da kein anderer Wohnraum in der öffentlich-rechtlichen Unterbringung frei ist. Der Aufenthalt in einer Erstaufnahmeeinrichtung ist eine Maßnahme des (Hamburger) Gesetzes zum Schutz der öffentlichen Sicherheit und Ordnung (SOG) zur Vermeidung von Obdachlosigkeit. Deren statistische Erfassung und Darstellung erfolgt nach Monaten.
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Die Karte Arten- und Biotopschutz (AuBS) mit ihrem dazugehörigen Erläuterungsbericht ist ein wesentlicher, verbindlicher Bestandteil des Landschaftsprogramms. Sie beschreibt flächendeckende Entwicklungsziele für alle Bereiche der Stadt und legt Maßnahmen zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung der Lebensräume einheimischer Pflanzen- und Tierarten fest. Die Karte Arten-und Biotopschutz wurde ursprünglich als Arten- und Biotopschutzprogramm (APRO) als eigenständiger Teil des Landschaftsprogramms am 12. Juni 1997 von der Bürgerschaft beschlossen. Die Basis zur Entwicklung des Programms waren die Arten- und Biotopkartierungen, die für das gesamte Stadtgebiet erhoben wurden. Fünfzehn verschiedene Kategorien mit insgesamt 39 verschiedenen Biotopentwicklungsräumen wurden auf dieser Grundlage zusammengefasst und hierzu Ziele und Maßnahmen formuliert.
Heute ist es als Karte Arten-und Biotopschutz (AuBS) in das Landschaftsprogramm integriert.
Zukünftig sieht das Hamburgische Gesetz zur Ausführung des Bundesnaturschutzgesetzes (HmbBNatSchAG § 13) vor, Aussagen des Apro zusammen mit weiteren naturschutzfachlich bedeutenden Inhalten in einer Fachkonzeption Arten- und Biotopschutz (FABio) darzustellen.
Planungskartenwerk nebst Erläuterungsbericht für den Arten- und Biotopschutz in Hamburg. Das Arten- und Biotopschutzprogramm ist Teil des Landschaftsprogramms. Grundlage: Hamburgisches Naturschutzgesetz und Beschluss der Hamburgischen Bürgerschaft.
Analoges Kartenwerk in den Maßstäben 1:20 000 und 1:50 000. Daten liegen digital in ArcGIS-Version 10.x vor und werden ständig gepflegt.
Die Daten werden für die Öffentlichkeit als WFS-Downloaddienst und als WMS-Darstellungsdienst bereitgestellt.
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Dieser Datensatz enthält aus Datenschutzgründen nur eine Teilmenge der Ausgleichsflächen des Hamburger Kompensationsverzeichnisses. Diese Daten enthalten alle Ausgleichsflächen aus großen Eingriffsvorhaben, aus der Bauleitleitplanung sowie Ökokontoflächen gemäß §16 BNatSchG in Verbindung mit der Hamburger Ökokontoverordnung.
Zusätzlich werden Maßnahmenflächen gem. §9 (1) Nr. 20 BauGB dargestellt.
Die Maßnahmenflächen gemäß BauGB sind keine naturschutzrechtlichen Ausgleichsmaßnahmen, sondern werden in Bebauungsplänen ohne Zuordnung als „Flächen zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung von Boden, Natur und Landschaft“ festgesetzt, um andere Nutzungen oder Bebauung auf diesen Flächen planerisch auszuschließen.
Das Kompensationsverzeichnis basiert auf der Rechtsgrundlage des Bundesnaturschutzgesetzes. Nach §17 Abs. 6 BNatSchG werden die Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen und die dafür in Anspruch genommenen Flächen in diesem Verzeichnis erfasst. Darüber hinaus werden Angaben zum jeweiligen Eingriff gespeichert.
In der Datenbank sind Eingriffsart, Eingriffsbeschreibung sowie Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen beschrieben. Diese Daten sind mit einem GIS-Programm verknüpft, in dem die entsprechenden Flächen kartografisch dargestellt sind.
Vor der Novellierung des Bundesnaturschutzgesetzes 2009 wurde das Kompensationsverzeichnis "Eingriffskataster" genannt. Die Rechtsgrundlage war das Hamburgische Naturschutzgesetz.
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Dieser Datensatz enthält die Kilometrierung der Autobahnen auf dem Gebiet der FHH in 500m-Abschnitten sowie an allen Knotenpunkten der Hamburger Straßeninformationsbank. Er hat das Autobahnverzeichnis der Bundesanstalt für Straßenwesen aus dem Jahr 2016 als Grundlage. Betriebskilometer dienen traditionell zur Orientierung entlang der Autobahnen, sind aber nicht immer eindeutig, da z.B. auf einer Autobahn mehrmals dieselbe Kilometrierung auftreten kann.
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Die seit 2011 erteilten Baugenehmigungen (pro Bezirk) im Überblick
Weitere Informationen: www.hamburg.de/wohnungsbau
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Der Bauschutzbereich gem. § 12 LuftVG stellt den Bereich dar, in dessen Bereich in der Umgebung eines Flughafens für die Errichtung von permanentem (Bauwerken, Masten etc.) bzw. temporären (Kräne) eine Genehmigung durch die Luftfahrtbehörde einzuholen ist.
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Baustellenkoordinierung in Hamburg
Der Erhalt der Infrastruktur ist von elementarer Bedeutung für die Entwicklung Hamburgs. Daher gehören Baustellen im Straßenraum zum normalen Bild - zum Leidwesen von Anwohnern und Verkehrsteilnehmern. Vielfach sind es jedoch nicht Arbeiten an der Straße selbst, die zu Behinderungen führen, sondern die vielen Ver- und Entsorgungsleitungen im Straßenkörper oder die Bauvorhaben Privater. Ca. 25.000 Arbeitsstellen pro Jahr im Hamburger Straßennetz, davon über 3.700 in den wichtigen Hauptverkehrsstraßen, erfordern daher eine sorgfältige Koordinierung, um Behinderungen für den Verkehrsfluss auf ein Mindestmaß zu reduzieren. Das ist die Aufgabe des Fachbereichs Verkehrsflussverbesserung im Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer. Hier werden die eingehenden Informationen aller Straßenbaudienststellen, Leitungsunternehmen und privaten Bauherren gesammelt und ausgewertet. Die Informationen für die wichtigsten Baustellen werden mit einer 7-Tage-Vorschau im Internet unter www.hamburg.de/baustellen veröffentlicht. Bei der Baustellenkoordinierung ist es das Ziel, zeitgleiche Baustellen z. B. auf wichtigen parallelen Straßen zu verhindern, so dass dem Verkehr störungsfreie Alternativrouten zur Verfügung stehen. Allerdings kann eine noch so gute Koordinierung natürlich keine Staus absolut verhindern. Das Hamburger Straßennetz ist teilweise hoch ausgelastet und in der morgendlichen, wie abendlichen Rushhour auch streckenweise überlastet. Daher empfehlen wir jedem Verkehrsteilnehmer vor Fahrtantritt sich über die aktuelle Verkehrslage zu informieren und erst dann ein geeignetes Verkehrsmittel samt Fahrtroute zu wählen.
Bei Fragen zu Baustellen in Hamburg wenden Sie sich an die Baustellenhotline unter 040 428 28 2020
oder
per Post an
Freie und Hansestadt Hamburg
Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer
Sachsenfeld 3-5
20097 Hamburg
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Bebauungspläne (Verbindliche Bauleitpläne) sind rechtsverbindliche Pläne, zu denen Baustufenpläne, Teilbebauungspläne, Durchführungspläne und seit 1962 die heutigen Bebauungspläne nach dem Bundesbaugesetz (BBauG) bzw. ab 1986 nach dem Baugesetzbuch (BauGB) zu zählen sind. Die Bebauungspläne bestehen aus der Planzeichnung, dem Gesetzes- bzw. Verordnungstext mit den textlichen Festsetzungen sowie einer Begründung. Bebauungspläne treffen für kleinere Gebiete die verbindlichen Festsetzungen für die Bebauung und sonstige Nutzung der Grundstücke. Sie sind aus dem Flächennutzungsplan (Vorbereitender Bauleitplan) zu entwickeln.
Die Rasterdaten in Form von gescannten Plänen werden über das Stadt- und Landschaftsportal (Linkadresse siehe unter Verweise) als PDF-Dateien zur Verfügung gestellt. Die textlichen Festsetzungen sind den Bilddateien in Form von Textdokumenten (Pdf-Dateien) zugeordnet. Die Begründungen sind dort ebenfalls als PDF-Dateien verfügbar.
Auskunft zu den einzelnen Bebauungsplänen erteilt das jeweilige zuständige Bezirksamt.
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Dieser Datensatz beschreibt die in der HH-SIB abgelegten spezielle Umleitungen für Autobahnen und autobahnähnlich ausgebaute Bundesstraßen, die durch das Verkehrszeichen Nr. 460 bzw. Nr. 455 der Straßenverkehrsordnung angezeigt werden.
Die Daten basieren auf den Veröffentlichungen der Polizei.
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Der Datensatz enthält die Bedeutungsräume für den Fußverkehr in Hamburg. Sie sollen die Relevanz von Wegen und Straßen für Zufußgehende visualisieren.
Die Daten wurden auf Basis eines Fußwegenetz aus dem Digitalen Landschaftsmodell und verschiedenen Interessensorten (POI) wie ÖPNV-Haltestellen, Einzelhandel oder Schulen berechnet. Jeder POI erhielt einen Einflussbereich und eine Gewichtung von 0 bis 15, wobei die höchste Zahl die größte Bedeutung darstellt, die niedrigsten eine geringe Bedeutung.
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Über die Leistung der Eingliederungshilfe "Ambulante Sozialpsychiatrie" gibt es in Hamburg ein dichtes Netzwerk von Begegnungsstätten. Die Begegnungsstätten sind einerseits für Leistungsberechtigte der Eingliederungshilfe, für beratungs- und hilfesuchende psychisch kranke Menschen und die Nachbarschaft geöffnet. In den Begegnungsstätten werden verschiedene Angebote (offene Gruppen, Beratungsangebote) vorgehalten.
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Der Datensatz enthält die Lage der Behindertenstellplätze im Hamburger Stadtgebiet.
Es werden ausschließlich öffentliche Stellplätze ohne personenbezogene Daten ausgewiesen.
In der Regel sind die Plätze in der Örtlichkeit markiert und auch beschildert.
Die Daten werden anhand von straßenverkehrsbehördlichen Anordnungen aktualisiert, sofern diese dem Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung vorliegen. Die Richtigkeit und Aktualität aller Angaben kann deshalb nicht garantiert werden.
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Beratung zur Kindertagesbetreuung
Das für Ihren Bezirk zuständige Fachamt für Jugend- und Familienhilfe (Jugendamt) bzw. das Soziale Dienstleistungszentrum (SDZ) berät in allen Fragen zur Kindertagesbetreuung, hilft bei der Suche nach einem geeigneten Platz für Ihr Kind und berechnet die ggf. von Ihnen zu leistende Kostenbeteiligung.
Kindertagespflege
Eine flexible Alternative zur Kita ist die Betreuung durch eine qualifizierte Tagesmutter oder einen Tagesvater. Die Tagespflegebörsen helfen bei der Suche nach geeigneten Personen.
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Die Fachstellen für Wohnungsnotfälle bieten Unterstützung und Beratung bei drohendem Wohnungsverlust und bei Obdachlosigkeit. Sofern Sie aufgrund von Mietrückständen oder Mietstreitigkeiten von Wohnungslosigkeit bedroht sind oder Sie in einer Obdachlosenunterkunft wohnen, geben die Beratungsstellen Ihnen Hilfe in Form von Beratung zum angestrebten Wohnungserhalt oder zur Anmietung einer angemessenen Wohnung.
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Kommunale Eingliederungsleistungen gemäß § 16 a SGB II haben das Ziel, zur Verwirklichung einer ganzheitlichen und umfassenden Betreuung und Unterstützung bei der Eingliederung in Arbeit beizutragen. Die Beratungen sollen bei der Bewältigung und dem Abbau von finanziellen, persönlichen oder gesundheitlichen Problemlagen helfen. Damit wird eine Vermittlung in den Arbeitsmarkt oder die Teilnahme an einer weiterführenden Maßnahme zur beruflichen Eingliederung vorbereitet. Zu den Angeboten des § 16 a SGB II gehören auch die Betreuung minderjähriger oder behinderter Kinder oder die häusliche Pflege von Angehörigen und die Suchtberatung.
Die kostenfreie und freiwillige Lebenslagenberatung hilft Arbeitslosengeld II-Beziehenden bei der Bewältigung und dem Abbau von persönlichen Problemlagen. Im Rahmen einer professionellen Einzelberatung werden Ratsuchende bei der Bewältigung von Problemlagen unterstützt, mit dem Ziel, ihre Lebenssituation zu stabilisieren.
Der berufliche Wiedereinstieg ist mit gesundheitlichen Einschränkungen in vielen Fällen erschwert. Die hamburger arbeit bietet vor diesem Hintergrund für erwerbslose Personen oder Menschen, die sich in schwierigen sozialen Verhältnissen befinden, ein breites Angebot rund um die Fragen der Gesundheitsorientierung, Prävention und Gesundheitsförderung. In individuellen Beratungsgesprächen werden die Ratsuchenden unterstützt und persönliche Lösungen entwickelt. Zudem können verschiedene Kursangebote wahrgenommen werden. Diese Leistungen sind für die Ratsuchenden kostenfrei.
Die anerkannten Schuldner- und Insolvenzberatungsstellen unterstützen bei der Durchführung des Verbraucherinsolvenzverfahrens nach § 305 der Insolvenzordnung (InsO). Die öffentlich geförderten Schuldnerberatungsstellen bieten darüber hinaus für Menschen, die Sozialleistungen beziehen oder über ein niedriges Einkommen verfügen umfassende Beratung zu allen Fragen der Verschuldung, wie zum Beispiel bei Lohn- oder Kontopfändung. Eine Übernahme der Beratungskosten durch die Stadt ist hier möglich.
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Dies ist ein Platzhalter da noch keine Datensatzbeschreibung existiert
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Achtung: Dieser Dienst wird nicht weitergeführt und demnächst gelöscht. Aktuelle Daten finden sich in dem Dienst "Regionalstatistische Daten der Stadtteile Hamburgs".
Statistische Daten zu Bevölkerungs- und Sozialstruktur in Hamburger Stadtteilen am 31.12.2014 des Statistikamtes Nord.
Die Bevölkerung nach Alter sowie die Ausländerinnen und Ausländer sind dem Melderegister zum 31.12.2014 entnommen und umfassen nur Haupt- und alleinige Wohnsitze.
Die Bevölkerungsdichte in km² hat die gleiche Quelle als Grundlage sowie die planimetrierte Fläche des Landesbetriebes für Geoinformation und Vermessung.
Die Bevölkerung mit Migrationshintergrund wurde aus dem Melderegister 31.12.2014 (nur Hauptwohnsitz) durch Schätzungen mit MigraPro ermittelt.
Die Haushaltsdaten wurden aus dem Melderegister 31.12.2014 durch Schätzungen mit HHGen ermittelt. Der Anteil der Haushalte von Alleinerziehenden bezieht sich auf alle Haushalte mit Kindern.
Die Beschäftigtenquote umfasst sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort im Dezember 2014 der Bundesagentur für Arbeit und bezieht sich auf die erwerbsfähige Bevölkerung im Alter 15 bis unter 65 aus dem Melderegister 31.12.2014.
Der Arbeitslosenanteil umfasst die Arbeitslosen nach SGB II und SGB III im Dezember 2014 der Bundesagentur für Arbeit und bezieht sich auf die erwerbsfähige Bevölkerung im Alter 15 bis unter 65 aus dem Melderegister 31.12.2014.
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Prognostizierte jährliche Bevölkerungsentwicklung in den Stadtteilen Hamburgs nach vier Altersgruppen und Geschlecht bis zum Jahr 2035. Stichtag ist jeweils der 31.12. Der Basiszeitpunkt dieser Bevölkerungsvorausberechnung ist der 31.12.2018.
Auf der räumlichen Ebene der Bezirke und des Landes erfolgt keine Differenzierung nach Geschlecht.
Aus Gründen der statistischen Geheimhaltung der zugrunde liegenden Ausgangsdaten werden die vier kleinsten Stadtteile Hamburgs nur in Kombination mit einem größeren angrenzenden Stadtteil ausgewiesen.
Alle Daten unterliegen der Fünferrundung, d.h. sie sind durch die Zahl Fünf teilbar.
Rundungsdifferenzen: Durch die Rundung kann sich die Summe der Ergebnisse der jeweiligen Stadtteile vom Bezirks- bzw. Landesergebnis unterscheiden.
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Dieser Dienst zeigt die Bewohnerparkgebiete (BWP) Hamburgs. BWP sind in Zonen unterteilte Bereiche weitgehend einheitlicher Parkraumbewirtschaftung, in denen Bewohner bevorrechtigt werden. Dazu können diese für sich einen Bewohnerparkausweis bzw. für ihre Gäste Besucherparkausweise beantragen (siehe hierzu https://serviceportal.hamburg.de/HamburgGateway/Service/Entry/BPARKEN2).
Die Bewirtschaftung erfolgt meistens monetär + zeitlich (über Parkgebühren mit Parkschein bzw. Handyparken in Verbindung mit Höchstparkdauer), seltener ausschließlich auf zeitlicher Basis (über eine festgelegte Höchstparkdauer mit Parkscheibe). Inhaber von Bewohner-/Besucherparkausweisen sind von diesen Regeln ausgenommen.
In einigen Bereichen gelten besondere Bewirtschaftungsregeln. Dort kann z. B. ein Tagesticket erworben werden, oder es gilt für alle eine Höchstparkdauer.
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Bei dem Datensatz handelt es sich um Routen für den Radverkehr im Bezirk Eimsbüttel. Die Bezirksrouten sind eine Ergänzung der Velorouten auf Bezirksebene. Sie sollen die Stadtteile in Eimsbüttel erschließen. Erfasst wurden die Daten 2011 vom bezirklichen Fahrradforum Eimsbüttel.
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Der Datensatz enthält das Netz der Bezirksradrouten für den Alltagsradverkehr im Hamburger Bezirk Nord. Die Bezirksradrouten verbinden wichtige Ziele innerhalb der Bezirke und Stadtteile und sind eine Ergänzung der überbezirklichen Radrouten. Dargestellt ist das finale Zielnetz. Auf der Website des Bezirks (https://www.hamburg.de/politik-und-verwaltung/bezirke/hamburg-nord/bezirksrouten-72172) können weiterführende Informationen zum Konzept und Entstehungsprozess abgerufen werden.
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Der Datensatz umfasst nicht klassifizierte Straßen mit gesamtstädtischer Bedeutung, die keine Hauptverkehrsstraßen sind. Diese Straßen werden z.B. im Rahmen des Erhaltungsmanagements des Landesbetriebs Straßen, Brücken und Gewässer zusätzlich zu den Hauptverkehrsstraßen regelmäßig zur Zustandserfassung befahren.
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Der Datensatz enthält die Lage der Fahrradabstellanlagen an Schnellbahnhaltestellen im Hamburger Stadtgebiet.
Für jede Abstellanlage wird die Anzahl der öffentlichen Stellplätze (überdacht und nicht überdacht) und, wenn vorhanden, die Anzahl der abschließbaren Mietplätze angegeben.
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Dies ist ein Platzhalter da noch keine Datensatzbeschreibung existiert
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Die Schutzgebietsgrenzen der Biosphärenreservate werden als Vektorkoordinaten gemäß Koordinatensystem EPSG:25832 bereitgestellt.
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Daten und Karten zu Lebensräumen von Pflanzen und Tieren unter besonderer Berücksichtigung der gesetzlich geschützten Biotope.
Grundlage für die Datenerfassung der Biotope/Lebensräume von Hamburg sind die "Kartieranleitung und Biotoptypenschlüssel für die Biotopkartierung Hamburg" sowie die "Biotopbewertung für die Biotopkartierung Hamburg".
Beide sind als Downloaddatei im PDF-Format unter https://www.hamburg.de/biotopkartierung zu finden. Auf dieser Seite wird die Biotopkartierung auch kurz erläutert.
Trotz Plausibilitätsprüfungen kann keine Gewähr auf Vollständigkeit oder Richtigkeit der Daten gegeben werden. Für den Vollzug des gesetzlichen Biotopschutz ist immer der Ist-Zustand eines Biotops in der Natur entscheidend.
WMS-Kartendienste: Die diesen Daten zugrundeliegenden Datensätze sind abgeleitet aus einer Modellierung, die zu einer flächendeckenden Abbildung als überlagerungsfreie Ebene führt. Dazu wurden die Daten der Gesamtdatenbank des Biotopkatasters Hamburg verwendet, die die Jahrgänge 2010 bis 12/2019 vollständig wiedergeben. Hierbei kann es zu Abweichungen der Größenangaben gegenüber derjenigen im Erhebungsbogen kommen. Maßgeblich sind die Größenangaben in den Erhebungsbögen. Zu dem WMS-Kartendienst gibt es eine GML-Datei entsprechend dem WMS-Kartendienst.
Downloadbereich:
Außerdem wird eine GML-Dateien mit erweiterter Attributtabelle und aller Jahrgänge zur Verfügung gestellt (gezipt, im Downloadbereich, Link siehe oben), die die geografischen Daten der Biotope sowie deren wesentlichen beschreibenden Daten mit Ausnahme der Pflanzenartenlisten zu den einzelnen Biotopen beinhalten. Die GML-Dateien können in geografische Infosysteme (GIS) eingebunden werden. Die Anleitung hierzu befindet sich im Downloadbereich des Transparenzportals zum Biotopkataster Hamburg (Link: Trefferliste | Transparenzportal Hamburg).
Alle Informationen zu einem Biotop können dem dazugehörigen Erhebungsbogen entnommen werden, der ebenfalls im Downloadbereich des Transparenzportals als Zipdatei bereitgestellt ist. Die Bögen sind über die DK5, Biotop-Nr. und das Kartierdatum (z.B. 6620_317_080716.pdf) den Biotopen zugeordnet.
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Eine vollständige Beschreibung des Datensatzes befindet sich
hier.
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Bodenformengesellschaften:
Einheiten der Bodenkarte enthalten Bodenformengesellschaften. Die Übersichtskarte der Bodenformengesellschaften Hamburgs zeigt die Verbreitung charakteristischer Bodentypen und Ausgangssubstrate der Bodenbildung.. Kartengrundlage ist die quartärgeologische Auswertung der Bohrverzeichnisse des geologischen Landesamtes in Kombination mit Bodenaufnahmen und Auswertung von Nutzungseinheiten in der Stadt.
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Bodenhorizonte sind Bereiche innerhalb des Bodens, die einheitlich ähnliche Merkmale und Eigenschaften besitzen und sich von darüberliegenden oder darunterfolgenden Bereichen unterscheiden.
Die Geodaten werden als WMS-Darstellungsdienst bereitgestellt.
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Die Bodenprofile beschreiben die von der Erdoberfläche aus erfolgten senkrechten Schnitte durch Bodenkörper. Anhand der Profilschnitte können die verschiedenen Bodenhorizonte, der Bodentyp und weitere Bodenparameter bestimmt werden.
Die Geodaten werden als WMS-Darstellungsdienst bereitgestellt.
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Bodenkühlleistungskarte
Stand 2021
Die Karte zeigt die Kühlleistung des Bodens in den Sommermonaten, unterteilt in drei Klassen. Die Bodenkühlleistungskarte ist ein Baustein für die Hitzevorsorge im Transformationspfad Klimaanpassung des Hamburger Klimaplans.
Maßstab 1 : 25 000
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Das Objekt Bodenlehrpfade enthält die Informationen über die 4 Bodenlehrpfade in Hamburg.
Harburg, Wohldorf, Boberg und Bille-Siedlung
Layer: Bodenlehrpfad_Wege
Layer: Bodenlehrpfad_Tafeln
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Bodenrichtwerte, bis 2008 lagetypisch, ab 2010 zonal, nach gezahlten Kaufpreisen flächendeckend für Hamburg vom Gutachterausschuss für Grundstückswerte ermittelt, seit 1973 in Form von Karten und in digitaler Form als Datenbank sowie im Internet unter www.geoportal-hamburg.de/boris.
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Die Übersichtskarte zeigt normierte Bodenrichtwerte für die Nutzungen Einfamilienhäuser, Mehrfamilienhäuser, Bürohäuser, Läden und Produktion / Logistik. Die Bodenrichtwerte wurden auf eine Grundstücksgröße von 1000 m² bzw. eine wertrelevante Geschossflächenzahl von 1,0 umgerechnet (normiert).
Es wird jeweils der niedrigste und der höchste normierte Bodenrichtwert im Baublock angegeben. Die Werte werden erst in einem Maßstab von 1: 10 000 oder größer angezeigt. Wenn in einem Baublock dennoch kein Wert angezeigt wird, bedeutet dies, dass die gewählte Nutzung dort nicht vorkommt.
Die Karte dient lediglich der Übersicht und ist nicht zur Wertermittlung geeignet. Unter www.geoportal-hamburg.de/boris gelangen Sie zu
BORIS.HH, der interaktiven Bodenrichtwertkarte von Hamburg. Dort erhalten Sie ausführliche Informationen über die Bodenrichtwerte von Hamburg und die Möglichkeit, den Bodenrichtwert auf individuelle Grundstückseigenschaften umzurechnen.
Die angezeigten normierten Bodenrichtwerte beziehen sich auf den Stichtag 01.01.2022.
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Bodenrichtwertzonen grenzen den räumlichen Geltungsbereich eines Bodenrichtwertes ab. Bodenrichtwertzonen verschiedener Nutzungen (Einfamilienhäuser, Mehrfamilienhäuser, Bürohäuser etc.) können sich deckungsgleich überlagern. Ab dem 31.12.2010 werden ausschließlich zonale Bodenrichtwerte ermittelt. Zuvor waren die Bodenrichtwertzonen nicht abgegrenzt, sondern lediglich durch die Lage der lagetypische Bodenrichtwertgrundstücke charakterisiert.
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Versiegelungskarte:
Mit der Beschreibung des Ausmaßes der Bodenversiegelung kann sowohl ein quantitativer Überblick über die Ausdehnung städtischer Siedlungsräume gegeben als auch qualitative Einflüsse z.B. auf das Stadtklima und die Grundwasserneubildung abgebildet werden.
Die Darstellung des Versieglungsgrades beruht auf der Biotopkartierung in Hamburg und wird im 5-Jahresrythmus fortgeschrieben (letzter Bearbeitungsstand 2021).
Um die vergleichende Bewertung und die kartografische Darstellung der Versiegelungsgrade zu ermöglichen, erfolgte zusätzlich - analog der Vorgehensweise früherer Auswertungen - eine Einteilung in Versiegelungsklassen, da die große Anzahl verschiedener Versiegelungsgrade die Ergebnisse unleserlich machen würde. Um eine hohe und dennoch übersichtliche Auflösung zu erreichen, wurden Klassenbreiten von 10 % gewählt, was zur Bildung von insgesamt 10 Klassen führt (Klasse 1 = 0-10 %, …, Klasse 10 = 90-100 %). Betrug die Spannweite des Versiegelungsgrades mehr als 10% wurde eine Versiegelungsklasse zugeordnet, die der dominierenden Versiegelung entsprach (z.B. Einzelhausbebauung, verdichtet - Versiegelungsgrad 30-70 % dabei überwiegend 60 % = Versiegelungsklasse 6).
Die Karten Bearbeitung und Veröffentlichung erfolgte im Februar 2022.
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Bruchkanten definieren Unterbrechungen des kontinuierlichen Verlaufs einer Geländeoberfläche (z.B. Böschungen, Stützmauern).
2008 wurden für die Fläche der Freien und Hansestadt Hamburg (ohne das Gebiet des hamburgischen Wattenmeeres) Bruchkanten photogrammetrisch ausgewertet. Mit Vorlage der Luftbilder aus den jährlich durchgeführten Frühjahrsbildflügen wurden und werden die Bruchkanten turnusmäßig geprüft und fortgeführt.
Die Bruchkanten spiegeln die räumlichen Geländeverhältnisse der Freien und Hansestadt Hamburg aus individueller Sicht des LGV wieder.
Die Daten liegen im Lagestatus 310 (ETRS89/UTM) vor, mit Höhenangaben über Normalhöhennull (NHN), gemäß DE_DHHN2016_NH.
Hinweis: Die Bruchkanten werden nicht flächendeckend fortgeführt. In Bereichen von Vegetation, insbesondere Flächen in Wald- und Strauchgebieten, ist die Genauigkeit geringer.
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Bestehende Bauwerke im Zuständigkeitsbereich des LSBG mit Informationen über Standort, ASB-Nummer, interner Bauwerksnummer, Bauwerksname und Baujahr.
Folgende Bauwerke werden geführt: Straßenbrücken, Fußgängerbrücken, Tunnel, Lärmschutzwände, Stützwände und Schilderbrücken.
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Flächen, für die im amtlichen Liegenschaftskataster als Eigentümer diese Einträge erfasst sind:
Bundesrepublik Deutschland (Bundeseisenbahnvermögen),
Deutsche Bahn AG, DB Netz AG, DB Fernverkehr AG, DB Regio AG, DB Energie AG
Bundesrepublik Deutschland (Bundesfinanzverwaltung)
Bundesrepublik Deutschland (Bundesmonopolverwaltung für Branntwein)
Bundesrepublik Deutschland (Zivilschutz)
Bundesrepublik Deutschland (Auswärtiges Amt)
Bundesrepublik Deutschland (Deutscher Wetterdienst)
Bundesrepublik Deutschland (Bundesverkehrsministerium)
Bundesanstalt für Immobilienangaben - ÄöR
Bundesanstalt für Arbeit
Bundeanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung
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Flurstücke, für die im amtlichen Liegenschaftskataster (ALKIS) als Eigentümer die Bundesstraßenverwaltung, die Bundesfernstraßenverwaltung, bzw. die Bundeswasserstraßenverwaltung geführt sind.
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Dies ist ein Platzhalter da noch keine Datensatzbeschreibung existiert
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Ausbauziel A (ab 2012)
Umfassende Maßnahmen zur Verstetigung der genannten MetroBus-Linien im gesamten Linienverlauf durch Optimierung der Ampelschaltungen, Umbau von Kreuzungen und Einrichtung von weiteren Busspuren sowie Verlängerung von Haltestellen und barrierefreier Ausbau Haltestellen
Linien im Ausbauziel A
MetroBus-Linien 2, 3, 5, 6, 7, 20 und 25 sowie die Linien 4 und 21 im Bereich des Eidelstedter Platzes
Ausbauziel B (ab 2019)
Fortsetzung der Optimierung des MetroBus-Systems auf weiteren hoch frequentierten Linien durch Bevorzugung an Ampeln, Umbau von Kreuzungen, Einrichtung von weiteren Busspuren sowie Verlängerung von Haltestellen und deren barrierefreier Umbau Linien im Ausbauziel B MetroBus-Linien 12, 14, 15, 23 und 26.
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Dargestellt werden aktuelle Musikspielstätten mit Namen und Adresse, die dem Clubkombinat Hamburg e.V. eine Freigabe zur Veröffentlichung erteilt haben.
In zwei weiteren Layern werden historische (ab dem Jahr 2014) und neue Musikspielstätten beschrieben.
Das Clubkombinat Hamburg e.V. ist ein Verband Hamburger Club, Party- und Kulturereignisschaffender.
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Der Datensatz beinhaltet die Standorte der Dalben der Freien und Hansestadt Hamburg im Harburger Binnenhafen.
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Dieser Datensatz enthält den Standort der Radverkehrszählsäule An der Gurlittinsel. Er enthält die Tagesganglinie vom Vortag, die Wochenganglinie der Vorwoche und die Jahresganglinie des aktuellen Jahres sowie verschiedene statistische Werte.
In den Geoportalen der FHH können zusätzlich alle Daten seit Aufzeichnungsbeginn als csv-Datei heruntergeladen werden. In den Portalen können über das GFI außerdem die Stundenwerte der letzten Woche, die Tageswerte des letzten Jahres und die Wochenwerte seit Beginn der Aufzeichnungen angezeigt und miteinander verglichen werden.
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Informationen zum öffentlichen Hochwasserschutz in Hamburg:
Es werden die Hauptdeichlinie mit ihrer Kilometrierung, die Deichgrundfläche und die einzelnen Hochwasserschutzbauwerke abgebildet. Über die Objektbeschreibung können weitere Details wie Name, Anlagentyp, Schutzhöhe, etc. zu den einzelnen Anlagen abgerufen werden.
Die Deichgrundgrenzen, Teile der Deichlinie, sowie weitere Attribute werden laufend überarbeitet und/oder ergänzt, um die Daten aktuell zu halten und die Qualität zu verbessern.
Der LSBG übernimmt für die Richtigkeit der Angaben keine Gewähr.
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Der Datensatz zeigt Einrichtungen im Bezirk Eimsbüttel, die sich gezielt dem Thema Demenz zuwenden und sich mit diesem auseinandersetzen.
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Die Denkmalkartierung ist Bestandteil des Denkmalinformationssystems Hamburg. Die kartierten Objekte sind über die Objektnummer mit den Sachdaten verbunden, so dass ausgewählte Informationen über die Karte abgerufen werden können. Erfasst werden aktuelle Denkmäler.
In der Denkmalkartierung sind folgende Kategorien (Ebenen, Layer) enthalten:
- Denkmalobjekte (symbolhaft): z.B. Statuen, Brunnen, Denkmalanlagen ohne klare Ausdehnung
- Grenzsteine: historische Grenzsteine und Grenzmarkierungen
- Baudenkmale: z.B. Gebäude, Brücken, bauliche Anlagen
- Baudenkmale unterirdisch: z.B. Tunnel
- Gewässer: z.B. Hafenbecken, Kanäle, Schleusen, Teiche in Parks und Gärten
- Gartendenkmale: z.B. öffentliche Park- und Gartenanlagen, historische Friedhöfe
- Außenanlagen: z.B. Straßenpflaster, Wege und Platzgestaltungen
- Ensembles: mindestens aus zwei Objekten bestehend
Bewegliche Kulturdenkmale (z.B. Sammlungen, Schiffe) werden nicht kartiert.
Bestandteil diese Denkmalkartierung sind auch ausgewählte Grabmale Hamburgs. Dieser Bestandteil präzisiert die flächenhafte Darstellung von als Denkmal geschützten Friedhöfen aus der allgemeinen Denkmalkartierung, indem sie die einzelnen geschützten Grabstätten innerhalb der insgesamt geschützten Friedhöfe ausweist. In einzelnen Layern sind bisher die Grabstätten auf den folgenden Friedhöfen erfasst:
• Jüdischer Friedhof Königstraße in Altona
Weitere Friedhöfe werden folgen.
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Kartierung von Bodendenkmälern und weiteren Archäologieflächen auf dem Gebiet der FHH; Die dargestellten Objekte sind teilweise oder zur Gänze lediglich untertägig erhalten. Ihre vollständige Ausdehnung wäre somit nur durch Ausgrabungen zu ermitteln. Die fachliche Beurteilung, ob bei Bau- oder Planvorhaben ein auf einem Flurstück eingetragenes archäologisches Objekt von Eingriffen betroffen wäre, obliegt daher allein der für die Ausübung der Bodendenkmalpflege zuständigen Stelle.
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Der Datensatz enthält die das Dialogforum Schiene Hamburg-Altona betreffenden Projekte mit Verlinkungen zu den Projektseiten und den Verlauf der davon erheblich betroffenen nördlichen Güterumgehungsbahn.
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Dieser Datensatz enthält die Dienststellenstandorte der Hamburger Straßenbauverwaltungen, Autobahnmeistereien, sowie Außenstellen der jeweiligen Struktureinheit.
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Informationen über alle Grünarten - Parkanlagen, Kinderspielplätzen, öffentlichem Grün an Kleingartenanlagen, Kleingartenanlagen und Schutzgrün.
Wesentliche Datenfelder: Anlagenname, Belegenheit, Flächengröße, Typisierung, Ortsteilnummer, Bezirk und (je nach Quelle auch Eigentum).
Erfasst im Rahmen fortlaufender Meldungen der Landesbetriebes Immobilienmanagement und Grundvermögen der Finanzbehörde und der Bezirke.
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Darstellung des Kontrollierten Luftraumes, in dem der Einsatz von Drohnen unzulässig ist.
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Dynamisches Koordinierungsnetz
Der Erhalt der Infrastruktur ist von elementarer Bedeutung für die Entwicklung im Hamburger Großraum. Daher gehören Baustellen im Straßenraum zum normalen Bild - zum Leidwesen von Anwohnern und Verkehrsteilnehmern.
Vielfach sind es jedoch nicht Arbeiten an der Straße selbst, die zu Behinderungen führen, sondern die vielen Ver- und Entsorgungsleitungen im Straßenkörper oder die Bauvorhaben Privater. Ca. 25.000 Arbeitsstellen pro Jahr im Hamburger Straßennetz, davon über 3.700 auf den wichtigen Hauptverkehrsstraßen, erfordern daher eine sorgfältige Koordinierung, um Behinderungen für den Verkehrsfluss auf ein Mindestmaß zu reduzieren. Das ist die Aufgabe der Stabsstelle „Verkehrsflussverbesserung“ im Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer.
Hier werden die eingehenden Informationen aller Straßenbaudienststellen, Leitungsunternehmen und privaten Bauherren gesammelt und ausgewertet. Die so aufbereiteten Informationen werden für die wichtigsten Baustellen auf dem dynamischen Koordinierungsnetz in Hamburg erfasst. Bei der Baustellenkoordinierung ist es das Ziel, zeitgleiche Baustellen z. B. auf wichtigen parallelen Straßen zu verhindern, so dass dem Verkehr störungsfreie Alternativrouten zur Verfügung stehen.
Allerdings kann eine noch so gute Koordinierung natürlich keine Staus absolut verhindern. Das Hamburger Straßennetz ist teilweise hoch ausgelastet und in der morgendlichen, wie abendlichen Rushhour auch streckenweise überlastet.
Um eine nachhaltige, Koordinierung in der Freien und Hansestadt Hamburg erreichen zu können, werden zusätzlich zu den Hauptverkehrsstraßen alle Bezirksstraßen von besonderer verkehrlicher Bedeutung in das Koordinierungsnetz der Baustellenkoordinierung aufgenommen.
Das zusätzlich zu koordinierende Netz wird in Abstimmung mit den Bezirksämtern, der Straßenverkehrsbehörde und weitere Beteiligten festgelegt und dynamisch angepasst.
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-- Die Übersicht befindet sich z. Zt. noch im Aufbau und wird noch weiter aktualisiert! --
Die Karte beschreibt in einer Übersicht über alle Wasserflächen Hamburgs die Eignungsflächen für Hausboote zum Wohnen auf dem Wasser oder zur gewerblichen und hafengewerblichen Nutzung, sowie die Ausschlussflächen. Die Karte ist interaktiv, d.h. mit anklicken öffnet sich ein Fenster mit einem Photo/Darstellung und Information zur möglichen Anzahl der Liegeflächen und der Zuständigkeit und Bewerbungsart.
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Der Datensatz enthält alle "echten" Einbahnstraßen in Hamburg, d.h. alle Einbahnstraßen, die mit entsprechender Einbahnstraßenbeschilderung (VZ 220 und VZ 267) gekennzeichnet sind.
Quelle ist die Hamburger Straßeninformationsbank (HH-SIB).
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Anforderungen an die stoffliche Verwertung von mineralischen Abfällen: Karte zur Beurteilung der Einbaufähigkeit von Ersatzbaustoffen unter Berücksichtigung der Grundwasserflurabstände (Überschwemmungsgebiete, Wasserschutzgebiete und Naturschutzgebiete mit gesonderter Schutzbedürftigkeit sollen als weitere Layer berücksichtigt und zugeschaltet werden).
Die Daten werden als WMS-Darstellungsdienst und als WFS-Downloaddienst bereitgestellt.
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Beim Übergang zu mehr Mehrweg für Essen to go gibt es einige Optionen. Neben der Anschaffung eigener Behältnisse durch Gastronom:innen und Kund:innen etablieren sich zunehmend Anbieter von Mehrweg-Poolsystemen. Diese Systeme ermöglichen eine Ausleihe und Rückgabe von Lebensmittelmehrwegbehältern bei allen Partnerstellen.
Dieser Datensatz zeigt gastronomischer Betriebe wie z.B. Restaurants, Cafés, Imbisse, Kantinen sowie heißen Theken und Salatbars im Einzelhandel, die für geliefertes und Essen to go Mehrwegverpackungen bereitstellen und zurücknehmen. Den Hamburger Gastronom:innen und Kund:innen stehen dafür sechs Anbieter von Poolsystemen mit geeigneten Mehrwegbehältern zur Verfügung: FairCup, REBOWL, reCIRCLE, Relevo, Tiffin Loop und Vytal. Der Datensatz zeigt die Partnerstellen und -lokale des jeweiligen Anbieters.
Alle Mehrwegbehälter machen sich bereits nach wenigen Nutzungen ökologisch bezahlt und sind damit wesentlich nachhaltiger als Einwegverpackungen. Worin sich die Mehrweg-Poolsysteme unterscheiden, sind ihre angebotenen Behälterformen, -eigenschaften und -materialien, ihre Nutzungsgebühren und -entgelte für die Gastronom:innen, ihre Pfand- bzw. Gebührenhöhe für Kund:innen, die Anzahl ihrer Partner in Hamburg sowie die Möglichkeit zur Nutzung des Systems per App, Karte oder Bargeld.
Einfach Mehrweg – Einfach finden
Weitere Informationen unter: https://www.hamburg.de/einfachmehrweg
Die Verantwortung für die Information der Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft zur Aktualisierung der Geodaten liegt bei dem jeweiligen Mehrwegsystemanbieter.
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Im Jahr 2016 wurden für alle 7 Hamburger Bezirke flächendeckend Daten zu Nahversorgung und Einzelhandel erhoben. Die erhobenen Daten waren Grundlage für die Erstellung von Einzelhandels- und Nahversorgungskonzepten. Im Rahmen einer Nahversorgungsanalyse wurden die Nahversorgungsangebote in einzelnen Stadtteilen untersucht.
[...]
Eine vollständige Beschreibung des Datensatzes befindet sich
hier.
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Datensatzbeschreibung „Zentrale Versorgungsbereiche“
Im Jahr 2016 wurden für alle 7 Hamburger Bezirke flächendeckend Daten zu Nahversorgung und Einzelhandel erhoben. Die erhobenen Daten waren Grundlage für die Erstellung von Einzelhandels- und Nahversorgungskonzepten. In diesen Konzepten wurden auch die zentralen Versorgungsbereiche festgelegt und deren Versorgungsradien (fußläufige Erreichbarkeit) dargestellt.
[...]
Eine vollständige Beschreibung des Datensatzes befindet sich
hier.
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Im Jahr 2016 wurden für alle 7 Hamburger Bezirke flächendeckend Daten zu Nahversorgung und Einzelhandel erhoben. Die erhobenen Daten waren Grundlage für die Erstellung von Einzelhandels- und Nahversorgungskonzepten. Die Angebotssituation wurde durch eine flächendeckende Vor‐Ort‐Aufnahme aller Einzelhandelsbetriebe im gesamten Hamburger Stadtgebiet erfasst. Grundlage der Erhebung war ein Erhebungsleitfaden auf Basis der 'Hamburger Leitlinien für den Einzelhandel'.
In Anlehnung an die in diesen Leitlinien enthaltene 'Hamburger Sortimentsliste' wurde eine Branchensystematik mit 38 Sortimentsgruppen festgelegt, die zur besseren Lesbarkeit in folgende 13 Sortimentsbereiche gegliedert wurde
Sortimentsbereiche:
• Autozubehör, Motorradzubehör, -bekleidung
• Bau-, Heimwerker-, Gartenbedarf
Dazu zählen auch die Sortimente Pflanzen, Sanitär, Holz, Tapeten, Farben und Lacke.
• Bekleidung, Schuhe, Sport
Dieser Sortimentsbereich umfasst auch Lederwaren, Handtaschen, Koffer, Hüte sowie Sportbekleidung und –schuhe.
• Blumen, zoologischer Bedarf
• Bücher, Schreib- und Spielwaren
Zu diesem Bereich zählen die Sortimente Zeitungen, Zeitschriften, Schreib-und Papierwaren, Büroartikel (inkl. Büromaschinen), Künstler- und Bastelbedarf sowie Spielwaren (ohne PC-Spiele) und Modellbau.
• Elektrowaren
Dieser Sortimentsbereich enthält Elektrohaushaltsgeräte, Telekommunikation für Privatkunden (Telefon, Fax, Mobil- und Smartphones), Unterhaltungselektronik (Audio, Video, Spiele, Speichermedien, Foto, Ton- und Bildträger) sowie Informationstechnologie (Computer, Drucker etc.).
• Gesundheit, Körperpflege
Hierzu zählen die nicht der Nahversorgung zuzurechnenden medizinischen und orthopädischen Sanitätswaren.
• Hausrat, Einrichtung, Möbel
Dieser Sortimentsbereich umfasst Haushaltswaren, Glas, Porzellan, Keramik sowie Möbel (einschließlich Matratzen) inkl. Gartenmöbel, Badmöbel und Spiegel. Des weiteren Küchenmöbel und -einrichtung, Antiquitäten, Kunst, Rahmen und Bilder sowie Heimtextilien (Haus- und Tischwäsche, Bettwäsche, Bettwaren, Gardinen, Wolle, Stoffe) und Leuchten, Lampen und Zubehör.
• Optik, Hörgeräte
• Sportgeräte und Zubehör
• Teppiche, Bodenbelege, Parkett
• Uhren und Schmuck
• sonstiges Sortiment
Hierunter fallen beispielsweise Musikalien, Kamine, Waffen oder antiquarische Waren uvm.
Erläuterung einzelner Attribute:
Lage: Das Attribut Lage unterscheidet 5 verschiedene Lagetypen.
[...]
Eine vollständige Beschreibung des Datensatzes befindet sich
hier.
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Der Datensatz enthält die Einzugsbereiche von Haltestellen des Hamburger Verkehrsverbunds (HVV) im Hamburger Stadtgebiet. Der Einzugsbereich von Regionalbahn (RE/RB), AKN, S-Bahn und U-Bahn beträgt 600 m um die Haltestelle, der Einzugsbereich von Bushaltestellen beträgt 400 m um die Haltestellen (Masten). Die Daten basieren auf vom HVV gelieferten Koordinaten.
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Der Datensatz enthält die Standorte der öffentlich zugänglichen Ladeeinrichtungen für Elektrofahrzeuge in der Modellregion Elektromobilität Hamburg. Die zugehörigen Sachinformationen wie z.B. Anzahl der Ladepunkte, Steckertypen und Zugangsmöglichkeiten sind enthalten. Zusätzlich wird in Echtzeit der Betriebsstatus (frei, belegt, außer Betrieb, keine Daten) der Ladepunkte angegeben.
[...]
Eine vollständige Beschreibung des Datensatzes befindet sich
hier.
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Analyseergebnisse basierend u. A. auf Daten des Hamburger Luftmessnetzes zur Elektrobusdispostion Hamburg.
Es werden Informationen zur Linien-Priorisierung für die Disposition von Elektrobussen in Hamburg bereitgestellt. Die Priorisierung der Linien wird in einer Rangfolge dargestellt und durch den Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung (LGV), den Betreiber der HH_UDP, vorgenommen. Zur Priorisierung werden Daten des Hamburger Luftmessnetzes und weitere Daten der HH_UDP benutzt. Die Rangfolge der Buslinien und ergänzende Informationen werden via OGC WFS Dienst und OGC OAF Dienst bereitgestellt. Diese Dienste sollen für die Dauer des Projektes betrieben bzw. bis in Hamburg flächendeckend Elektrobusse eingesetzt werden.
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Durch die Umsetzung der Anforderungen aus der Energiesparverordnung EnEV des Bundes und der Hamburger Klimaschutzverordnung wurde durch die im Zuge dessen vorgenommenen Fassadendämmungen auch das Erscheinungsbild des Altbaubestandes verändert.
Prägend für das baukulturelle Erbe Hamburgs sind unter anderem die Backsteingebiete, darunter insbesondere die der 20er und 30er Jahre. Um Wege zur Erhaltung des Erscheinungsbildes dieser Gebiete zu entwickeln - beispielsweise durch besondere zusätzliche Förderung einer Riemchenverkleidung durch Landesfördermittel - wurde als erster Schritt eine Kartierung des erhaltenswerten Backsteinbestands erstellt.
Erfasst wurden insbesondere backsteingeprägte Wohngebiete (Wohnquartiere, Wohnsiedlungen und Gebäudeensembles) im Geschossbau mit ihrem Umfeld. Bei Einfamilienhaus- und Reihenhausgebieten liegt der Schwerpunkt der Erhebung bei Siedlungen der 20er und 30er Jahre und früher. Aber auch Gebiete der 50/60er Jahre mit Backsteinprägung von geringerer Bedeutung wurden kartiert (stadträumliche Lage, ihre städtebauliche und architektonische Gestaltung und/oder durch Fassadendämmung mit "Riemchen").
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Alle landwirtschaftlich nutzbaren Flächen unterliegen aus Gründen einer einheitlichen Besteuerung der Bodenschätzung.
Die Ertragsmesszahl (EMZ) ist ein Index für die natürliche Ertragsfähigkeit einer bodengeschätzten Fläche und wird aus der Fläche und der Acker- bzw. Grünlandzahl berechnet. Gegebenenfalls ist die Gesamtertragsmesszahl eines Flurstückes ein Produkt aus mehreren Ertragsmesszahlen.
In dem Dienst werden zu allen Flurstücken, für die Bodenschätzungsergebnisse vorliegen, die Gesamtertragsmesszahlen bereitgestellt. Da die EMZ einerseits einer laufenden Überprüfung und Nachschätzung unterliegen und andererseits abhängig sind von der Flächengröße, werden sie stichtagsbezogen berechnet und so zur Verfügung gestellt.
Die Datensätze werden in jedem Jahr mit einem Zeitreihe fortgeführt. Der Stichtag ist jeweils der 01. Januar eines jeden Jahres.
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In diesem Geo-Datensatz werden die Evakuierungsgebiete hinsichtlich sturmflutgefährdeter Bereiche innerhalb des hamburgischen Stadtgebietes dargestellt. Dabei werden die Evakuierungsgebiete ab 6,50m über NHN (in rot) sowie ab 7,30m über NHN (in gelb) angezeigt. Zur besseren Sichtbarkeit nutzen Sie bitte die einfarbigen Hintergrundkarten.
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Dies ist ein Platzhalter da noch keine Datensatzbeschreibung existiert
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Auf Basis eines Fachgutachtens über Bereiche in Hamburg mit Böden hoher Ausprägung der Archiv- und Lebensraumfunktionen werden Gebiete ausgewiesen, die bei Inanspruchnahme durch Stadtplanungsprozesse hinsichtlich der Beeinträchtigung von Bodenfunktionen besonders sensibel sind. Flächensteckbriefe fassen die Bodeninformationen gebietsbezogen zusammen. In weiteren dazugehörigen Layern werden Gebiete mit naturnahen Böden und hochentwickelter Lebensraumfunktion sowie Moorböden gezeigt.
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Der Datensatz enthält eine Übersicht über alle Fahrgastunterstände an Bushaltestellen im Bezirk Eimsbüttel. Zusätzliche Informationen sind den Attributen zu entnehmen.
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Der Datensatz enthält die Standorte von Fahrradbügeln im Bezirk Eimsbüttel. Ein Standort kann mehrere Bügel enthalten. Im Datensatz ist die (ungefähre) Adresse der Radbügel angegeben.
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Der Datensatz enthält eine Übersicht über alle sogenannten Fahrradhäuschen in Hamburg.
Grundlage des Datensatzes sind von den jeweiligen Bezirken bereitgestellte Adressdaten, die nachträglich geocodiert wurden. Deswegen kann es zu Abweichungen zu dem tatsächlichen Standort kommen. Der Standort ist zusätzlich in den Attributen beschrieben.
Über 400 Fahrradhäuschen ermöglichen das gesicherte Abstellen privater Fahrräder im öffentlichen Raum in Stadtteilen mit Blockrandbebauung, in denen es auf den Grundstücken bzw. in den Häusern keine Möglichkeiten zum Fahrradparken gibt. Die Fahrradhäuschen werden privat angeschafft und finanziert und werden per Sondernutzungserlaubnis vom zuständigen Bezirksamt genehmigt. 12 Nutzende teilen sich jeweils ein Haus, wobei es je Haus einen Hauptansprechpartner („Verwalter“) gibt. Ob ein Platz in einem Haus frei ist, erfahren Interessierte vom Verwalter; hierfür ist die Weitergabe von Kontaktdaten der Interessierten an das jeweils zuständige Bezirksamt notwendig.
Bei Interesse an einem Stellplatz in einem der Häuschen, wenden Sie sich zur Kontaktherstellung mit dem Verwalter bitte an das jeweils zuständige Bezirksamt:
Altona: sondernutzung@altona.hamburg.de
Eimsbüttel: mr11-sondernutzung@eimsbuettel.hamburg.de
Mitte: sondernutzungen@hamburg-mitte.hamburg.de
Nord: sondernutzungen@hamburg-nord.hamburg.de
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Der Datensatz enthält die Standorte öffentlicher Luftpumpen für Fahrräder in Hamburg. An Standorten, die an öffentliche Toilettenanlagen angegliedert sind, gibt es zusätzlich auch Lademöglichkeiten für Pedelecs bzw. E-Bikes.
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Der Datensatz enthält den Verlauf der Teststrecke für Automatisiertes und Vernetztes Fahren in Hamburg (TAVF).
Das Team Verkehrs- und Infrastrukturprojekte des LGV beschäftigt sich seit 2019 mit dem Thema HD-Karten aus kommunaler Perspektive. Eine Fragestellung war, ob mit LGV-eigenen Mitteln ein Datensatz erstellt werden kann, der zur Simulationszwecken für das autonome oder automatisierte Fahren genutzt werden kann. Im Rahmen des mFund-Projektes EDDY (European Digital Dynamic Mapping) entstand in den letzten Monaten so dieser vorliegende hochgenaue Datensatz zur TAVF-Strecke.
Bei den Daten handelt es sich um Forschungsdaten, der Datensatz ist nicht nach ISO 26262-Kriterien abgenommen.
Alle Straßengeometrien basieren auf UAV-Daten (Stand 2021.06 - 2022.07), geplante oder ungeplante Änderungen werden seitdem nicht regelmäßig eingearbeitet.
Die Qualität der Straßengeometrien liegt bei einer erwarteten geometrischen Genauigkeit von 10 cm.
Der Datensatz besteht aus drei verschiedenen Geodatensätzen, die so aufgebaut sind, dass sie von der Software Trian3DBuilder zu einer OpenDRIVE-Datei umgewandelt werden können. Die Attribute werden aus diesem Grund in englischer Sprache gepflegt. Der erste Datensatz stellt die sogenannten Referenzlinien dar, an die alle weiteren Geometrien und Attribute geknüpft werden. Der zweite Datensatz bildet die Geometrien der verschiedenen Fahrstreifen ab, der dritte Datensatz beinhaltet die Geometrien von Abbiegebeziehungen innerhalb von Kreuzungen.
Wenn Sie Fragen haben oder den OpenDrive Datensatz benutzen möchten, kontaktieren Sie uns bitte unter folgender E-Mail-Adresse: hdmap@gv.hamburg.de . Ansprechpartner für Interessenten aus der Industrie und Wissenschaft, die an der Nutzung der Teststrecke interessiert sind, ist die TAVF-Geschäftsstelle (Kontakt: moin@tavf.hamburg ).
Weitere Informationen unter: www.tavf.hamburg
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Die Schutzgebietsgrenzen der Fauna-Flora-Habitat-Gebiete werden als Vektorkoordinaten gemäß Koordinatensystem EPSG::25832 bereitgestellt
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Der Datensatz enthält Informationen zu Nutzung und Oberflächenmaterial der einzelnen Objekte im Straßenraum der Bezirks- und Hauptverkehrsstraßen.
In der Regel sind im Datensatz alle Objekte im Bereich des Tiefbauvermögens der FHH enthalten. Flächen im Zuständigkeitsbereich der Autobahn GmbH und des Hafens sind nicht enthalten. Flächen, die eindeutig zum städtischen Straßenraum gehören, aus verschiedenen Gründen aktuell aber rechtlich nicht dem Tiefbauvermögen zugerechnet werden, sind ebenfalls enthalten und werden mit dem Attribut "Fremdeigentum" gekennzeichnet.
Enthaltene Attribute: Bezirksnummer, Bezirk, Stadtteilnummer, Stadtteil, Straßenname, Straßentyp, Kategorie, Nutzungsnummer, Nutzung, Inhaltsnummer, Inhalt (Oberflächenmaterial), Ebenennummer, Ebene (Lage regulär auf Straßenebene oder darüber bzw. darunter), Fremdeigentum, Quelle, Bemerkung, Fläche (in m^2), Objekt-ID und Stand der Erfassung.
Die Ersterfassung der Feinkartierung Straßen erfolgte auf Grundlage einer Luftbilddigitalisierung in den einzelnen Bezirken zwischen 2013 und 2021.
Die Pflege der Daten erfolgt seit 2022 kontinuierlich anhand von Planunterlagen, Luft- und Befahrungsbildern durch den Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung im Auftrag der Behörde für Verkehr und Mobilitätswende . Die Aktualität des jeweiligen Objektes ist den Attributen zu entnehmen.
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Überblick über alle fertiggestellten Wohnungen (pro Stadtteil) aus dem Jahr 2013
Weitere Informationen: www.hamburg.de/wohnungsbau
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Einzelfeuerungen im Anwendungsbereich der 44. BImSchV (mittelgroße Feuerungsanlagen z.B. Heizkessel, Gasturbinen- und Verbrennungsmotoranlagen), die eine Feuerungswärmeleistung von gleich oder mehr als 1 MW aufweisen, sind gemäß § 6 der 44. BImSchV registrierpflichtig und müssen bei der zuständigen Behörde angezeigt werden. Die Pflicht gilt unmittelbar gegenüber dem Anlagenbetreiber von Anlagen, die in den Anwendungsbereich der 44. BImSchV fallen. Weiteres zur Anzeigepflicht in Hamburg ist auf dem Hamburger Internetauftritt zur 44. BImSchV beschrieben: https://www.hamburg.de/fachthemen/15025250/44bimschv/
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Dies ist ein Platzhalter da noch keine Datensatzbeschreibung existiert
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Dieser Datensatz stellt die Standorte der "Staatlichen- und Freiwilligen Feuer- und Rettungswachen" von Hamburg dar.
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Mit der Senatsdrucksache Nr. 96/1261 vom 23.09.1996 hat der Senat Regelungen zur Siedlungsplanung im fluglärmbelasteten Bereich des Flughafens Hamburg beschlossen. Darin werden zwei Bereiche mit unterschiedlichen Ausmaßen abgegrenzt, in denen jeweils unterschiedliche planerische Anforderungen an Wohnbauflächen und ähnlich schutzbedürftige Nutzungen im Fluglärmbereich bestimmt werden. Der Senatsbeschluss zur Siedlungsbeschränkung findet keine Anwendung im Baugenehmigungsverfahren, sondern beschränkt die Möglichkeiten zur Ausweisung neuer Wohngebiete. Im Siedlungsbeschränkungsbereich 1 können planungsrechtlich bestehende Wohngebiete in enger Orientierung an den prägenden Bestand gesichert werden. Im Bereich 2 können planungsrechtlich gesicherte Wohngebiete maßvoll arrondiert werden.
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Im Flächennutzungsplan wird die sich aus der beabsichtigten städtebaulichen Entwicklung ergebende Art der Bodennutzung nach den voraussehbaren Bedürfnissen der Stadt Hamburg dargestellt (Baugesetzbuch § 5). Er ist verbindlich für Behörden und Träger öffentlicher Belange, begründet aber noch keine Bauansprüche. Als vorbereitender Bauleitplan mit dem Maßstab 1:20.000 stellt er die Planung in Grundzügen dar. Er lässt damit Spielraum für die aus ihm zu entwickelnden Bebauungspläne. Eine Vielzahl von Planungen und sonstige Nutzungsregelungen nach anderen gesetzlichen Vorschriften sind Bestandteile des Flächennutzungsplans, der Übersichtlichkeit halber werden sie in einem gesonderten Beiblatt "Nachrichtliche Übernahmen, Kennzeichnungen und Vermerke" zusammengefasst. Neue planerische Ziele der Stadt Hamburg wie z.B. die "HafenCity" sowie auch kleinräumige Änderungen machen ständige Aktualisierungen des Flächennutzungsplans erforderlich.
Ergänzend zum Flächennutzungsplan ist das Landschaftsprogramm ein ökologischer und freiraumplanerischer Beitrag für die Stadtentwicklungsplanung, mit Betonung der landschaftlichen Qualitäten.
Flächennutzungsplan Hamburg in der Fassung der Neubekanntmachung vom Oktober 1997
einschließlich der 1. - 180. Änderung und der 1. - 14. Berichtigung – Stand Juni 2023,
einschließlich der Anpassungen aufgrund des Konturenabgleichs Bau-/Freiflächen September 2014
und aktualisierter nachrichtlicher Übernahmen – Stand September 2022.
Hinweise:
Soweit Änderungsübersichten in den Portalen bereitgestellt werden, zeigen diese den Planungsstand - siehe unten "Untergeordnete Objekte - Änderungsübersicht".
Geo-Information-Systeme (GIS) - Daten, Internet, Intranet:
Der Flächennutzungsplan Hamburg liegt vor:
- In verschiedenen Internet- und Intranetportalen, für die Öffentlichkeit: http://www.hamburg.de/bebauungsplaene-online (inkl. Landschaftsprogramm Hamburg, Bebauungspläne); siehe auch hier unter "Verweise".
- In bearbeitbaren und nicht bearbeitbaren Datenformaten für einen beschränkten Nutzerkreis.
Zur maschinellen Weiterverarbeitung werden die Daten öffentlich als WFS-Downloaddienst und als WMS-Darstellungsdienst öffentlich bereitgestellt.
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Die Änderungsübersicht für den Flächennutzungsplan Hamburg zeigt die Bereiche, in denen seit der Neubekanntmachung dieses Plans im Oktober 1997 Änderungen festgestellt, Berichtigungen gemäß §13 a BauGB vorgenommen oder Planfeststellungen nachrichtlich übernommen wurden.
Innerhalb der Umringe können über einen Link in bestimmten Internetportalen PDF-Dokumente aufgerufen werden, mit Bildern und Erläuterungen bzw. Begründungen zu den Veränderungen.
Außerdem zeigt die Änderungsübersicht die im Verfahren befindlichen FNP-Änderungen sowie die vorgesehenen Berichtigungen.
Die Änderungsübersicht zeigt insofern die Historie des Flächennutzungsplans Hamburg, sie gehört aber nicht originär zu diesem gesetzlichen Planwerk.
Flächennutzungsplan Hamburg in der Fassung der Neubekanntmachung vom Oktober 1997
einschließlich der 1. - 180. Änderung und der 1. - 14. Berichtigung – Stand Juni 2023,
einschließlich der Anpassungen aufgrund des Konturenabgleichs Bau-/Freiflächen September 2014
und aktualisierter nachrichtlicher Übernahmen – Stand September 2022.
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Dargestellt werden die Dauerhaften Wohnquartiere für Flüchtlinge mit Angabe der Bezeichnung, dem Bezirk und der Anzahl der Wohneinheiten.
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Dieser Datensatz enthält die Forstflurstücke des Bezirks Eimsbüttel und zeigt deren Fläche in Hektar an. Die Forstflurstücke sind nicht verpachtet und damit im alleinigen Besitz des Bezirks (Forst). Die meisten Forstflurstücke sind im Bereich des Niendorfer Geheges verortet, wo sich auch die bezirkliche Revierförsterei befindet. Die Landschaft dieser Forstflurstücke ist eben und auf eine ehemalige Parkanlage zurückzuführen. Hier sind überwiegend Laubbäume gepflanzt, die teilweise bis zu 200 Jahre alt sind.
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Frauenberatungsstellen fördern die Gleichstellung von Frauen in der Gesellschaft. Die Beratungsarbeit orientiert sich an den Lebenssituationen von Frauen und damit verbundenen Themen wie z.B. Partnerschaft und Familie, Trennung / Scheidung, Alleinerziehende, Gewalterfahrungen, Konflikte am Arbeitsplatz, Erwerbslosigkeit, Einsamkeit / Isolation.
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Dieser Datensatz enthält die Freilaufmöglichkeiten für geprüfte Hunde nur auf Wegen, Pfaden und Rasenflächen in öffentlichen Grün- und Erholungsanlagen gemäß § 9 Absatz 3 Hamburger Hundegesetz in der Hansestadt Hamburg.
Diese Freilaufmöglichkeit besteht für Hunde, die die Gehorsamsprüfung erfolgreich bestanden haben und demnach von der allgemeinen Anleinpflicht befreit sind. Nach der Befreiung dürfen die Hunde überall dort, wo keine „besonderen“ Anleinpflichten und keine Mitnahmeverbote gelten, unangeleint mitgeführt werden. Dies sind neben Straßen, Wegen und Verkehrsflächen - die für diese Hunde automatisch freigegeben sind - zusätzlich bestimmte Wege, Pfade und Rasenflächen in öffentlichen Grün- und Erholungsanlagen. Die Bezirksämter haben diese Bereiche ausgewiesen, damit sie als weiteres Angebot von Hundehalter*innen genutzt werden können.
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Der Datensatz enthält das Netz der 14 Freizeitrouten für das Radwandern (ca. 440km) sowie der 5 Radfernwege, die durch Hamburg verlaufen.
Die Freizeitrouten erschließen die Grün- und Landschaftsbereiche der Stadt, teilweise entlang von Flüssen und Kanälen. Die Radfernwege verlaufen auf den Freizeitrouten.
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Dieser Datensatz beinhaltet die in der Hamburger Straßeninformationsbank (HH_SIB) ausgewiesenen Gefahrgutstraßen in Hamburg. Sie beruhen auf der Bekanntmachung der Behörde für Inneres und Sport (BIS) über die Beförderung gefährlicher Güter auf Straßen im Stadtgebiet Hamburgs.
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Der Geodatensatz enthält genehmigungsbedürftige Anlagen nach §§ 4 ff. Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) im Gebiet der Freien und Hansestadt Hamburg.
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Die Hamburger Bundestags- Bürgerschafts- und Bezirksversammlungswahlkreise sind räumlich abgegrenzte Teile des Wahlgebietes der Freie und Hansestadt Hamburg, in denen die Wahlberechtigten jeweils ein bzw. drei bis fünf Direktmandate für die Wahl zum Bundestag/zur Bürgerschaft/zur Bezirksversammlung bestimmen.
Die mit Nummern gekennzeichneten Wahlbezirke (Stimmbezirke) teilen die Freie und Hansestadt Hamburg in ungefähr 1300 klein räumige Gebietseinheiten auf. Unter Berücksichtigung der Verwaltungsgrenzen (Stadtteile/Ortsteile) werden alle Hamburger Adressen und die zugehörigen Wahlberechtigen den Wahlbezirken zugeordnet.
Jedem Stimmbezirk wird für die Ausübung des aktiven Wahlrechts und für die Möglichkeit der Abgabe der Stimme/n ein Wahllokal mit Adresse zugeordnet.
Die Hamburger Wahlbezirke werden zu jeder in Hamburg stattfindenden Wahl aktualisiert.
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Die Bundestags- und Landtagswahlkreise von Schleswig-Holstein sind räumlich abgegrenzte Teile des Wahlgebietes des Landes Schleswig-Holstein, in denen die Wahlberechtigten jeweils ein bzw. drei bis fünf Direktmandate für die Wahl zum Bundestag/zum Landtag bestimmen.
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Die Geologische Karte 1:5 000 liegt digital vor. Sie wird laufend aktualisiert, als Geodatendienst veröffentlicht und gegebenenfalls in digitaler Form auch auf CD abgegeben.
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Geologische Karte des Hamburger Raums (Busse 1989), untergliedert nach: 1. geologische Kürzel, 2. Genese, 3. Kaltzeiten, 4. Erdzeitalter, 5. pethrograhpischer Hauptgemengteil.
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Das Hamburger Stadtgebiet ist komplett von quartären Sedimenten bedeckt. Die Geologische Karte "Präquartärer Untergrund 1:50.000" stellt den Untergrund Hamburgs ohne die quartären Schichtfolgen dar. Die Mächtigkeit der quartären Ablagerungen der verschiedenen Eiszeitalter reichen von wenigen Metern bis hin zu über 450 Meter in den elsterzeitlichen Rinnen. Diese werden in der Karte "Quartärbasis 1:50.000" dargestellt.
Die Karte "Präquartärer Untergrund 1:50.000" liegt in digitaler Form vor und ist ein Produkt aus dem geologischen 3D-Strukturmodell Hamburg.
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Die Quartärbasiskarte liegt als Höhenstufenkarte in digitaler Form vor. Die Karte stellt die Basis der quartären Ablagerungen und damit deren Mächtigkeit dar. Die Mächtigkeit dieser Ablagerungen der verschiedenen Eiszeitalter reichen von wenigen Metern bis hin zu über 450 Meter in den elsterzeitlichen Rinnen. Die unter den quartären Ablagerungen anstehenden tertiären Schichten werden in der Karte ¿Präquartärer Untergrund¿ dargestellt.
Die geologische Karte ¿Quartärbasis 1:50.000¿ ist ein Produkt aus dem geologischen 3D-Strukturmodell Hamburg.
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Im Rahmen des Modellaufbaus des geologischen 3D-Strukturmodells für Hamburg wurden Insgesamt 70 vernetzte geologische Profilschnitte erstellt. Sie zeigen den quartären und tertiären geologischen Untergrund Hamburgs bis in eine Tiefe von ca. 500 m.
Die geologischen Profilschnitte liegen in digitaler Form vor.
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Alle im Geologischen Landesamt vorhandenen Bohrungen, die eine Teufe von mindestens 40 m aufweisen sind mit den Werten der geothermischen Entzugsleistung (nach VDI 4640) ausgewertet worden. Die in 10 m-Schritten berechneten Wärmeentzugsleistungen sind für 1800 und 2400 Betriebsstunden tabellarisch dargestellt.
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Geotourismus-Karte 1: 60 000 mit Erläuterungen. Die Geotourismus-Karte 1: 60 000 liegt in analoger Form und digital vor. Veröffentlicht ist sie in analoger Form als Buch mit Karte erschienen. In digitaler Form stehen die Daten in einem WEB-Portal und als Geodatendienst zur Verfügung.
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Monatlicher Zugang von Flüchtlingen in Hamburg mit Verteilungsentscheidung auf andere Bundesländer und Unterbringungsbedarf der in Hamburg verbliebenen Flüchtlinge gemäß §45,46 Asylgesetz(AsylG) und § 15a AufenthG.
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Der Datenbestand wird seit dem 01.01.2019 nicht mehr fortgeführt.
Gestaltungsverordnungen nach §81 Abs. 1 Nr. 2 HBauO
Die Daten sind Teil des Datenbestands Digitales Informationssystems Planrecht (DIP), das seit dem 31.12.2018 nicht mehr fortgeführt wird. Gestaltungsverordnungen, die bis zum 31.12.2018 festgestellt waren, wurden im Datenbestand berücksichtigt.
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Die hier dargestellten gesundheitlichen Beratungs- und Präventionsangebote umfassen folgende Angebote:
Essstörungsberatung: Beratung von Menschen, die an einer Essstörung erkrankt sind oder sich ggf. auf dem Weg dorthin befinden sowie deren Zugehörige.
Gesundheitsförderung und Prävention: Soziallagenbezogene Gesundheitsförderung und Prävention im Stadtteil, in der Familie, Kita, Schule, im Betrieb oder im Alter.
Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung: Allgemeine Schwangerenberatung nach § 2 SchKG und Konfliktberatung nach § 5 SchKG.
Gesundheitskommunikation für und mit Migrantinnen und Migranten: Verbesserung des Zugang von in Hamburg lebenden Migrantinnen und Migranten zum deutschen Gesundheitssystem.
Kindergesundheit / Frühe Hilfen: Ansprache sowie psychosoziale und gesundheitsbezogene Unterstützung von Familien mit Kindern im Alter von 0-3 Jahren, Stärkung der Inanspruchnahme von Früherkennungsuntersuchungen.
Ambulante Krebsberatung: Ambulante psychologische Beratung, kurzfristig und unbürokratisch für Krebserkrankte und ihre Angehörigen.
Beratung zu Spina bifida und Hydrocephalus: Beratung, Angebote und Projekte für Menschen mit Spina bifida und Hydrocephalus und ihre Angehörigen.
HIV/AIDS-Beratung: Beratung von Menschen, die gefährdet sind, an HIV zu erkranken oder an HIV/AIDS erkrankt sind sowie Angehörige und Multiplikatoren.
Kontakt und Information für Selbsthilfegruppen: Beratung von Menschen, die eine Selbsthilfegruppe gründen wollen oder eine Selbsthilfegruppe suchen.
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Der Datensatz zeigt den Verlauf der Gewässer zweiter Ordnung im Bezirk Eimsbüttel. Neben Kanälen sind Flüsse und Gräben bis hin zu kleinen Bächen verortet. Deren jeweilige Bezeichnung kann im Datensatz nachgelesen werden.
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Dieser Dienst enthält als WMS-Darstellungsdienst und WFS-Downloaddienst unterschiedliche Ebenen der Gewässereinzugsgebiete in Hamburg.
Die Einteilung erfolgt nach der Richtlinie für die Gebietsbezeichnung und die Verschlüsselung von Fließgewässern der Länderarbeitsgemeinschaft Wasser (LAWA).
Die Hamburger Teileinzugsgebiete liegen alle im Stromgebiet Elbe.
Dargestellt werden die Teileinzugsgebiete der 4. bis 7. Ordnung.
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Bauwerke in und an Gewässern der FHH
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Sammlung relevanter Datensätze für WMS Gewässerunterhaltung
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Die Gewässerzuständigkeiten enthält als WMS-Darstellungsdienst und WFS-Downloaddienst die Zuständigkeiten der Wasserbehörden für Oberflächengewässer. Es werden verschiedene Grenzen und Zuständigkeiten, welche die häufigsten Aufgabenstellungen abdecken, angegeben. Für andere Fragestellungen wird auf die "Anordnung über Zuständigkeiten auf dem Gebiet des Wasserrechts und der Wasserwirtschaft" verwiesen.
In diesem Dienst werden fünf Layer bereitgestellt:
1) Schiffbare Gewässer
2) Gültigkeitsbereich des Hafenverkehrs- und Schifffahrtsgesetzes
3) Zuständigkeiten für Genehmigungen für das Errichten oder Verändern von Anlagen in, an oder über Gewässern
gemäß § 15 HWaG
4) Zuständigkeiten für die Zulassung und Überwachung von Einleitungen in Oberflächengewässer
5) Senatsgewässer
Die Layer beruhen auf verschiedenen Rechtsgrundlagen:
Layer 1 beruht auf der Anlage der "Verordnung zur Bestimmung der schiffbaren Gewässer" (SchiffGewBestV HA) vom 5. Mai 1987, zuletzt geändert durch Verordnung vom 19. Juni 2012 (HmbGVBl. S. 234).
Layer 2 zeigt das Geltungsgebiet des "Hafenverkehrs- und Schifffahrtsgesetzes" (HfVerkG HA) §1 vom 3. Juli 1979, zuletzt geändert durch Gesetz vom 23. April 2019 (HmbGVBl. S. 108) in Kombination mit den Zuständigkeitsgrenzen aus Abschnitt III Absatz 1, Satz 1 "Anordnung über Zuständigkeiten auf dem Gebiet des Wasserrechts und der Wasserwirtschaft" (WasRZustAnO HA)
Layer 3 und 4 bezieht die Eingruppierungen aus verschiedenen Absätzen der "Anordnung über Zuständigkeiten auf dem Gebiet des Wasserrechts und der Wasserwirtschaft" (WasRZustAnO HA) vom 07.04.1987 ein.
Stand:
letzte berücksichtigte Änderung: Abschnitte I, III, IX und X
geändert durch Artikel 91 der Anordnung vom 29. September 2015
(Amtl. Anz. S. 1697, 1707)
Layer 5 : Senatsgewässer nach Abschnitt I Absatz 2 Nr. 2 WasRZustAnO HA (Außenalster mit Langer Zug bis einschließlich
Krugkoppel-, Fernsicht-, Feenteich-, Schwanenwik- und Langenzugbrücke, Binnenalster, Kleine Alster, Alsterfleet, Neuerwallfleet, Bleichenfleet, Herrengrabenfleet, Mönkedammfleet und Nikolaifleet)- Zuständigkeit: BUKEA.
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Der Kartendienst stellt die meisten der im Hamburger Liegenschaftskataster vorkommenden, heute zum Teil historischen, Bezugssysteme und deren zugehörige Abbildungen für Kartenwerke dar. Damit lassen sich Kartenblattbezeichnungen und die Abgrenzungen der Rahmenkarten anhand der Gitternetzlinien feststellen. Relativ zum aktuellen, amtlichen Bezugssystems ETRS89 mit der Projektion UTM lassen sich zu einem ausgewählten georeferenzierten Punkt die Kartenblattbezeichnungen der anderen Bezugs-/Abbildungssysteme ermitteln.
Gilt nur für die Gitter "Hamburger Karten": Ist keine Kartenblattbezeichnung innerhalb des Gitterquadrates angegeben, liegt keine Karte in diesem Planquadrat vor. Für intern Berechtigte kann anhand der ermittelten Kartenblattbezeichnung die historische Karten aus dem Grenznachweis bezogen werden. Diese Unterlage ist nicht Bestandteil des Kartendienstes und ist nicht frei zugänglich.
Zzt. sind folgende Gitternetze verfügbar (Bezugssystem mit Abbildung):
* DHDN mit GK
Maßeinheit Meter
Bezugsmaßstab 1: 1000
* ETRS89 mit UTM
Maßeinheit Meter
Bezugsmaßstab 1: 1000
* Lokales System Hamburg mit Ebenenabbildung
In den Maßeinheiten Meter und Fuß
Und den Bezugsmaßstäben 1: 200, 250, 500, 1000, 4000
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Es handelt sich um eine Zusammenstellung von Routen für den Großraum- und Schwertransportverkehr in und durch Hamburg, welche im Hamburger Verkehrsportal visualisiert werden kann. Sie dient zur Unterstützung von Anträgen von Ausnahmeerlaubnissen und -genehmigungen nach §29 Abs. 3 und §46 Abs. 1 Nr. 5 und Nr. 2 StVO (Straßenverkehrsordnung) bei der Antragstellung in VEMAGS (Verfahrensmanagement für Großraum- und Schwertransporte) sowie als Hilfe bei der Umfahrung von Baustellen bzw. bei der Baustellenkoordination.
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Hoher Flurabstand zur Grundwasseroberfläche in Meter unter Geländeoberkante (GOK) des hydrologischen Jahres 2019 (= niedrige Grundwasserstände).
Die Daten werden als WMS-Darstellungsdienst und als WFS-Downloaddienst bereitgestellt.
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Minimaler Flurabstand zur Grundwasseroberfläche in Meter unter Geländeoberkante (GOK) des hydrologischen Jahres 2018 (= hohe Grundwasserstände).
Die Daten werden als WMS-Darstellungsdienst und als WFS-Downloaddienst bereitgestellt.
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Grundwassergleichen in Meter NHN des hydrologischen Jahres 2018 (maximale/höchste Grundwasserstände im 1. Hauptgrundwasserleiter).
Die Daten werden als WMS-Darstellungsdienst und als WFS-Downloaddienst bereitgestellt.
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Grundwassergleichen in Meter NHN des hydrologischen Jahres 2019 (minimale/niedrige Grundwasserstände im 1. Hauptgrundwasserleiter).
Die Daten werden als WMS-Darstellungsdienst und als WFS-Downloaddienst bereitgestellt.
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Grundwassergleichen in Meter NHN des hydrologischen Jahres 2010 (mittlere Grundwasserstände im 1. Hauptgrundwasserleiter).
Die Daten werden als WMS-Darstellungsdienst und als WFS-Downloaddienst bereitgestellt.
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Die Grundwassergleichen des oberen, tertiären Grundwasserleiters, der Oberen Braunkohlensande, sind als Isolinienkarte (Grundwassergleichen in m NHN des hydrologischen Jahres 2008) in digitaler Form vorhanden.
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Die Grundwassergleichen des unteren, tertiären Grundwasserleiters, der Unteren Braunkohlensande, sind als Isolinienkarte (Grundwassergleichen in m NHN des hydrologischen Jahres 2008) in digitaler Form vorhanden.
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Hochwasser gefährdeter Bereich Tidegebiet Elbe Hamburg
Fachliche Beschreibung:
„Der durch Tidehochwasser, insbesondere Sturmfluten, gefährdete Bereich im Tidegebiet der Elbe besteht aus den Landflächen zwischen der Gewässerlinie der Elbe (§ 3) und der Linie der öffentlichen Hochwasserschutzanlagen oder, sofern öffentliche Hochwasserschutzanlagen nicht bestehen, der Linie des amtlich bekannt gemachten Bemessungswasserstands für öffentliche Hochwasserschutzanlagen zuzüglich eines Sicherheitszuschlags von 0,50 m." Auszug aus § 53 HWaG
Rechtlicher Hintergrund:
§ 53 des Hamburgischen Wassergesetzes (HWaG) in der Fassung vom 29.05.2005 über "Hochwassergefährdeter Bereich im Tidegebiet der Elbe"
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Fachliche Beschreibung:
Die EG-Richtlinie zum Hochwasserrisikomanagement hat die Reduzierung der Risiken durch Hochwasser als Ziel.
Der erste von drei vorgeschriebenen Schritten zu diesem Ziel besteht in der Bewertung der Hochwasserrisiken. Als Ergebnis werden hier die Risikogebiete für Binnenhochwasser und Sturmflut veröffentlicht.
Der zweite Schritt besteht in der Ermittlung und Darstellung von Gefahren- und Risikokarten in den Risikogebieten. Die Gefahren- und die Risikokarten decken jeweils drei Hochwassersereignisse ab.
Für die Binnenhochwasser ist das häufige Ereignis (Kennzeichnung: H für High) ein 10-jährliches, das mittlere Ereignis (Kennzeichnung: M für Middle) ein 100-jährliches und das seltene Ereignis (Kennzeichnung: L für Low) ein 200-jährliches. Für die durch Sturmfluten gefährdeten Bereiche ist das häufige Ereignis ein 20-jährliches, das mittlere Ereignis wie beim Binnenhochwasser ein 100-jährliches und das seltene Ereignis ein Extremereignis, bei dem ein seltener, extrem hoher Wasserstand (7,30 mNN am Pegel St. Pauli) angenommen und zusätzlich die Wirkung der Hochwasserschutzanlagen außer Acht gelassen wird.
Die Gefahrenkarten stellen das Ausmaß der Hochwasserereignisse in Form der Ausdehnung und der sich einstellenden Wassertiefen dar. Die Risikokarten zeigen, wie die betroffenen Flächen genutzt werden, die Lage von Industrieanlagen und Schutzgütern sowie die Anzahl der potenziell betroffenen Einwohner.
Im letzten Schritt ist ein Hochwasserrisikomanagementplan zu erarbeiten.
Rechtlicher Hintergrund:
Die Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie (2007/60/EG vom 23.10.2007) regelt die Erarbeitung und Veröffentlichung von Karten zu Hochwasserrisiken. Die rechtlichen Umsetzung dieser EG-Richtlinie in nationales Recht erfolgte mit der Änderung des WHG vom 01.03.2010.
Die Daten für Hochwasserrisikomanagement (HWRM)-Karten des 1. Berichtszyklus (2013-2019) werden hier als WMS-Darstellungsdienst und als WFS-Downloaddienst bereitgestellt.
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Fachliche Beschreibung:
Die hier beschriebenen Daten bilden die Inhalte der Hochwassergefahren- und Hochwasserrisikokarten gemäß EG-Hochwasserrisikomanagementrichtlinie (2007/60/EG, HWRM-RL) für den 2. Berichtszyklus (2019-2025).
In Hamburg wird unterschieden zwischen Hochwasserrisiken hervorgerufen durch Küstenhochwasser oder Binnenhochwasser. Die Gefahren- und die Risikokarten decken jeweils drei Hochwassersereignisse ab. Für die Binnenhochwasser ist das häufige Ereignis (Kennzeichnung: H für High) ein 10-jährliches, das mittlere Ereignis (Kennzeichnung: M für Middle) ein 100-jährliches und das seltene Ereignis (Kennzeichnung: L für Low) ein 200-jährliches. Für die durch Küstenhochwasser gefährdeten Bereiche ist das häufige Ereignis ein 20-jährliches, das mittlere Ereignis wie beim Binnenhochwasser ein 100-jährliches und das seltene Ereignis ein Extremereignis, bei dem ein seltener, extrem hoher Wasserstand (7,62 mNHN am Pegel St. Pauli) angenommen und zusätzlich die Wirkung der Hochwasserschutzanlagen außer Acht gelassen wird.
Die Gefahrenkarten stellen das Ausmaß der Hochwasserereignisse in Form der Ausdehnung und der sich einstellenden Wassertiefen dar. Die Risikokarten zeigen, wie die betroffenen Flächen genutzt werden, die Lage von Industrieanlagen und Schutzgütern sowie die Anzahl der potenziell betroffenen Einwohner. In beiden Karten sind die baulichen Hochwasserschutzanlagen (zum Beispiel Deiche, private Polder und Hochwasserschutzwände) und ihre Wirkung erkennbar.
Rechtlicher Hintergrund:
Die Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie (2007/60/EG vom 23.10.2007) regelt die Erarbeitung und Veröffentlichung von Karten zum Hochwasserrisikomanagement. Die rechtliche Umsetzung dieser EG-Richtlinie in nationales Recht erfolgte mit der Änderung des Wasserhaushaltsgesetzes vom 01.03.2010. In §74 WHG ist die Veröffentlichung der Hochwassergefahren- und Hochwasserrisikokarten für den 2. Berichtszyklus zum 22.12.2019 festgeschrieben.
Die Daten für Hochwasserrisikomanagement (HWRM)-Karten des 2. Berichtszyklus (2019-2025) werden hier als WMS-Darstellungsdienst und als WFS-Downloaddienst bereitgestellt.
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Vektordaten der Hafengebietsgrenze. Bei den vorliegenden Daten handelt es sich um eine grafische Umsetzung / Interpretation des im Hafenentwicklungsgesetz festgeschriebenen Grenzverlaufes. Rechtsverbindlich ist ausschließlich der Gesetzestext in seiner jeweils gültigen Fassung, nicht jedoch die hier beschriebenen und bereitgestellten Daten.
Zuletzt aktualisiert wurde dieser Datensatz auf Basis der Neunten Verordnung zur Änderung der Grenzen des Hafengebiets im Bereich der HafenCity vom 4.5.2021.
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An der Elbe und im Hafen werden zusätzlich zum Betrieb der Messstationen mehrfach im Jahr mobile Messungen mit einem Messschiff durchgeführt.
Im Jahr 2013 wurden vier Untersuchungen der Wasserqualität im Hamburger Elbeabschnitt vorgenommen.
Die Fahrten wurden im Mai, Juni, August und November durchgeführt.
Die Ergebnisse können hier in verschiedenen Karten angesehen werden.
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An der Elbe und im Hafen werden zusätzlich zum Betrieb der Messstationen mehrfach im Jahr mobile Messungen mit einem Messschiff durchgeführt.
Im Jahr 2014 wurden fünf Untersuchungen der Wasserqualität im Hamburger Elbeabschnitt vorgenommen.
Die Fahrten wurden im Mai, Juli, August, September und November durchgeführt.
Die Ergebnisse können hier in verschiedenen Karten angesehen werden.
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An der Elbe und im Hafen werden zusätzlich zum Betrieb der Messstationen mehrfach im Jahr mobile Messungen mit einem Messschiff durchgeführt.
Im Jahr 2015 wurden drei Untersuchungen der Wasserqualität im Hamburger Elbeabschnitt vorgenommen.
Die Fahrten wurden im Juni, Juli, und September November durchgeführt.
Die Ergebnisse können hier in verschiedenen Karten angesehen werden.
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An der Elbe und im Hafen werden zusätzlich zum Betrieb der Messstationen mehrfach im Jahr mobile Messungen mit einem Messschiff durchgeführt.
Im Jahr 2016 wurden zwei Untersuchungen der Wasserqualität im Hamburger Elbeabschnitt vorgenommen.
Die Fahrten wurden im April und August durchgeführt.
Die Ergebnisse können hier in verschiedenen Karten angesehen werden.
Hinweis: Die Karten sind noch in Bearbeitung werden aber zeitnah hier veröffentlicht.
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An der Elbe und im Hafen werden zusätzlich zum Betrieb der Messstationen mehrfach im Jahr mobile Messungen mit einem Messschiff durchgeführt.
Im Jahr 2017 wurden drei Untersuchungen der Wasserqualität im Hamburger Elbeabschnitt vorgenommen.
Die Fahrten wurden im Mai, Juni und Juli durchgeführt.
Die Ergebnisse können hier in verschiedenen Karten angesehen werden.
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An der Elbe und im Hafen werden zusätzlich zum Betrieb der Messstationen mehrfach im Jahr mobile Messungen mit einem Messschiff durchgeführt.
Im Jahr 2018 wurden vier Untersuchungen der Wasserqualität im Hamburger Elbeabschnitt vorgenommen.
Die Fahrten wurden im April, Mai, Juni und August durchgeführt.
Die Ergebnisse können hier in verschiedenen Karten angesehen werden.
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An der Elbe und im Hafen werden zusätzlich zum Betrieb der Messstationen mehrfach im Jahr mobile Messungen mit einem Messschiff durchgeführt.
Im Jahr 2019 wurden drei Untersuchungen der Wasserqualität im Hamburger Elbeabschnitt vorgenommen.
Die Fahrten fanden im April, Juni, August statt.
Die Ergebnisse können hier später in verschiedenen Karten angesehen werden.
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Der Datensatz enthält den Verlauf der Strecke für das Projekt Hamburg Electric Autonomous Transportation (HEAT) in der Hafencity in Hamburg.
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Zuständigkeitsbereiche der Hamburger Amtsgerichte.
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Die Übersicht Hamburger Ausbildungsbetriebe in der Vermessungstechnik visualisiert die Vermessungs- und Ingenieurbüros Hamburgs, die eine Ausbildung im Bereich Vermessungstechnik anbieten.
Erleichtert wird die Suche nach einem geeigneten Ausbildungsplatz im geodätischen Tätigkeitsfeld durch die Angabe von Kontaktdaten.
Zusätzlich kann man sich einen Eindruck verschaffen, ob in diesem Ausbildungbetrieb auch ein Praktikum möglich ist.
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Finanzamtbezirke der Stadt Hamburg
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Gefördert wird der Bau von Dachbegrünung auf Gebäuden im Innenstadtbereich Hamburg und Innenstadtbereich Bergedorf im Rahmen der Hamburger Gründachstrategie. Bei Maßnahmen in der Inneren Stadt sowie im Innenbereich von Bergedorf (s. Markierung auf der Karte) erhöht sich die Grundförderung im Förderprogramm der Investitions- und Förderbank um 15%.
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Das Hamburger Luftmessnetz (HaLm)
* betreibt 15 Messstationen zur Überwachung der Luftqualität
* unterscheidet zwischen Hintergrund-, Ozon- und Verkehrs-Messstationen
* misst kontinuierlich gemäß EU-Richtlinien und dem Bundesimmissionsschutzgesetz
Die Hintergrund-Messstationen dienen der allgemeinen Luftüberwachung. Sie erfassen die Schadstoffkomponenten Schwefeldioxid (SO2), Stickstoffmonoxid (NO), Stickstoffdioxid (NO2) und Schwebstaub (Feinstaub-PM10: Partikel kleiner als 10 Mikrometer und Feinstaub-PM2,5: Partikel kleiner als 2,5 Mikrometer). Eine Station misst außerdem Kohlenmonoxid (CO). Die Ozon-Messstationen ermitteln neben Ozon (O3) auch die NO2- und NO-Belastungen. An den Verkehrs-Messstationen werden die für den Autoverkehr typischen Schadstoffe NO, NO2 und Feinstaub-PM10 bzw. Feinstaub-PM2,5 sowie z.T. Benzol und CO gemessen.
Die Messungen finden gemäß EU-Richtlinien und dem Bundes-Immissionsschutzgesetz kontinuierlich statt und erfüllen folgende Aufgaben/Zwecke:
* Messungen nach den EU-Richtlinien für Feinstaub-PM10/PM2,5, Schwefeldioxid (SO2), Stickstoffdioxid (NO2), Benzol, Kohlenmonoxid (CO) und Ozon (O3), umgesetzt in der 39. Verordnung zum Bundes-Immissionsschutzgesetz (39. BImSchV)
* Ozonwarn- und -Informationsdienst
* Information der Öffentlichkeit
* Bereitstellung von Daten für immissionsschutzrechtliche Genehmigungen
* Aufstellung von Daten-Zeitreihen zur Ermittlung von Belastungstrends
* allgemeine Überwachung der Luftqualität entsprechend der Vierten Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zum Bundes-Immissionsschutzgesetz
Nach automatischer und manueller Plausibilitätsprüfung werden die Messdaten in einer Datenbank vorgehalten und können in der Zentrale des Hamburger Luftmessnetzes mit verschiedenen Software-Tools ausgewertet werden. Aktuelle Stundenmittelwerte werden über Videotext (Norddeutscher Rundfunk NDR Seite 678, Hamburg1 Seite 155) und Internet (https://luft.hamburg.de) der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt. In dem Internetangebot finden sich darüber hinaus zusammengefasste und historische Daten, Charakterisierungen der Messstationen sowie weitere inhaltliche Erläuterungen.
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Der Hamburger Mietenspiegel erscheint seit 1976 alle zwei Jahre. Er gibt einen Überblick über die ortsübliche Vergleichsmiete für frei finanzierte Wohnungen jeweils vergleichbarer Art, Größe, Ausstattung, Beschaffenheit und Lage. Der Mietenspiegel hat seine Grundlage im Bürgerlichen Gesetzbuch. Auch für die Mietenspiegelerhebung 2017 wurden nach den gesetzlichen Vorgaben nur Mieten berücksichtigt, die in den letzten vier Jahren neu vereinbart oder angepasst wurden und keinerlei Preisbindung unterliegen. Die Erstellung erfolgt unter der Federführung der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen und wird von einem Arbeitskreis begleitet, dem unter anderem Vertreter der Mieter- und Vermieterorganisationen sowie der Gerichte angehören.
Die Mietwerte hängen außer von Aspekten wie der Wohnungsgröße oder der Ausstattung auch von der Einstufung der jeweiligen Wohnlage ab. Der Online-Mietenspiegel greift hierzu auf die Daten aus dem nicht-amtlichen Hamburger Wohnlagenverzeichnis 2017 zurück, das auf der Grundlage einer repräsentativen Datenerhebung von Analyse & Konzepte Beratungsgesellschaft für Wohnen, Immobilien, Stadtentwicklung mbH erstellt wurde.
Die Mietenspiegel-Daten lassen sich nur richtig anwenden, wenn die "Erläuterungen zum Mietenspiegel" und die Hinweise zur "Anwendung des Mietenspiegels" genau beachtet werden.
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Das Hamburger Wohnlagenverzeichnis ist eine Auflistung aller bewerteten
Straßenabschnitte (Blockseiten) in Hamburger Wohngebieten. Es handelt sich hierbei nicht um ein amtliches Verzeichnis, sondern es ist ausschließlich zu einer sachgerechten Einstufung von Mietwohnungen in die Wohnlagekategorien "gut" oder "normal" als Grundlage zur Erstellung des Hamburger Mietenspiegels bestimmt. Unschärfen in der Abgrenzung bei den rund 24.000 bewerteten Straßenabschnitten werden durch die Vielzahl der bei der Erstellung des Mietenspiegels verwendeten Daten ausgeglichen.
Für die Bewertung von einzelnen Mietwohnungen kann das Wohnlagenverzeichnis nur eine grobe Orientierung geben. Sie muss durch die in der jeweiligen Fassung des Mietenspiegels genannten Lagequalitäten in Verbindung mit Ortskenntnissen überprüft werden.
Die Spalten Hausnr./Art begrenzen in Verbindung mit dem Straßennamen den bewerteten Straßenabschnitt. Es gibt Straßenabschnitte mit ungerader, gerader und Sonderfälle mit unregelmäßiger bzw. fortlaufender Hausnummerierung.
Die erste Hausnummer einer Zeile ist die niedrigste, die zweite Hausnummer die höchste eines Straßenabschnittes. Je nach Nummerierung (gerade, ungerade oder sonstige) sind die dazwischenliegenden Hausnummern einer Zeile zu zuordnen.
Auskünfte zur pauschalen Bewertung werden in den Wohnungsabteilungen der Einwohnerämter erteilt.
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Der Datensatz enthält die Hauptverkehrsstraßen der Stadt Hamburg. Zum Netz der Hauptverkehrsstraßen gehören die Bundesstraßen (Freie Strecke und Ortsdurchfahrt) sowie sonstige Straßen, die für die Stadt von übergeordneter Bedeutung sind. Sie werden nach Zuständigkeit (BWVI, Bezirke, HPA) unterteilt.
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Adress- und Kontaktdaten von Veranstaltungsräumen im Bezirk Eimsbüttel für Eheschließungen außerhalb des Bezirksamtes.
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Der Hinderniserfassungsbereich stellt den Bereich dar, in dessen Bereich in der Umgebung eines Sonderlandeplatzes für die Errichtung von permanentem (Bauwerken, Masten etc.) bzw. temporären (Kräne) eine Genehmigung durch die Luftfahrtbehörde einzuholen ist
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Öffentliche und private Hochschulen und Forschungseinrichtungen in Hamburg mit Hauptstandort, Anschrift und Kontaktdaten.
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Der Datensatz umfasst ausgewählte Hospize und Angebote der Trauerbegleitung im Bezirk Eimsbüttel.
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Dieser Datensatz enthält die Hundeauslaufzonen für Hunde gemäß § 8 Absatz 3 Hamburger Hundegesetz in der Hansestadt Hamburg.
Bei den Hundeauslaufzonen handelt es sich um besonders gekennzeichnete Flächen, auf denen die Hunde (mit Ausnahme der gefährlichen Hunde) im Sinne des hamburgischen Hundegesetzes nach Paragraf 8 Absatz 3 unangeleint umherlaufen können. Hundeauslaufzonen können sowohl in öffentlichen Grün- und Erholungsanlagen als auch außerhalb solcher Anlagen eingerichtet sein.
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Die hydrogeologische Profiltypenkarte der ungesättigten Zone ist in digitaler Form vorhanden. Untersucht wurde die ungesättigte Zone (Sickerwasserpassage) bis zum Hauptgrundwasserleiter. Ein Schema definiert 10 charakteristische Profiltypen, die in ihrer flächenhaften Verbreitung dargestellt sind.
Es wird zwischen Grundwasserleiter (Sand, Kies) und Grundwassergeringleiter (Geschiebelehm, Geschiebemergel, Beckenton usw.) unterschieden. Als Grundwasserniveau dienten die niedrigen Wasserstände aus dem Trockenjahr 1996.
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Überall dort, wo präzise Höhenangaben gefragt sind, werden Höhenfestpunkte seit je her für vermessungstechnische Aufgaben und Lösungen im Rahmen der Bauvermessung, Landkartenherstellung und Landesvermessung genutzt.
Die Höhenfestpunkte dienen in Ihrer Gesamtheit der physikalischen Realisierung des Höhenfestpunktfeldes und damit der Höhenkomponente des geodätischen Raumbezugs im Sinne von § 2 Absatz 2 des Hamburgischen Gesetzes über das Vermessungswesen (HmbVermG) vom 20.04.2005 (HmbGVBl. 2005, S.135). auf dem Gebiet der Freien und Hansestadt Hamburg (FHH). Die Höhenwerte werden im amtlichen Höhenbezugssystem des Deutschen Haupthöhennetzes als Normalhöhen in "Meter über Normal-Höhennull" (NHN) angegeben. Das zugehörige Koordinatenreferenzsystem (CRS) ist seit dem 01.12.2016 das DE_DHHN_16_NH, dessen Höhenhorizont um 14-17 Millimeter niedriger liegt, als die bis 30.11.2016 gültigen Werte des CRS DE_DHHN_92 aus dem Jahre 1992.
Das Höhenfestpunktfeld der FHH besteht aus hierarchisch gegliederten Höhennetzen der I. bis IV. Ordnung. Während die ersten drei Ordnungen der Sicherung des Höhenbezugs dienen, ist die IV. Ordnung, das Gebrauchshöhennetz (Höhenpunkte (Gebrauchshöhen)), als letzte Verdichtungsstufe mit rund 2.600 Höhenfestpunkten die Grundlage für alle Vermessungen mit amtlichem Höhenbezug.
Die Höhenfestpunkte werden durch den Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung über geometrische Nivellements und in einem bedarfsgerechten Punktabstand zueinander bestimmt. Die letzte flächenhafte Überprüfung bzw. Neubestimmung der Höhenwerte fand 2010 statt. Bei Bedarf finden einzelne Nachmessung statt. Die Höhenangabe erfolgt auf Millimeter. Als dauerhafte Vermarkungen dienen überwiegend Metallbolzen an Häuserfassaden oder Brückenfundamenten. In Randgebieten mit wenig Bebauung können z. B. auch in den Boden eingebrachte Granit- oder Betonsteine die Grundlage für Vermarkungen bilden.
Die Vermarkungen von Punkten des Höhenfestpunktfeldes sind Vermessungsmarken im Sinne von § 7 des HambVermG.
[...]
Eine vollständige Beschreibung des Datensatzes befindet sich
hier.
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Integration durch Qualifizierung (IQ) – das bundesweite Förderprogramm: Das Förderprogramm "Integration durch Qualifizierung (IQ)" arbeitet seit 2005 an der Zielsetzung, die Arbeitsmarktchancen für Menschen mit Migrationshintergrund zu verbessern. Von zentralem Interesse ist, dass im Ausland erworbene Berufsabschlüsse – unabhängig vom Aufenthaltstitel – häufiger in eine bildungsadäquate Beschäftigung münden.
IQ Netzwerk Hamburg: Erwachsene mit Migrationshintergrund, Zuwanderer und geflüchtete Menschen besser in den Hamburger Arbeitsmarkt integrieren – das ist Ziel des IQ Netzwerks Hamburg. Diverse Partner haben sich zusammengeschlossen und bieten Beratungen, Qualifizierungen und Schulungen an. Das Netzwerk arbeitet im Rahmen des bundesweiten Förderprogramms „Integration durch Qualifizierung (IQ)“ und wird koordiniert von der Behörde für Arbeit, Gesundheit, Soziales, Familie und Integration (Sozialbehörde).
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Der Datensatz dient der Darstellung des Ausrüstungsstands der verschiedenen LSA-bezogenen ITS-Projekte des LSBG. Dargestellt sind die verfügbaren Services sowie eine Beschreibung der Services sowie der hierfür notwendigen technischen Komponenten.
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Die Beratung der Integrationszentren richtet sich an bleibeberechtigte Erwachsene, die schon länger hier leben und unterstützt bei Fragen des täglichen Lebens.
Sie hilft zum Beispiel bei Problemen mit der deutschen Sprache und bei persönlichen Anliegen.
Die Beratung ist kostenlos, aber zeitlich befristet.
Die Beratung für Flüchtlinge im Flüchtlingszentrum richtet sich an Flüchtlinge, Asylbewerber, Menschen mit ungesichertem Aufenthalt und Menschen ohne Papiere.
Es berät und unterstützt u.a. in vielen verschiedenen Sprachen zu Fragen der Erstorientierung und Perspektivplanung im Aufnahmeland, freiwilligen Rückkehr und zu Deutschsprachförderangeboten. Die Beratung ist kostenlos.
Die Beratungsstelle amira ist eine Antidiskriminierungsberatungsstelle und berät Menschen in Fragen von Diskriminierung wegen (zugeschriebener) Herkunft und Religion.
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Die Integrierte Stadtteilentwicklung trägt mit dem Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE) dazu bei, Hamburg als gerechte und lebenswerte Stadt weiterzuentwickeln. In den Fördergebieten wird unter Einbeziehung der lokalen Akteure - allen voran Bewohnerinnen und Bewohner - eine behutsame städtebauliche Verbesserung angestrebt und an der allgemeinen Verbesserung der Lebens-, Wohn- und Arbeitssituation gearbeitet. Zudem sollen die Mitwirkungsmöglichkeiten der Bewohnerinnen und Bewohnern gestärkt werden.
Dieser Datensatz zeigt zum einen die umgesetzten Projekte der Integrierten Stadtteilentwicklung im Fördergebiet Neuwiedenthal – Rehrstieg auf. Im RISE Förderzeitraum von 2013-2019 wurde in Neuwiedenthal eine Reihe von Projekten in mehreren Handlungsfeldern umgesetzt.
Zum anderen zeigt der Datensatz die umgesetzten und sich noch in Bearbeitung befindenden Projekte der Integrierten Stadtteilentwicklung im Fördergebiet Harburger Innenstadt / Eißendorf-Ost auf. Im RISE Förderzeitraum von 2017-2023 wurden und werden in der Harburger Innenstadt sowie im östlichen Bereich von Eißendorf eine Reihe von Projekten in mehreren Handlungsfeldern umgesetzt.
https://www.hamburg.de/harburg/soziales-integrierte-stadtteilentwicklung-start/
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Die Karte zeigt die Fördergebiete des Hamburger Rahmenprogramms Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE). RISE bildet das programmatische Dach der Städtebauförderung auf der Landesebene. Es umfasst die Gebiete der Bund-Länder-Städtebauförderung in den Programmbereichen Soziale Stadt, Stadtumbau, Aktive Stadt- und Ortsteilzentren, Städtebaulicher Denkmalschutz und Zukunft Stadtgrün sowie Sanierungsgebiete. Seit 2020 gibt es eine neue Programmstruktur mit künftig nur noch drei Programmen: Lebendige Zentren, Sozialer Zusammenhalt sowie Wachstum und nachhaltige Erneuerung. Bis zum haushälterischen Abschluss der fünf alten Programme in 2023 werden die alten und neuen Programme zusammen abgebildet.
Weitere Informationen:
www.hamburg.de/rise
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Im diesem Datensatz werden alle Sensorstandorte in Hamburg bereitgestellt, die über die SensorThingsAPI (STA) verfügbar sind.
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Dieser Dienst zeigt den Pilgerpfad Jacobusweg, der auf Hamburger Stadtgebiet von der Hauptkirche St. Jacobi über Wilhelmsburg nach Harburg, vorbei an einer der ältesten Kirchen Hamburgs in Sinstorf führt. Der Weg führt vordergründig entlang von Grünräumen, passiert Wasserflächen und weitere geistliche Orte. Die Route ist für den Fußverkehr entwickelt worden, ist jedoch nicht barrierefrei.
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Jobcenter team.arbeit.hamburg ist eine gemeinsame Einrichtung der Agentur für Arbeit Hamburg und der Freien und Hansestadt Hamburg. Sie unterstützt Menschen bei der Integration in Ausbildung und Arbeit und erbringt Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch (SGB II). 18 Standorte von Jobcenter team.arbeit.hamburg sind flächendeckend in ganz Hamburg verteilt. Die Zuständigkeit richtet sich nach verschiedenen Einzugsgebieten und ergibt sich daraus, wo eine Person ihre letzte bzw. derzeitige Meldeadresse oder ihren gewöhnlichen Aufenthalt hat. Darüber hinaus gibt es besondere Standorte für Menschen ohne festen Wohnsitz, für schwerbehinderte Menschen und für Selbstständige.
Die Jugendberufsagentur Hamburg begleitet Jugendliche und junge Erwachsene auf ihren Weg in den Beruf. Sie ist die Anlaufstelle für alle Fragen rund um Ausbildung und Studium sowie zur Bewältigung persönlicher oder familiärer Probleme, die den Weg ins Berufsleben beeinträchtigen. Die Zuständigkeit beschränkt die Jugendberufsagentur keinesfalls nur auf besonders förderungsbedürftige Jugendliche. Die sieben Standorte der Jugendberufsagentur arbeiten eng und abgestimmt mit gleichwertigen Partnern zusammen. In zwei Jahren entstanden in enger Zusammenarbeit standardisierte Geschäftsprozesse. Diese kontinuierliche Verzahnung stellt sicher, dass unter 25-Jährigen mit ihren unterschiedlichen Fragen, Anliegen und Unterstützungsbedarfen aus einer Hand geholfen werden kann.
Die Anlaufstelle W.I.R., work and integration for refugees, berät Geflüchtete und Arbeitgeber bei ausländerrechtlichen Fragen zu Ausbildung oder Beschäftigung. Sie bietet eine offene Sprechstunde für Geflüchtete an, die auf der Suche nach einem Praktikumsplatz, einer Ausbildung oder Arbeit sind.
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Das Projekt zielt darauf ab, junge Erwachsene mit vielfältigen Problemlagen im Alter von 18 bis 25 Jahren sowie (Allein-) Erziehende bis 27 Jahren sozial zu stabilisieren und beruflich zu integrieren. Die Teilnehmenden werden im Rahmen eines individuellen Coachings hinsichtlich ihrer sozialen und beruflichen Themen und Bedürfnisse unterstützt. Die Möglichkeit der praktischen Erprobung und das Erlernen von Schlüsselqualifikationen im Rahmen der Qualifizierungs- und Jobangeboten sind darüber hinaus von großer Bedeutung. Diese ermöglichen es, den Teilnehmenden ein Praktikum in trägereigenen Betrieben, in Werkstätten oder in externen Betrieben anzubieten. Das Projekt arbeitet eng mit Trägern der Jugendhilfe, dem ASD und den Jugendberufsagenturen zusammen.
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Die KOSTRA DWD Rasterdaten werden durch den Deutschen Wetterdienst erzeugt. Das entsprechende Raster wird über einen WMS Visualisierungsdienst im Intranet der FHH bereitgestellt. Diese Daten beinhalten ausschließlich das Raster, in das Deutschland nach Spalten und Zeilen eingeteilt ist. Angaben über Niederschlagsmengen hängen an diesen Daten nicht dran.
Grundsätzlich werden mit den KOSTRA-DWD-Rasterdaten Aussagen zu den Niederschlagshöhen und -spenden in Abhängigkeit von der Niederschlagsdauer D und der Jährlichkeit T (Wiederkehrintervall) getroffen. Diese Informationen können über die Internetseiten des DWD als Download-Dateien genutzt werden.
KOSTRA-DWD steht für "Koordinierte Starkniederschlagsregionalisierung und -auswertung des DWD" und wird bereits seit mehr als 30 Jahren regelmäßig erarbeitet.
Eine erste Fortschreibung mit dem Namen KOSTRA-DWD-2000 erschien im Jahr 2005 und basierte auf den Daten der Jahre 1951 - 2000. Eine weitere Fortschreibung der Starkniederschlagsauswertung wurde im Jahr 2016 als KOSTRA-DWD-2010 veröffentlicht. Sie beruht nun auf den Daten der Jahre 1951 - 2010. Auf Anregung einzelner Landesbehörden wurde darüber hinaus im Jahr 2017 eine Revision dieses Datensatzes (KOSTRA-DWD-2010R) durchgeführt. Weiterführende Informationen zur Methodik sind in den entsprechenden Berichten zu finden (siehe Verweise)
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Kehrbezirke der bevollmächtigten Bezirksschornsteinfegerinnen und -feger gem. § 7 SchfHwG
- Fachliche Grundlage: Schornsteinfegerhandwerksgesetz - SchfHwG
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Datensatz der Krankenhäuser, die sich im Krankenhausplan der Freien und Hansestadt Hamburg befinden mit Angaben über die Planbettenzahl, die Anzahl der teilstationären Behandlungsplätze, die Teilnahme an der Not- und Unfallversorgung sowie an der Geburtshilfe.
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Der Datensatz enthält die Standorte aller Kreisverkehre in Hamburg mit Zusatzattributen, wie Bezeichnung der angeschlossenen Straßen, Art, Außendurchmesser, Befahrbarkeit und Gestaltung.
Quelle ist die Hamburger Straßeninformationsbank.
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Skizzen von beampelten Kreuzungen in Hamburg. Mit dem Programm Auto-CAD erstellte Lagepläne der Lichtzeichenanlagen in Hamburg einschließlich des Hafengebietes werden als Datensatz für den Fachdatenserver aufbereitet. Die CAD-Daten werden vereinfacht und in Featureclasses aufgesplittet und mit Objektdaten ergänzt.
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Der Datensatz enthält die Gebiete, die für den weiteren Aufbau von Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge innerhalb des öffentlichen Raums der Freien und Hansestadt Hamburg vorgesehen sind. Diese Gebiete sind Grundlage für die konkrete Standortsuche durch den städtischen sowie dritte Betreiber, die den künftigen Ausbau übernehmen. Damit bieten diese Gebiete einen Überblick zum geplanten Ausbau von Ladeinfrastruktur im öffentlichen Raum der FHH.
Neben der Verortung der Gebiete (für die Ladeinfrastrukturbetreiber: Suchräume) markieren unterschiedliche Farben eine Zuordnung zu einem Los für das zugrundeliegende Ausschreibungsverfahren, wobei je Los ein Ladeinfrastrukturbetreiber zuständig ist. Die Anzahl der zu errichtenden Ladepunkte je Suchraum sowie eine laufende Nummer (Index) des Suchraumes zwecks besserer Zuordenbarkeit wird ebenfalls angegeben.
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Das Landesgrundbesitzverzeichnis dient der Freien und Hansestadt Hamburg als Nachweis über alle landeseigenen Grundstücke und grundstücksgleichen Rechte.
Landeseigener Grundbesitz ist in dem Verzeichnis auch dann aufgelistet, wenn er aufgrund dinglicher (Erbbaurechte u. ä.) oder obligatorischer (Miet- oder Pachtverträge u. ä.) Rechte Dritten überlassen ist.
Das Verzeichnis gliedert sich in das Allgemeine Grundvermögen, das Verwaltungs- (z.B. Straßenflächen) und Sondervermögen (z.B. Schulimmobilien).
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Die Karte "Landschaftsprogramm Hamburg / Freiraumverbund" ist Bestandteil des Landschaftsprogramms.
Hinweis: Das "Freiraumverbundsystem des Landschaftsprogramms" wird aus dem Datenbestand des aktuellen Landschaftsprogramms abgeleitet. Die Abgrenzungen von Landschaftsachsen, Grünen Ringen und weiteren Elementen des Freiraumverbundes entsprechen somit der Darstellung im Landschaftsprogramm. Eine Aktualisierung erfolgt einmal im Quartal.
Die Karte beschreibt die wesentlichen Entwicklungsziele des Freiraumverbundes für die Stadt-Landschaft Hamburgs: Ein grünes Netz aus Landschaftsachsen, 2 Grünen Ringen, breiteren Grünzügen und schmaleren Grünverbindungen, die Parkanlagen, Spiel- und Sportflächen, Kleingartenanlagen und Friedhöfe verknüpfen. So soll es möglich sein, sich ungestört vom Straßenverkehr auf Fuß- und Radwegen im Grünen innerhalb der Stadt und bis in die freie Landschaft am Rande der Stadt zu bewegen.
Der genaue Verlauf und die Abgrenzung des 2. Grünen Ringes wurden erst nach Verabschiedung des Landschafts-programms als Thematischer Entwicklungsplan erarbeitet. Der 2. Grüne Ring verläuft in etwa 8 - 10 km Entfernung vom Hamburger Rathaus in einer Länge von ca. 90 km zwischen innerer und äußerer Stadt. Er umfasst Grün- und Freiflächen der unterschiedlichsten Arten: öffentliche Grünflächen, wie Parks, Kleingartenparks, Wald sowie landwirtschaftlich geprägte Kulturlandschaften der Marsch.
Die Landschaftsachsen sind weiträumig zusammenhängende Grün- und Freiflächen, die sich zwischen den Siedlungs-räumen vom Umland bis in den Stadtkern erstrecken. Ihre Lage ist vor allem bestimmt durch die noch erhaltenen naturräumlichen Strukturen Hamburgs: Die Gewässerläufe mit begleitenden Grünzügen, (z.B. Elbe-Achse, Alster-Achse, Wandse-Achse), die Feldmarken mit Acker- und Grünlandnutzung und die Wälder, (z.B. Eimsbüttel Achse, Volkspark Achse), die Marschengebiete mit Gemüse- und Blumenkulturen in der Elbmarschen-Achse, das Obstanbaugebiet in der Süderelbe-/Moorgürtel-Achse.
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Eine vollständige Beschreibung des Datensatzes befindet sich
hier.
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Bezugsmaßstab für die Darstellungen des Landschaftsprogramms: 1:20.000
Aktualität des Datenbestandes:
Landschaftsprogramm Hamburg in der Fassung vom Juli 1997, einschließlich der 1.-159. Änderung,
der 1.- 25. Berichtigung und aktualisierter Anpassungen - Stand 01/2022
- einschließlich der Anpassungen aufgrund des Konturenabgleichs (Bau-/Freiflächen) mit dem Flächennutzungsplan im September 2014 -
Das Landschaftsprogramm mit der Karte Arten- und Biotopschutz legt die Ziele und Grundsätze von Naturschutz und Landschaftspflege für Hamburg fest. Es wurde am 12.6.1997 durch die Bürgerschaft beschlossen. Rechtliche Grundlage sind das Bundesnaturschutzgesetz und das Hamburgische Gesetz zur Ausführung des Bundesnaturschutzgesetzes.
Mit dem Landschaftsprogramm werden bedeutsame Landschaftsbestandteile, wertvolle Tier- und Pflanzenarten sowie deren Lebensräume gesichert und die Vielfalt, Eigenart und Schönheit sowie der Erholungswert von Natur und Landschaft erhalten. Mit dem Schutz der Hamburger Kulturlandschaften, der natürlichen Ressourcen Boden, Wasser und Luft sowie der Sicherung von Freiräumen soll die Lebensqualität der Bewohner erhalten oder verbessert werden.
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Eine vollständige Beschreibung des Datensatzes befindet sich
hier.
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"Landschaftsprogramm Hamburg - Änderungsübersicht" zeigt alle Bereiche, in denen seit der Bekanntmachung des Plans im Juli 1997 Änderungen festgestellt wurden, bzw. Berichtigungen gemäß §5 Absatz 5 Nr. 3 und 4 HmbNatSchAG vorgenommen oder Planfeststellungen nachrichtlich übernommen wurden. Zusätzlich werden die Bereiche laufender Änderungsverfahren dargestellt.
Die Änderungsbereiche sind durch Umringe dargestellt. Über einen link können zu den ab 2012 festgestellten Änderungen Bilder und Erläuterungstexte aufgerufen werden. (Die Aufbereitung der Dokumente aus der Zeit 1997 - 2012 ist in Arbeit.)
Anhand der Änderungsübersicht wird die Historie des Landschaftsprogramms abgebildet. Sie ist jedoch nicht originärer Bestandteil des gesetzlichen Planwerkes.
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"Die Schutzgebietsgrenzen der Landschaftsschutzgebiete werden als Vektorkoordinaten gemäß Koordinatensystem EPSG::25832 bereitgestellt.
Unter Landschaftsschutz werden charakteristische Landschaften mit ihren Funktionen für den Naturhaushalt und für die Erholung gestellt. Landschaftsschutzgebiete dienen dem großflächigen Schutz von Kulturlandschaften mit ihren regionaltypischen Besonderheiten, Landschaftsbildern und Funktionen für den Naturhaushalt (Boden, Wasser, Klima, Pflanzen- und Tierwelt). Derzeit sind etwa 22 Prozent der Hamburgischen Landesfläche als Landschaftsschutzgebiete ausgewiesen."
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Der Datensatz Lastenradbügel Eimsbüttel Hamburg zeigt die gebündelten Lastenradabstellmöglichkeiten im Bezirk auf. Durch Klick auf den im Layer hinterlegten Standort wird die Anzahl der Lastenradbügel angezeigt.
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Der Datensatz enthält Lage, Namen und Knotennummer aller Lichtsignalanlagen im Hamburger Hafengebiet in Zuständigkeit der HPA (Hamburg Port Authority).
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Der Datensatz enthält Lage, Namen und Knotennummer aller Lichtsignalanlagen im Hamburger Stadtgebiet (ohne Hamburg Port Authority [HPA]). Signalisierte Übergänge/Einmündung etc., die als Teilknoten der LSA festgelegt sind, werden nicht als gesonderter Punkt dargestellt.
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- Berechnungen und Kartierung nach Umgebungslärmrichtlinie für den Ballungsraum Hamburg und nach 34. BImSchV
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- Lärmaktionsplanung nach Umgebungslärmrichtlinie für den Ballungsraum Hamburg
- Überwachung der Einhaltung von Nachtflugbeschränkungen und Erteilung von Ausnahmegenehmigungen;
- Fluglärmbeschwerdemanagement
- Berechnung der Fluglärmschutzzonen nach dem Fluglärmgesetz von Juni 2007
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Der Datensatz zeigt 12 Hamburger Magistralen von gesamtstädtischer Bedeutung. Die gezeigten Magistralen werden im Rahmen der Hamburger Magistralenentwicklung bearbeitet. Die Magistralen-Darstellung des Datensatzes geht über den Straßenkörper hinaus und enthält jeweils eine markierte Pufferzone von 250 m zu jeder Fahrbahnseite.
1. Budapester Straße – Wedeler Landstraße
Budapester Straße / Stresemannstraße / Bahrenfelder Chaussee / Von-Sauer-Straße / Osdorfer Weg / Osdorfer Landstraße / Sülldorfer Landstraße / Wedeler Landstraße
2. Bahrenfelder Chaussee – Luruper Hauptstraße
Bahrenfelder Chaussee / Luruper Hauptstraße
3. Kieler Straße– Holsteiner Chaussee
Kieler Straße / Holsteiner Chaussee
4. Edmund-Siemers-Allee – Schleswiger Damm
Edmund-Siemers-Allee / Grindelallee / Grindelberg / Lokstedter Steindamm / Kollaustraße / Friederich-Ebert-Straße /
Frohme-Straße / Schleswiger Damm
5. Alsterkrugchaussee– Langenhorner Chaussee
Alsterkrugchaussee /Langenhorner Chaussee
6. An der Alster – Bergstedter Chaussee
An der Alster / Mundsburger Damm / Oberaltenallee / Hamburger Straße / Barmbeker Markt / Bramfelder Straße /
Bramfelder Chaussee / Saseler Chaussee / Bergstedter Chaussee
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7. Steindamm – Meiendorfer Straße:
Steindamm / Lübecker Straße / Wandsbeker Chaussee / Wandsbeker Marktstraße / Rüterstraße /
Wandsbeker Zollstraße / Ahrensburger Straße / Stein-Hardenberg-Straße / Bargteheider Straße / Meiendorfer Straße
8. Amsinckstraße – Holtenklinker Straße
Amsinckstraße / Spaldingstraße / Eiffestraße / Bergedorfer Straße / Holtenklinker Straße
9. Wilstorfer Straße – Hittfelder Straße
Wilstorfer Straße / Winsener Straße / Hittfelder Straße
10. Hannoversche Straße – Cuxhavener Straße
Hannoversche Straße / Buxtehuder Straße / Stader Straße / Cuxhavener Straße
11.
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Eine vollständige Beschreibung des Datensatzes befindet sich
hier.
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Darstellung und Beschreibung der deutschlandweit verteilten Nachnutzer des Masterportals.
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Der Datensatz enthält die mautpflichtigen Strecken auf den Bundesautobahnen und Bundesstraßen in den Landesgrenzen Hamburgs.
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Milieugebiete auf der Grundlage des Milieuschutzberichts vom 08.08.1985 .
Der Bericht beschreibt die Milieus im Detail und nennt Instrumente, die zu ihrem Schutz dienen.
Der Datenbestand wurde einmalig erfasst.
Die Daten sind Teil des Datenbestands Digitale Informationssystems Planrecht (DIP).
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Der wegebezogene Modal Split beschreibt die prozentuale Verteilung aller von Hamburgerinnen und Hamburgern zurückgelegten Wege auf die Verkehrsmodi „Motorisierter Individualverkehr (MIV)“, „Öffentlicher Personenverkehr (ÖPV)“, „Radverkehr“ und „Fußverkehr".
Der Datensatz enthält den wegebezogenen Modal Split für Hamburg für das Jahr 2017 gem. der Haushaltsbefragung „Mobilität in Deutschland (MiD) 2017“ (https://www.hamburg.de/bvm/mid-hamburg). Die Auswertung erfolgte hier für die sieben Bezirke sowie sieben Stadtregionen. Die Differenzierung nach Stadtregionen wurde für die MiD-Untersuchung vorgenommen, um die raumstrukturellen und sozioökonomischen Unterschiede, und damit letztlich auch die Mobilitätsvoraussetzungen, in der Stadt besser abzubilden als in einer Differenzierung nach Bezirken.
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Der Datensatz beschreibt die Ergebnisse der Hamburger Moorkartierung aus dem Jahr 2016. Es werden die Verbreitung von Torfvorkommen und Mooren im Hamburger Raum in einer Karte dargestellt und die Mächtigkeit der oberflächennahen anstehenden Torfschichten in den Hamburger Mooren beschrieben. Der Datensatz besteht aus 4 Layern. Layer 1 zeigt die Moorböden Hamburgs. Layer 2 zeigt die im ersten Meter unter einer geringen Bedeckung vorkommenden Böden mit Torfen. Das 3. Layer zeigt Orte mit Torfschichten im tieferen Untergrund. Layer 4 zeigt Gebiete mit Aufschüttungen, die die natürlichen Böden überdecken.
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Der Datensatz enthält die Lage der Motorradstellplätze im Hamburger Stadtgebiet.
In der Regel sind die Plätze in der Örtlichkeit markiert und auch beschildert.
Die Daten werden anhand von straßenverkehrsbehördlichen Anordnungen aktualisiert, sofern diese dem Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung vorliegen. Die Richtigkeit und Aktualität aller Angaben kann deshalb nicht garantiert werden.
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Die Mütterberatungsstellen beim Kinder- und Jugendgesundheitsdienst der Bezirke bieten mit Sprechstunden, Hausbesuchen und Gruppenveranstaltungen ein gesundheitlich vorbeugendes Beratungsangebot für Eltern von Säuglingen und Kleinkindern an. Sie unterstützen und beraten in allen Fragen der Ernährung und Pflege sowie zu Schutzimpfungen und koordinieren weiterführende Hilfen.
Weitere, ebenfalls kostenlose Angebote sind:
Stillberatung,
Wiegen und Messen des Kindes,
Hausbesuche durch eine Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin auch im Rahmen der Frühen Hilfen,
Ärztliche Beratung und/ oder Untersuchung des Kindes,
Einladungswesen U 6/7,
Informationen und Beratung über Eltern-Kind-Kuren,
Fluorettenausgabe,
Antworten auf Fragen zu Themen wie:
Schlafstörungen,
lang anhaltendes Schreien,
Probleme beim Füttern,
altersgerechte Entwicklung,
Erschöpfungszustände der Eltern,
Wochenbettdepression
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Die Naturdenkmale des Nationalparks werden als Vektorkoordinaten gemäß Koordinatensystem EPSG::25832 bereitgestellt.
Als Naturdenkmal können Einzelschöpfungen der Natur, deren besonderer Schutz aus wissenschaftlichen, naturgeschichtlichen oder landeskundlichen Gründen oder wegen ihrer Seltenheit, Eigenart oder Schönheit erforderlich ist, ausgewiesen werden. Als Einzelschöpfungen der Natur gelten insbesondere alte oder seltene Bäume und Baumgruppen, erdgeschichtliche Aufschlüsse, Gletscherspuren, Findlinge, Quellen, Gewässer, Dünen, Bracks, Tümpel und Moore.
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Die Zuordnung des Hamburger Stadtgebietes zu den Naturräumen Geest und Marsch wird dargestellt.
Die Karte ist auch als Hilfskarte für den Kontext -Einbau Ersatzbaustoffe- zu verstehen. Hier gibt es unterschiedliche Richtlinien je nachdem, ob ein Bauvorhaben in bzw. auf Geest- oder Marsch-Boden geplant ist.
Die Daten werden als WMS-Darstellungsdienst und als WFS-Downloaddienst bereitgestellt.
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Die Schutzgebietsgrenzen der Naturschutzgebiete werden als Vektorkoordinaten gemäß Koordinatensystem EPSG::25832 bereitgestellt.
Hamburg liegt bei der Ausweisung von Naturschutzgebieten bundesweit vorn. Über 8% seiner Landesfläche sind derzeit Naturschutzgebiete (NSG), ein Wert, den kein anderes Bundesland auch nur annähernd erreicht. Naturschutzgebiete sind neben dem Nationalpark Hamburgisches Wattenmeer die am strengsten geschützten Naturflächen in Hamburg. Hier haben die Ziele des Naturschutzes und der Landschaftspflege weitest gehenden, nach Möglichkeit sogar absoluten Vorrang vor allen anderen Nutzungsansprüchen.
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In diesem Datensatz sind die Standorte der Netzstationen im Bezirk Eimsbüttel zu sehen. Die Netzstationen - auch als Trafostation oder Stromverteilerkasten bekannt - sind auf den Flächen der Tiefbau- und Stadtgrünabteilung des Fachamtes Management des öffentlichen Raumes verortet.
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Die zuständige Behörde hat den gesetzlichen Auftrag, bestehende Ausreiseverpflichtungen durchzusetzen, sofern ihnen keine rechtlichen oder tatsächlichen Gründe entgegenstehen. Dabei wird der Möglichkeiten der freiwilligen Ausreise Vorrang gegenüber einer Abschiebung eingeräumt. Alle ausreisepflichtigen Personen werden über die Möglichkeit der freiwilligen Ausreise und Wege der Förderung beraten. Sollte der Ausreisepflicht jedoch nicht nachgekommen werden, werden die Betroffenen abgeschoben. Die Abschiebung kann jedoch aus diversen Gründen am Tag der Rückführung scheitern.
Monatliche Darstellung der Gründe warum Abschiebemaßnahmen am Tag der Rückführung nicht vollzogen werden konnten sowie deren jeweiliger Anzahl.
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Das Niederschlagsentwässerungs-Informationssystem (NEwIS) enthält Entwässerungsnetzdaten von Hamburg und setzt sich aus einem Datensatz der Freien und Hansestadt Hamburg (FHH) und einem Datensatz von Hamburg Wasser zusammen. Der vorliegende Datensatz enthält das Teilnetz der FHH. Die Daten werden von Hamburg Wasser zentral zusammengeführt, bereitgestellt und fortlaufend aktualisiert. Die Daten enthalten Lage- und Sachinformationen zu allen Objekten (Knoten, Stränge) mit einer Auswahl an Attributen. Aktualisierungen und/oder Korrekturen können an geodatenservice@hamburgwasser.de gesendet werden.
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Zum Schutz bei Sturmfluten und anderen Anlässen stellt der Katastrophen- und Zivilschutz in Hamburg der Bevölkerung Notunterkünfte zur Verfügung.
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Nutzungsbedingungen Geothermie
Die Karte der Nutzungsbedingungen zeigt die Bereiche mit Einschränkungen für die Errichtung von Erdwärmesondenanlagen auf. Aus Gründen des vorbeugenden Grundwasserschutzes ist die Nutzung von Erdwärme in bestimmten Bereichen von Hamburg nicht oder nur mit Einschränkungen zulässig. Die jeweils geltenden Einschränkungen werden in der Wasserrechtlichen Erlaubnis bzw. in Wasserschutzgebieten in sogenannten Befreiungen festgeschrieben.
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Darstellung Hinderniserfassungsbereich sowie Bauschutzbereich als Grundlage für den Online-Dienst "Kräne". Grundlage für die Darstellung sind der Bauschutzbereich des Verkehrsflughafens Hamburg-Airport sowie der Hinderniserfassungsbereich des Sonderlandeplatzes Hamburg-Finkenwerder. Die in den Daten dargestellten Angaben "-20" bedeuten, dass es sich dort um Gewässer handelt.
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Die Opferberatungsstellen in Hamburg beraten zu unterschiedlichen Themen.
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Der Datensatz enthält die Park + Ride Anlagen an Schnellbahnstationen im Hamburger Stadtgebiet mit Informationen u.a. über die Lage, die Anzahl der Stellplätze und die Anzahl von Behinderten- und Frauenstellplätzen. Weiterhin werden aktuelle Belegungsinformationen zu den Anlagen angegeben.
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Ausgewählte Hamburger Parkanlagen sind mit Foto und Kurzinfos verknüpft sowie mit einem Link auf eine Hintergrundseite auf hamburg.de, auf der der Park (Lage, Gestaltung, Besonderheiten, Bildergalerie etc.) ausführlich beschrieben wird.
Hinweis: Im Datensatz verlinkte Fotos unterliegen nicht der Veröffentlichungspflicht nach Hamburgischem Transparenzgesetz und sind nicht Teil der freien Lizenz.
Weitere Informationen: www.hamburg.de/parkanlagen
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Der Datensatz enthält die Standorte von Parkhäusern, Tiefgaragen und Parkplätzen im Hamburger Stadtgebiet mit Informationen über Öffnungszeiten, Preise, Anzahl der Stellplätze, Einfahrtshöhen sowie teilweise Belegungsdaten (freie Stellplätze) und Anzahl der Frauen- und Behindertenstellplätze.
Zum Teil werden in 10minütigen Abständen Parkplatzbelegungsdaten übermittelt.
Der Datensatz ist nicht vollständig, sondern enthält Angaben von privaten Betreibern, die der Freien und Hansestadt Hamburg zur Verfügung gestellt wurden. Sollte ein Parkhaus / Parkplatz fehlen, kann der in den Metadaten angegebene Ansprechpartner gerne darauf hingewiesen werden. Eine Aufnahme in den Datensatz wird dann geprüft.
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Dieser Dienst stellt die in der Freien und Hansestadt Hamburg aufgestellten und vom Landesbetrieb Verkehr betreuten Parkscheinautomaten bzw. deren Standorte dar. In den Sachdaten sind neben Informationen zum Standort auch u. a. solche zu Bewirtschaftungszeiten, Bewirtschaftungszone, Höchstparkdauer und Handyparkzone enthalten.
Nachstehend sind Erläuterungen zu den Attributen zu finden:
1. Block - Adressdaten inkl. Straßenschlüssel
2. Block - Verwaltungszugehörigkeit inkl. Region, Kontrollgebiet gemäß LBV Parkraum-Management
3. Block - Standortangaben inkl. Status
4. Block - Bewirtschaftungsinformationen*)
5. Block - zugeordneter Parkscheinautomat
*)
Tarifzone: In Hamburg werden drei Zonen mit unterschiedlichen Parkgebühren ausgewiesen.
Zone 1: 3,50 € pro Stunde
Zone 2: 3,00 € pro Stunde
Zone 3: 1,50 € pro Stunde
Höchstparkdauer angegeben in Minuten
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Der Datensatz enthält die Stammdaten der aktiven Partner der UmweltPartnerschaft Hamburg.
Die UmweltPartnerschaft ist die Institution zur Förderung des freiwilligen betrieblichen Umweltschutzes in Hamburg. Aktive Partner des Netzwerkes leisten freiwillig mehr für den Umwelt- und Klimaschutz als das Gesetz ihnen vorschreibt. Gemeinsam mit den Trägern unserer Initiative unterstützen wir die Unternehmen bei der Umsetzung neuer Maßnahmen in Sachen Umweltschutz.
Die Partnerkarte der UmweltPartnerschaft Hamburg (Webportal) soll zur stärkeren Vernetzung der aktiven Umweltpartner und zur Präsentation der aktiven Umweltpartner gegenüber den Hamburger Bürgern/innen dienen.
Für jeden aktiven Umweltpartner wird georeferenziert dargestellt:
- Name des Unternehmens
- Adresse (Straße, Hausnummer, PLZ, Ort)
- Branche/ Wirtschaftszweig
Zusätzlich wird im Webportal eine Filterfunktion mit folgenden Sortierungen angeboten:
- Bezirk
- Wirtschaftsfeld
- Wirtschaftszweig
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Pflegestützpunkte beraten hilfe- und pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen. Sie unterstützen in allen Fragen rund um das Thema Pflege - unabhängig von der Kassenzugehörigkeit oder dem Bezug von Sozialleistungen.
Die Beratungsstellen werden gemeinsam von den Kranken- und Pflegekassen sowie der Stadt Hamburg getragen.
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Dargestellt werden die Raumgrenzen der Planungsregionen des Schulentwicklungsplans (SEPL) Hamburg
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Ausgewählte Hamburger Plätze sind mit Foto und Kurzinfos verknüpft sowie mit einem Link auf eine Hintergrundseite auf hamburg.de, auf der der Platz (Lage, Architektur, Besonderheiten, Bildergalerie etc.) ausführlich beschrieben wird.
Hinweis: Im Datensatz verlinkte Fotos unterliegen nicht der Veröffentlichungspflicht nach Hamburgischem Transparenzgesetz und sind nicht Teil der freien Lizenz.
Weitere Informationen: www.hamburg.de/oeffentliche-plaetze
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Die Polizeikommissariate Hamburg enthalten die Gebietsgrenzen, die die örtlichen Zuständigkeiten der Hamburger Polizeikommissariatsgebiete regelt und die Standorte der Polizeikommissariate.
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Der Datensatz beinhaltet den Teil des Hamburger Straßennetzes, der für die Befahrung mit Lang-Lkw freigegeben ist (Positivnetz).
In Hamburg beschränkt sich dieses Straßennetz auf die Bundesautobahnen für den Transit zwischen den Bundesländern, auf einige Strecken im Hafenbereich sowie auf ausgewählten Stadtstraßen zu Gewerbe- und Industriegebieten. Das Befahren außerhalb der angegebenen Stadtstraßen ist nicht gestattet.
Zusätzliche Informationen zu dem dazugehörigen Feldversuch des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) sowie zu der zugrundeliegenden Verordnung und Ausnahmen für spezielle Lang-Lkw-Typen können unter folgendem Link eingesehen werden:
http://www.hamburg.de/lang-lkw/
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In diesem Datensatz sind die öffentlich zugänglichen Standorte der Postbriefkästen (gelbe Posteinwurfkästen) und Postablagekästen der Deutschen Post AG im Bezirk Eimsbüttel ersichtlich. Vor Ort sind die Leerungszeiten der Einwürfe auf den Postbriefkästen abzulesen. Die gelben Postbriefkästen können als hängender Briefkasten oder als Standsäulenbriefkasten an öffentlichen Wegen bereitstehen.
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Der Datensatz enthält die Infrastrukturdaten zum PrioBike-Projekt.
Grüne Welle
Der bisherige Fokus auf die Priorisierung des motorisierten Individualverkehrs wird aufgebrochen und um den nichtmotorisierten Individualverkehr erweitert. Mit der Hinterlegung verkehrsmittelscharfer Progressionsgeschwindigkeiten und Verkehrsmengen erfolgt eine multimodale Koordinierung der LSA-Steuerung entlang bestimmter Strecken. Eigens für den Radverkehr wurde an ausgewählten Streckenabschnitten eine Koordinierung aufeinander folgenden Ampeln/Ampelphasen geschaltet (auch Grüne Welle genannt). Hierbei wird der Fokus auf stark frequentierte Radfahrrouten gelegt, sodass diese Verbindungsrouten komfortabler und möglichst ohne Stopps durchfahren werden können. Für jede Grüne Welle gelten zum Teil unterschiedliche Geschwindigkeiten und zeitliche Gültigkeiten die in den Attributen des jeweiligen Streckenabschnitts hinterlegt sind.
Geschwindigkeitssäule
Anhand der Geschwindigkeit der Radfahrenden und der Zeit, die vergeht bis die Ampelanlage auf "Grün" schaltet, ermittelt die Säule eine individuelle Geschwindigkeitsempfehlung für jeden Radfahrenden. Das System berechnet die individuelle Ankunftszeit an der Ampelanlage, vergleicht dies mit der aktuellen Ampelphase und spiegelt die Information an die Säule zurück. Anhand von vier Symbolen informiert die Säule Radfahrenden, ob die nächste grüne Ampel rechtzeitig erreicht werden kann oder nicht. Der Anzeiger soll das Fahrradfahren spürbar komfortabler und flüssiger gestalten sowie helfen, Wartezeiten an roten Ampeln zu vermeiden.
Visualisierung der Geschwindigkeitsempfehlungen:
- Grüner Haken: Geschwindigkeit halten
- Gelber Pfeil nach oben/unten: Geschwindigkeit steigern/reduzieren (senken)
- Rotes Kreuz: Ampel wird bei Rot erreicht
VRU-Schutz
Zu Fuß gehende und Radfahrende sind besonders vulnerable Gruppen im Straßenverkehr, die besonderen Schutz bedürfen. Um nicht-vernetzten Radfahrenden einen Schutz vor abbiegendem Kfz und Lkw zu bieten, wurde diese Kreuzung mit Radarsensorik ausgerüstet.
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Eine vollständige Beschreibung des Datensatzes befindet sich
hier.
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Die Karte zeigt das CLEVER Cities Projektgebiet aus dem EU Förderprogramm Horizon 2020 in Hamburg, Neugraben-Fischbek. Das Projektgebiet erstreckt sich vom Zentrum Neugraben über das Neubaugebiet Vogelkamp (planned development area), die Stadtteilschule Fischbek-Falkenberg, den alten Dorfkern Fischbek und die Siedlung Sandbek bis hin zum Neubaugebiet Fischbeker-Reethen im Westen an der Landesgrenze zu Niedersachsen.
Clever Cities Projects:
Innerhalb des Projektgebietes sind verschiedene CLEVER-Projekte (projects) verortet, die naturbasierte, ko-kreative Lösungen für urbane Herausforderungen, wie z.B. Starkregenereignisse, Bürgerzufriedenheit oder Erhöhung der Biodiversität darstellen. Mehr zu den einzelnen Projekten finden Sie hier:
https://preview.poc.hamburg.de/hhcae-cm7/servlet/segment/de/harburg/clever-cities-projekte
Clever Cities Corridor:
Das Projektgebiet liegt zwischen den Naturschutzgebieten Moorgürtel im Norden und der Fischbeker Heide im Süden. Die zwei Schutzgebiete mit gesamtstädtisch hoher Bedeutung für den Natur- und Artenschutz werden dabei durch die zum Teil dichte Bebauung Neugraben-Fischbeks voneinander getrennt. Clever Cities hat zum Ziel lineare, naturbasierte Verbindungen (green connections) zwischen den beiden Schutzgebieten zu schaffen. Durch einen grünen Korridor (corridor), der sich durch das Siedlungsband zieht, sollen die verschiedenen Clever-Projekte miteinander verknüpft werden.
Clever Cities Planning Area:
Im Clever-Projektgebiet werden andere Planungen wie z.B. RISE-Fördergebiete zur nachhaltigen Stadtteilentwicklung (planning area inventory structure) oder auch großflächig neu entstehende Baugebiete (planned development areas) mit einbezogen.
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Die Karte zeigt eine Biotoptypenkartierung nach Biotoptypenschlüssel Hamburg (2019) für das Regenrückhaltebecken ‚An de Geest‘ in Neugraben-Fischbek. Die Kartierung erfolgte im Februar 2021. Sie ist Teil der naturschutzfachlichen Begleitung für das Bauvorhaben ‚Bau eines neuen Retentionsbodenfilters‘, welches von HamburgWasser betreut wird. Die Biotop-Daten bilden auch die Grundlage für einen möglichen zukünftigen landschaftsgestalterischen Ausbau des Geländes im Sinne einer multikodierten Landschaft.
Die Finanzierung der Kartierung erfolgte u. a. durch das von der EU-geförderte Projekt CLEVER Cities, Finanzhilfevereinbarung Nr. 776604, das von 2018-2023 Fördermittel aus dem Programm der Europäischen Union für Forschung und Innovation „Horizont 2020“ für ko-kreativ gestaltete naturbasierte Lösungen im Projektgebiet Neugraben-Fischbek zur Verfügung stellte. Im Rahmen der Vorplanung wurden begleitend zur Biotyptypenkartierung auch mehrere Workshops mit den Anwohnenden sowie im Stadtteil aktiven Gruppen durchgeführt, nachzulesen hier: https://www.hamburg.de/harburg/clever-cities-projekte/15441098/umbau-regenrueckhaltebecken-an-de-geest/
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Geodaten des EU Horizon 2020 Projektes mySMARTLife.
Geodata of the EU Horizon 2020 project mySMARTLife.
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Der Datensatz enthält Informationen zu verschiedenen Projekten verschiedener Akteure der Energiewende in Hamburg, gegliedert nach 3 strategischen Kategorien: Mehr Effizienz - Zukunftsfähige Netze - Ausbau erneuerbarer Energien
Weitere Informationen: www.hamburg.de/energiewende
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CASAblanca: Beratungsstelle für HIV und sexuell übertragbare Infektionen (STI). Das Angebot beinhaltet Präventionsberatung und Testung und ist kostenlos und anonym. Zielgruppen sind Menschen mit Informationsbedarf und erhöhten Risiken zu HIV und STI sowie die Allgemeinbevölkerung mit Risiken.
GESAH14 ist eine Beratungsstelle für Sexarbeitende in Hamburg. Sie bietet gesundheitliche Beratung an und stellt die entsprechende Bescheinigung darüber aus, um sich als Prostituierte in Hamburg anmelden zu können.
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Mit der Hamburg weiten Kampagne soll ein erster Schritt eingeleitet werden, den Verbrauch von Einwegbecher zu reduzieren. Im Vordergrund steht eine öffentlichkeitswirksame Kampagne zur Gewährung eines Rabatts von mindestens 10 Cent für die Kundinnen und Kunden, die einen eigenen Mehrwegbecher mitbringen. An dieser Kampagne können Kaffee- ausschenkende Unternehmen, von dem Bäcker um die Ecke, über Tankstellen bis hin zu den verschiedenen Franchise Unternehmen der großen Kaffeeketten teilnehmen.
Die Hamburger Bürgerschaft hat am 01.03.2017 den Senat ersucht, einen Stakeholder-Prozess zur Einführung eines Mehrwegsystems zu koordinieren.
Um dieses Ziel zu erreichen, werden zwei Wege beschritten:
- Preisnachlass für den eigenen Mehrwegbecher
- Allianz für Mehrweglösungen mit einem KehrwiederBecher für Hamburg
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Dieser Datensatz enthält die Radverkehrsmengen und die mittleren gefahrenen Radverkehrsgeschwindigkeiten, die mit Hilfe der App DB Rad+ im Hamburger Straßennetz erfasst werden. Die Nutzung der Daten erfolgt nur bei Einwilligung durch die jeweiligen App-Nutzenden.
Bereitgestellt werden je Straßenabschnitt die aufsummierten Radverkehrsmengen je Jahr (bei angefangenen Jahren bis zum Vortag) und die aufsummierten Radverkehrsmengen der letzten sieben Tage. Im ersten Jahr (2022) sind über das Jahr nach und nach zusätzliche Bereiche des Hamburger Straßennetzes dazugekommen, sodass für 2022 noch kein zuverlässiges Gesamtbild für die ganze Stadt vorliegt.
Dargestellt werden nur diejenigen Straßenabschnitte, auf denen im betrachteten Zeitabschnitt acht oder mehr Fahrten stattgefunden haben.
Die Netzgrundlage auf die die Daten projiziert werden, stammt aus OpenStreetMaps.
Die Daten wurden für Hamburg insbesondere für die Darstellung in den städtischen Geoportalen aufbereitet. Die Daten dienen vor allem einer qualitativen Einschätzung, welche Straßen wieviel vom Radverkehr genutzt werden und ob es über die Jahre Änderungen/Verschiebungen gibt, z.B. weil Radverkehrsanlagen saniert oder neu gebaut wurden.
Die absoluten Zahlen sind hingegen wenig aussagekräftig, da sie maßgeblich von der Anzahl der Nutzenden der DB Rad+-App abhängen.
Es ist auch zu beachten, dass die Nutzenden der DB Rad+-App und somit auch die genutzten Strecken nicht zwingend repräsentativ für die Gesamtbevölkerung und den Radverkehr in der gesamten Stadt sind.
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Dieser Datensatz enthält die Radverkehrsmengen, die im Rahmen der Kampagne "Stadtradeln" des Klima-Bündnis e.V. durch Nutzende der Stadtradeln-App im Stadtgebiet Hamburg in den Jahren 2018 bis 2020 jeweils in einem 3-Wochen-Zeitraum aufgezeichnet wurden.
Bei dem Datensatz handelt es sich um einen Auszug eines deutschlandweiten Datensatzes.
Dieser Datensatz wurde im Zuge des Forschungsprojektes MOVEBIS an der TU Dresden aufbereitet. Dabei handelt es sich um ein mFUND-Projekt des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur. Die Daten stehen unter der Lizenz CC-BY-NC, d.h. sie dürfen nicht für kommerzielle Zwecke weiterverwendet werden und der Urheber muss genannt werden. Der Urheber lautet folgendermaßen: "Grubitzsch P., Lißner S., Huber S., Springer T., [2021] Technische Universität Dresden, Professur für Rechnernetze und Professur für Verkehrsökologie".
Die Netzgrundlage auf die die Daten projiziert werden, stammt aus Open Street Maps.
In dem vorliegenden Datensatz sind nur die Verkehrsmengen für die Stadt Hamburg enthalten.
Die deutschlandweiten Daten (Radverkehrsmengen, Geschwindigkeiten und Heatmaps) sind über die mCloud verfügbar (siehe Verweise).
Die Daten wurden für Hamburg insbesondere für die Darstellung in den städtischen Geoportalen aufbereitet. Die Daten dienen vor allem einer qualitativen Einschätzung, welche Straßen wieviel vom Radverkehr genutzt werden und ob es über die Jahre Änderungen/Verschiebungen gibt, z.B. weil Radverkehrsanlagen saniert oder neu gebaut wurden.
Die absoluten Zahlen sind hingegen wenig aussagekräftig, da sie maßgeblich von der Anzahl der Teilnehmenden an der Aktion Stadtradeln abhängen und dementsprechend über die Jahre deutlich zugenommen haben.
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Eine vollständige Beschreibung des Datensatzes befindet sich
hier.
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Der Datensatz enthält die Radverkehrsanlagen der Freien und Hansestadt Hamburg.
Da es sich um einen routingfähigen Datensatz handelt, werden nicht nur klassische Radverkehrsanlagen (Radweg, Radfahrstreifen, Schutzstreifen etc.) erfasst, sondern auch Straßen und Wege, die von Radfahrenden nutzbar sind. Weiterhin werden auch Fußwege erfasst, wenn sie als sogenannte Schiebestrecken Lücken im Radverkehrsnetz füllen.
Folgende Attribute werden bereitgestellt:
- Status (Betrieb, Temporäre Anlage, …)
- Straßenname
- Art (Getrennter Geh-/Radweg, Gemeinsamer Geh-/Radweg, Radfahrstreifen, Schutzstreifen, Straße mit Mischverkehr bis 30 km/h, Fußgängerzone…)
- Klasse (Radweg, Radfahrstreifen, Schutzstreifen, Fahrradstraße, Wege in Grünanlagen, Straße mit Mischverkehr, Schiebestrecke, Sonstige)
- Zeitliche Beschränkung
- Benutzungspflicht
- Fahrtrichtung (in Geometrie-Richtung, in beide Richtungen)
- Oberfläche (bituminöse Decke, wassergebundene Decke, Kunststein, Naturstein, …)
- Breite in m
- Hindernis (Durchfahrbarkeit gegeben, Umfahrung möglich, …)
- Niveau (bodengleich, Tunnel, …)
Die Visualisierung im WMS und somit auch im Geoportal erfolgt anhand des Attributs Klasse.
Um die Übersichtlichkeit zu erhöhen, werden die Daten in sieben verschiedene Layer unterteilt, die sich an den Klassen orientieren.
Langfristig, z.B. wegen Baumaßnahmen, gesperrte Wege werden nicht im Datensatz veröffentlicht.
Sollten Sie Anmerkungen zum Datensatz haben oder Korrekturen melden wollen, schicken Sie diese bitte an radverkehrsnetz@gv.hamburg.de.
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RV Schule-Jugendhilfe - integrierte Angebote:
Ziel von integrierten Angeboten als Kooperation zwischen Schule und Jugendhilfe nach Rahmenvereinbarung/RV (siehe Link unter Verweise) ist es, Kinder und Jugendliche mit besonders herausforderndem Verhalten so zu unterstützen, dass sie am Unterricht der allgemeinen Schule weiter teilnehmen können. Je nach Bedarf werden die Kinder und Jugendlichen sowie ihre Eltern individuell oder in kleinen Gruppen für 1-2 Jahre sozialpädagogisch in ihren Kompetenzen gestärkt und unterstützt. Diese Unterstützung ist Teil eines mit dem ReBBZ, der Schule, dem Jugendamt und einem Jugendhilfeträger vereinbarten Konzeptes, das in den Räumlichkeiten der jeweiligen Schule umgesetzt wird.
RV Schule-Jugendhilfe - temporäre Lerngruppe:
Ziel von temporären Lerngruppen als Kooperationsangebot zwischen Schule und Jugendhilfe nach Rahmenvereinbarung/RV (siehe Link unter Verweise) ist es, Kinder und Jugendliche mit besonders herausforderndem Verhalten so zu unterstützen, dass sie in eine allgemeinen Schule reintegriert werden können. Die Kinder und Jugendlichen werden in einer kleinen Gruppe von einer Lehrkraft unterrichtet und einer sozialpädagogischen Fachkraft begleitet. Gleichzeitig werden die Eltern in ihren erzieherischen Kompetenzen gestärkt und unterstützt. Diese Unterstützung sowie die Begleitung und der Unterricht der Kinder und Jugendlichen ist Teil eines mit dem ReBBZ, der Schule, dem Jugendamt und einem Jugendhilfeträger vereinbarten Konzeptes, das außerhalb der allgemeinen Schule, meist in den Räumlichkeiten eines ReBBZ umgesetzt wird.
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Die Schutzgebietsgrenzen der Ramsargebiete werden als Vektorkoordinaten gemäß Koordinatensystem EPSG::25832 bereitgestellt.
Ramsar-Gebiete sind nach der Ramsar-Konvention von 1971 geschützte Feuchtgebiete, die von internationaler Bedeutung sind und insbesondere als Lebensraum für Wasser- und Watvögel dienen.
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Im Datensatz Rechen Eimsbüttel Hamburg werden die Anlagen zum Auffangen von größeren schwimmenden Materialien - wie zum Beispiel Ästen - an Gewässern der Wasserwirtschaft Eimsbüttel verortet. Die Rechenanlagen sind häufig an Regenrückhaltebecken zu finden, wo sie am Ankunftsbereich der Wasserfließrichtung zum Regenrückhaltebecken und am Ausgang vom Becken in Form eines Gitters verbaut sind. Als ein weiteres Beispiel sind Rechen zu nennen, die unterhalb von Brücken eingebaut sind. Hier sichern sie maßgäblich den weiteren Verlauf des Flusses ab.
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Der Datensatz enthält für jede Straße soweit bekannt das Datum der erstmaligen endgültigen Herstellung sowie den Umfang des Ausbaus (bis zur Streichung des § 52HWG) nach den jeweiligen gesetzlichen Bestimmungen des Hamburger Wegegesetzes (HWG) in der zu dem Zeitpunkt gültigen Fassung.
Enthalten sind folgende Attribute:
von/nach Netzknoten, von Station/nach Station, Klasse, Straßenschlüssel, Wegenummer, Straßenname, Art der Maßnahme, Wertstufe (bis zum 30.11.1973), Datum der Veröffentlichung, Bemerkungen.
Es kann keine Gewähr für die Richtigkeit aller Daten übernommen werden.
Quelle des Datensatzes ist die Hamburger Straßeninformationsbank (HH-SIB).
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Der Datensatz enthält Einrichtungen der Rechtsberatung und Beratungsangebote für spezielle Zielgruppen. Dazu gehören zum Beispiel Angebote für blinde, sehbehinderte oder schwerhörige Menschen.
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Refill-Stationen sind ein Netzwerk von bundesweiten Einrichtungen, in denen mitgebrachte Trinkgefäße kostenlos mit Leitungswasser befüllt werden können.
Sie sind durch den digitalen Karteneintrag selbst sowie vor Ort durch einen Refill Aufkleber an Tür oder Fenster erkennbar.
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Einzugsgebiete:
Dargestellt wird der Wohnort nach Statistischen Gebiet der Schülerinnen und Schüler je Schule.
Schulwahl am Wohnort:
Dargestellt sind Schulen, die von Schülerinnen und Schülern eines Statistischen Gebiets besucht werden.
Die Kennzahlen sind getrennt für die Grundschulen (Primarstufe) und die weiterführenden Schulen (Sekundarstufe I) angegeben.
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Bevölkerungs- und Sozialdaten, sowie Indikatoren für die Bezirke Hamburgs und Hamburg insgesamt seit dem Jahr 2013.
Quellenangaben: https://www.statistik-nord.de/fileadmin/maps/Stadtteil_Profile_2020/QuellenangabenKarte2021.htm
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Bevölkerungs- und Sozialdaten, sowie Indikatoren für die Stadtteile Hamburgs seit dem Jahr 2013.
Quellenangaben: https://www.statistik-nord.de/fileadmin/maps/Stadtteil_Profile_2020/QuellenangabenKarte2021.htm
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Daten aus öffentlich zugänglichen Statistiken (Regionaldatenbank des Statistischen Bundesamtes), die für das Datenportal der Metropolregion Hamburg zusammengestellt und gruppiert wurden. Die Daten stammen aus der Genesis-Datenbank des Statistischen Bundesamtes. Wir beziehen die Daten nicht aktuell aus der API sondern erhalten die Daten von der Metropolregion Rhein-Neckar. Die Metropolregion Rhein-Neckar betreibt das Monitoring der Metropolregionen in Deutschland und stellt dafür die Daten zentral bereit.
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Der Datensatz enthält die Lage der Reisebusparkplätze im Hamburger Stadtgebiet.
In der Regel sind die Plätze in der Örtlichkeit markiert und auch beschildert.
Die Daten werden anhand von straßenverkehrsbehördlichen Anordnungen aktualisiert, sofern diese dem Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung vorliegen. Die Richtigkeit und Aktualität aller Angaben kann deshalb nicht garantiert werden.
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Forstliche Rettungspunkte sind markierte Punkte im Wald, die mit einer eindeutigen Nummer versehen sind. Sie erleichtern den Rettungskräften über eine in der Rettungsleitstelle hinterlegte Anfahrtsbeschreibung das Auffinden von Unfallorten in unübersichtlichem Gelände. Die Rettungspunkte sind Bestandteil der "Rettungskette Forst".
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Der Datensatz enthält die drei Hamburger Ringstraßen Ring 1, Ring 2 und Ring 3. Die Ringstraßen wurden in den 70er Jahren zur Lenkung des Verkehrs innerhalb der Stadt definiert. Sie verlaufen nördlich der Elbe in drei konzentrischen Halbkreisen, deren Mittelpunkt etwa die Hamburger Innenstadt bildet. Die zu den Ringen gehörenden Straßen sind durch entsprechende Beschilderung gekennzeichnet.
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Ruheinseln
- Diese Flächen sind keine Ruhigen Gebiete im Sinne der EU-Umgebungslärmrichtlinie und des §47d BImSchG. Da jedoch auch kleinere Flächen von der Bevölkerung genutzt werden um „Ruhe zu finden“, werden diese ergänzend gekennzeichnet.
- Allgemein zugängliche Flächen
- Gewichteter, mittlerer Tageslärmpegel LDEN < 65 dB(A) (jeweils betrachtet für Straßen- und Schienenverkehr)
- Gewichteter, mittlerer Tageslärmpegel LDEN < 50 dB(A) (betrachtet für Flugverkehr)
- Mindestgröße 5 ha
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Ruhige Gebiete (§ 47d BImSchG)
- Abwägungsrelevant bei Bauleitverfahren nach Baugesetzbuch und Planverfahren nach sonstigem Planrecht
- Allgemein zugängliche Flächen mit einer geringen Lärmbelastung
- Gewichteter, mittlerer Tageslärmpegel LDen < 50 dB(A) (jeweils betrachtet für Straßen-, Schienen- und Flugverkehr)
- Mindestgröße 50 ha
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In diesem Datensatz sind die Rückhaltebecken des Bezirksamts Eimsbüttel visualisiert. Durch Klick auf ein Becken wird der jeweilige Name des Beckens sowie der Name des Flusses, der von und zum Becken führt, ersichtlich. Zudem sind einige Daten zur Entschlammung oder ggf. zum Auslaufbau abzulesen.
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Die SP-Gebiete sind, neben der HafenCity, abgegrenzte größere Stadtgebiete, für die der Senat sich befristet die Zuständigkeit für die Bebauungsplanung und die Bauaufsicht nach § 7 Bauleitplanfeststellungsgesetz vorbehalten hat. Die geltenden SP-Gebiete ergeben sich aus § 5 Absätze 4 ff. Weiterübertragungsverordnung-Bau. Die Rückübertragung auf den Senat endet entweder nach Fristablauf oder nachdem das SP-Gebiet ganz oder teilweise durch eine Änderung der WeiterübertragungsVO-Bau aufgehoben und damit wieder in die Planungs- und Genehmigungszuständigkeit des jeweiligen Bezirksamtes entlassen wurde.
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Der Datensatz enthält alle relevanten Schienennetze in Norddeutschland, differenziert nach der jeweiligen Art (Fernbahn elektrifiziert, Fernbahn nicht elektrifiziert, U-Bahn, S-Bahn, Straßen-/Stadtbahn, Schmalspur-Bahn, außer Betrieb). Zusätzlich sind die jeweiligen Streckennummern und Gleisnummern enthalten.
Die veröffentlichten Daten stammen aus OpenStreetMap (OSM).
Die Daten stehen unter der Lizenz Open Database License (ODbL). Es ist u.a. zulässig die Daten zu teilen, weiterzuverarbeiten und Karten daraus zu erstellen. Vorgabe ist, dass als Quelle "OpenStreetMap-Mitwirkende" genannt wird und dass die Daten, wenn sie bearbeitet oder Werke (Karten) daraus erstellt wurden, ebenfalls unter einer freien Datenlizenz veröffentlicht werden. Details sind auf der Internetseite von OSM zu finden: www.openstreetmap.org/copyright
Die Daten wurden für Hamburg insbesondere für die Darstellung in den städtischen Geoportalen aufbereitet.
Inhaltlich wurde an den Daten, außer eine Übersetzung der Attribute vom Englischen ins Deutsche, nichts verändert. Es handelt sich nur um einen Auszug des Schienennetzes und der zugehörigen Attribute, so wie sie für die Verwendung in der Hamburger Verwaltung (z.B. für die überörtliche Verkehrsplanung) benötigt werden.
Der Herausgeber übernimmt dementsprechend für eventuelle Fehler der OSM-Daten keine Verantwortung. Es wird an dieser Stelle auf das einschlägige Verfahren bei OSM zur Meldung von Fehlern verwiesen (siehe unter Verweise).
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Der Datensatz dient zur Darstellung der Sporthallen in Hamburg.
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Für jede Schule und ggf. ihre Zweigstellen werden dargestellt:
- Adresse (Straße, Hausnummer, PLZ, Ort, Geoposition)
- Kontaktdaten (Telefon, E-Mail-Funktionspostfach, Fax, Homepage)
- Schulmerkmale (Schulnummer, Zweigstelle ja/nein, Schulform nach Haushaltskapitel, Erwachsenenbildung ja/nein, Telefonnummer der Schulaufsicht, zugehöriger ReBBZ-Standort)
- Zahl der Schüler
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Die Schutzgebietsgrenzen des Nationalparks werden als Vektorkoordinaten gemäß Koordinatensystem EPSG::25832 bereitgestellt.
Der Nationalpark Hamburgisches Wattenmeer ist mit seinen 13.750 Hektar der kleinste der drei Wattenmeer-Nationalparks. Er wurde 1990 ausgewiesen, um die besonderen Naturschönheiten und den natürlichen Prozessen unter dem Motto "Natur Natur sein lassen" freien Lauf zu sichern.
Mit der Anerkennung als Biosphärenreservat durch die UNESCO im Jahr 1992 gewann die naturverträgliche Ausrichtung der auf Teilen der Insel Neuwerk stattfindenden Nutzungen immer mehr an Bedeutung.
Das UNESCO-Welterbe-Komitee hat am 27.06.2011 in Paris beschlossen, auch den Nationalpark Hamburgisches Wattenmeer als Teil des Weltnaturerbe Wattenmeer in die Liste der Welterbestätten der Menscheit einzuschreiben.
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Der Untersuchungsraum liegt in einem Gebiet, das nachweisbar von der vorhandenen Industrie beeinflusst wurde und wird. Insbesondere in der Vergangenheit gelangten u.a. Schwermetalle über den Luftpfad auf die Oberböden. Da sich diese Stoffe nicht abbauen, sind auch heute noch erhöhte Gehalte – vor allem an Arsen und Kupfer - zu finden.
Ab 2001 wurde auf Grundlage des Bundes-Bodenschutzgesetzes (BBodSchG) damit begonnen, alle vorhandenen Bodendaten im Hamburger Südosten zu erfassen und zusammen zuführen. Es wurden ausschließlich Daten von Probenahmestellen ausgewertet, die gewährleisten, dass Belastungen des Oberbodens nicht auf „Altlasten, schädliche Bodenveränderungen, altlastverdächtige Flächen oder Verdachtsflächen“ zurückzuführen sind.
Die veröffentlichten Daten beinhalten die Arsen- und Schwermetallgehalte, die im Raster von 500 x 500 m enthalten sind. Es können mehrere Datensätze oder gar keine in diesem Raster vorliegen. Leere Kacheln bedeuten, dass keine Daten vorliegen.
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Alle Senior;innentreffs und Senior:innenkreise verbindet das gemeinsame Ziel, Kontakte zwischen den Menschen zu fördern. Nach dem Ausstieg aus dem Erwerbstätigkeit, dem Weggang der Kinder, auch dem Verlust einer Partnerin bzw. eines Partners sind soziale Kontakte wichtiger denn je. Zum Beispiel im Kreis von Gleichgesinnten in den bezirklichen Senior:innentreffs oder in Senior:innenkreisen und -gruppen.
Thema 1: Senior:innentreffs
Beschreibungstext Senior:innentreffs:
Senior:innentreffs sind zwanglose Treffpunkte, die allen Hamburger Senior:innen unentgeltlich offenstehen. Neben Unterhaltung und Geselligkeit gibt es Kultur-, Freizeit-, und Weiterbildungsangebote und sportliche Betätigung. Beratungsangebote rund um alle Belange von Senior:innen ergänzen oft das Programm. Auch generationsübergreifende und interkulturelle Angebote bereichern manche Senior:innentreffs und stellen den sozialen Kontakt zwischen Alt und Jung her. Es gibt insgesamt 81 Senior:innentreffs in Hamburg.
Die Einrichtungen haben in der Regel fünfmal in der Woche je vier Stunden geöffnet. Sie sind in Trägerschaft verschiedener gemeinnütziger Einrichtungen, die in allen Hamburger Bezirken angesiedelt sind. Die Einrichtungen stehen allen interessierten Senior:innen mit ihren niedrigschwelligen und kostenlosen Angeboten zur Verfügung. Es besteht auch die Möglichkeit, sich selbst ehrenamtlich in einer der zahlreichen Einrichtungen dieser Art zu engagieren. Die meisten Senior:innentreffs verfügen zudem über digitale Geräte, Internetzugang und auch digitale Schulungsangebote. Hier können sich die Besucher:innen zum Beispiel Informationen im Internet beschaffen oder E-Mails versenden oder einfach nur über Social Media Kanäle „chatten“ und in Interessengruppen neue Bekanntschaften finden oder alte aufrechterhalten.
Thema 2: Senior:innenkreise und –gruppen
Text zu Senior:innenkreise und Senior:innengruppen
In Senior:innenkreise- und gruppen finden sich Menschen in einer festen Gruppe mit durchschnittlich 15 Teilnehmenden in einem Bezirk zusammen.
[...]
Eine vollständige Beschreibung des Datensatzes befindet sich
hier.
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Dies ist ein Platzhalter da noch keine Datensatzbeschreibung existiert
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Dieser Datensatz bildet die ausgewerteten Solarpotenzialflächen ab. Diese Daten sind hinsichtlich ihrer Eignung für Photovoltaikanlagen klassifiziert und werden gemäß der Eignungsklasse farbig differenziert dargestellt. Die Klassifizierung wird in der Legende erläutert.
Datengrundlage:
[...]
Eine vollständige Beschreibung des Datensatzes befindet sich
hier.
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Der Datensatz enthält die Soll-Belastungsklassen des Straßenoberbaus für das Hamburger Stadtstraßennetz.
Die dimensionierungsrelevante Beanspruchung B (Summe der gewichteten äquivalenten 10-t -Achsübergänge im Nutzungszeitraum) zur Bestimmung der Soll-Belastungsklassen wurde entsprechend Methode 1.2 der Richtlinien für die Standardisierung des Oberbaus von Verkehrsflächen (RStO) ermittelt.
Mit Ausnahme des Steigungsfaktors fz wurden alle übrigen in der entsprechenden Formel enthaltenen Faktoren aus den in der Hamburger Straßeninformationsbank hinterlegten Daten ermittelt (z.B. Durchschnittliche tägliche Schwerverkehrsbelastung, Fahrstreifenbreite, Fahrstreifenanzahl).
Einzig zur Ermittlung der Steigungsfaktoren liegen keine Netzdaten vor, daher wurde eine Höchstlängsneigung ≤ 6 % für die Berechnungen angesetzt.
Weiter konnte die Berechnung in den Aufweitungsbereichen der Knotenpunkte nicht rechnerisch ermittelt werden, da Straßenbreiten und Fahrstreifenzahl in der Regel nicht konsistent sind. Für den Liniennetzschluss war es daher erforderlich die Kreuzungsbereich zwischen den Berechnungsergebnissen sinnvoll zu schließen. Für bauvorbereitende Maßnahmen sind die Soll Belastungsklassen in der Liniendarstellung daher nur bedingt geeignet, in Knotenpunkten ist eine detaillierte Betrachtung zwingend erforderlich.
Der Datensatz gibt ausdrücklich nur die Soll-Belastungsklasse wieder und nicht zwingend die aktuell auf der jeweiligen Straße vorliegende Ist-Belastungsklasse.
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Soziale Erhaltungsverordnung nach §172 Abs.1 Satz 1 Nr.
[...]
Eine vollständige Beschreibung des Datensatzes befindet sich
hier.
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Mit dem Sozialmonitoring in der Integrierten Stadtteilentwicklung verfügt Hamburg seit 2010 über ein System der kleinräumigen Stadtbeobachtung. Ziel ist es, frühzeitig erkennbar zu machen, in welchen Bereichen der Stadt sich multiple soziale Problemlagen häufen oder zunehmen. Kombiniert mit dem örtlichen Erfahrungswissen wird die Verwaltung in die Lage versetzt, gebietsbezogene Handlungsbedarfe im Bereich der Integrierten Stadtteilentwicklung abzuleiten.
Im Sozialmonitoring werden sieben sogenannte "Aufmerksamkeitsindikatoren" betrachtet. Diese sind: Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund, Kinder von Alleinerziehenden, Anteil der SGB-II-Empfängerinnen und -Empfänger, Arbeitslose, Kinder in Mindestsicherung, Mindestsicherung im Alter und Schulabschlüsse. Diese Indikatoren werden jeweils unter dem Gesichtspunkt des Status Quo und der Entwicklung in den vergangenen drei Jahren untersucht.
Die Indikatoren werden mit Hilfe eines statistischen Berechnungsverfahrens zu einem "Statusindex" sowie einem "Dynamikindex" zusammengefasst und klassifiziert. Es werden vier Status- und drei Dynamikklassen unterschieden ("hoch", "mittel", "niedrig", "sehr niedrig" bzw. "positiv", "stabil", "negativ"). Im Ergebnis kann jedem betrachteten Gebiet eine Status- und eine Dynamikklasse zugewiesen werden. Diese werden kombiniert (gekreuzt) ausgewertet und in der Karte wiedergegeben.
In der Karte sind die zentralen Ergebnisse - der Gesamtindex - für das jeweilige Jahr dargestellt. Der Layer "bewohnte Bereiche" wurde anhand der in ALKIS hinterlegten Flächennutzungen (Wohnbaufläche, gemischt genutzte Fläche) ermittelt und dargestellt. Die Daten beziehen sich jedoch immer auf ganze Statistische Gebiete.
Weitere Informationen sind beim übergeordneten Objekt "Sozialmonitoring" sowie im Internet unter
www.hamburg.de/sozialmonitoring zu finden.
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Es werden an dieser Stelle die Datensätze der Bezirksämter zu den Sozialräumen beschrieben. Die Bezirke gliedern sich verwaltungstechnisch in Stadtteile, die im Zuge der Integrierten Sozialplanung (in der Regel*) in kleinere, übersichtlichere Einheiten – sogenannte Sozialräume unterteilt werden. Die Sozialräume setzen sich aus den statistischen Gebieten zusammen und werden in den Bezirken selbst festgelegt. Das Ziel ist es, die unterschiedlichen Lebensumstände, Lebensräume, Lebenswelten der Menschen und die sie umgebende Infrastruktur differenzierter erfassen zu können, um den Sozialplanern/-innen in den Bezirken so eine gezielte Planung in diesen besonderen Regionen zu ermöglichen.
*Anm.: Das Bezirksamt HH-Nord arbeitet sozialräumlich regelhaft auf Stadtteilebene und erstellt kleinere Gebietszuschnitte anlass- bzw. bedarfsbezogen.
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Sozialräumliche Angebote der Jugend- und Familienhilfe (SAJF) bieten alltagspraktische Unterstützung und Beratung für Familien und junge Menschen. Die Nutzung der Angebote ist freiwillig und kostenfrei. Die Planung erfolgt durch das jeweilige Jugendamt.
Die sozialräumlichen Angebote lassen sich in fünf Handlungsfelder untergliedern:
SAJF - Angebote zu Frühen Hilfen und Unterstützung von Familien an biographischen Übergängen:
Sozialräumliche Angebote in diesem Handlungsfeld bieten alltagspraktische Unterstützung, individuelle Beratung und
Begleitung sowie aufsuchende und nachgehende Aktivierung für Familien. Sie richten sich an (werdende) Eltern in besonderen Belastungssituationen und an Übergängen wie Geburt, Kita, Schule.
SAJF - Begleitung von Kindern und Jugendlichen in außerschulischen Angeboten:
Treffpunkte, Gruppenangebote und offene Beratung verbunden mit individueller Unterstützung und Begleitung, insbesondere im Rahmen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit. Die Förderung der emotionalen und sozialen Entwicklung und Stärkung sowie Alltagsbewältigung stehen im Fokus.
SAJF - schulbezogene Angebote:
Angebote in diesem Handlungsfeld richten sich an Kinder und Jugendliche, deren Schulerfolg durch individuelle, familiäre oder soziale Probleme gefährdet ist. Sie unterstützen bei bildungsbiografischen Übergängen von der Kita in die Grundschule und dann in die weiterführende Schule.
SAJF - Angebote zu Beruflicher Integration und Unterstützung einer selbstständigen Lebensführung:
Angebote der beruflichen Integration und zur Unterstützung einer selbstständigen Lebensführung bieten individuelle Beratung, wenn eine eigenverantwortliche Lebensführung mangels sozialer und beruflicher Integrationsperspektiven gefährdet ist. Dazu gehören auch sozialräumliche Übernachtungs- und Wohnmöglichkeiten für den Übergang.
SAJF - Familienrat:
Der Familienrat ist ein Verfahren, mit dem Familien unterstützt werden, ihr Netzwerk (Verwandte, Freunde, Nachbarn usw.) einzuladen und mit dieser geballten Kompetenz eigene und daher passgenaue Lösungen für ihre Probleme zu erarbeiten.
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Eine vollständige Beschreibung des Datensatzes befindet sich
hier.
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Rund um die Unterkünfte für Geflüchtete wurden sozialräumlich ausgerichtete Angebote entwickelt, die die Integration der Familien in die Wohnquartiere verbessern und Teilhabe am sozialen Leben ermöglichen sollen. Die Bezirksämter haben in diesem Rahmen unterschiedlichste familienzentrierte Unterstützungsangebote entwickelt, die der Stärkung der vorhandenen Infrastruktur dienen, Zugänge zu den bestehenden Regelangeboten schaffen und bei Bedarf den Weg in spezialisierte Beratungsstellen ebnen.
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Bade- und Freizeitmöglichkeiten auf dem 2. Grünen Ring in Hamburg
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Ausgewählte Hamburger Spielplätze sind mit Foto und Kurzinfos verknüpft sowie einem Link auf eine Hintergrundseite auf hamburg.de, auf der der Spielplatz (Lage, Angebote, Besonderheiten, Bildergalerie etc.) ausführlich beschrieben wird.
Hinweis: Im Datensatz verlinkte Fotos unterliegen nicht der Veröffentlichungspflicht nach Hamburgischem Transparenzgesetz und sind nicht Teil der freien Lizenz.
Weitere Informationen: www.hamburg.de/spielplaetze
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Der Datensatz beinhaltet ausgewählte Sportvereine im Bezirk Eimsbüttel sowie speziell für Seniorinnen und Senioren ausgerichtete Einrichtungen für Therapeutisches Krafttraining.
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Der Datensatz enthält die Position aller StadtRAD-Stationen im Hamburger Stadtgebiet und die Anzahl der aktuell zur Ausleihe zur Verfügung stehenden Fahrräder und Lastenpedelecs.
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Eine vollständige Beschreibung des Datensatzes befindet sich
hier.
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Die Stadtklimaanalyse Hamburg 2023 basiert auf einer modellgestützten Analyse zu den klimaökologischen Funktionen für das Hamburger Stadtgebiet. Die Berechnung mit FITNAH 3D erfolgte in einer hohen räumlichen Auflösung (10 m x 10 m Raster) und liefert Daten und Aussagen zur Temperatur und Kaltluftentstehung in Hamburg. Die Untersuchung wurde auf der Annahme einer besonders belastenden Sommerwetterlage für Mensch und Umwelt mit geringer Luftbewegung und hoher Temperaturbelastung erstellt.
Als Grundlage für die flächenbezogenen Bewertungen und deren räumliche Abgrenzungen diente der ALKIS-Datensatz „Bodennutzung“ der Freien und Hansestadt Hamburg, Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung (LGV) mit Stand Dezember 2022.
Weitere Informationen zur Stadtklimaanalyse Hamburg 2023 sind unter folgendem Link abrufbar:
https://www.hamburg.de/landschaftsprogramm/18198308/stadtklima-naturhaushalt/
Dort stehen der Erläuterungsbericht, die Analyse- und Bewertungskarten sowie eine Erläuterungstabelle für den Datensatz, der als Grundlage für die Ebenen 11 bis 14 dient, zum Download zur Verfügung.
Die Ebenen des Geodatensatzes „Stadtklimaanalyse Hamburg 2023“ werden wie folgt präzisiert:
01 Windvektoren um 4 Uhr (aggregierte 100 m Auflösung)
Die bodennahe Temperaturverteilung bedingt horizontale Luftdruckunterschiede, die wiederum Auslöser für lokale thermische Windsysteme sind. Ausgangspunkt dieses Prozesses sind die nächtlichen Temperaturunterschiede, die sich zwischen Siedlungsräumen und vegetationsgeprägten Freiflächen einstellen. An den geneigten Flächen setzt sich abgekühlte und damit schwerere Luft in Richtung zur tiefsten Stelle des Geländes als Kaltluftabfluss in Bewegung. Das sich zum nächtlichen Analysezeitpunkt 4 Uhr ausgeprägte Kaltluftströmungsfeld wird über Vektoren abgebildet, die für eine übersichtlichere Darstellung auf 100 m x 100 m Kantenlänge aggregiert werden.
02 Flurwinde und Kaltluftabflüsse
Bei den nächtlichen Windsystemen werden Flurwinde von Kaltluftabflüssen unterschieden.
[...]
Eine vollständige Beschreibung des Datensatzes befindet sich
hier.
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Der Datensatz enthält die Stammdaten Hamburger Sportstätten.
Für jede Sportstätte Hamburg werden dargestellt:
- Name
- Adresse (Straße, Hausnummer, PLZ, Ort, Geoposition)
- Träger
- Ausstattungsmerkmale (derzeit nur bei bezirklichen Sportplätzen)
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Dieser Datensatz enthält die Standorte der von der Freien und Hansestadt Hamburg betriebenen Sensoren des Straßenwetterinformationssystems SWIS.
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Der Datensatz enthält die Betriebshof-, Büro-, Friedhof- sowie Lagerplatz Standorte des Fachamtes Management des öffentlichen Raumes (MR) im Bezirk Hamburg-Mitte.
Es werden Informationen zum jeweiligen Standort angezeigt: Name, Adresse, Art des Standortes sowie am Standort ansässige Abteilungen bzw. Abschnitte.
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Standorte von Windkraftanlagen in Hamburg
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Die Einteilung Hamburgs in jetzt 943 Statistische Gebiete (Stand: April 2016) erfolgte im Anschluss an die Volkszählung 1987. Die Statistischen Gebiete sind eine Zusammenfassung von nebeneinander liegenden Baublöcken, die hinsichtlich ausgewählter baulicher und sozialstruktureller Merkmale homogen und damit vergleichbar sind. Sie schneiden keine Stadtteile, jedoch in einigen Bereichen Ortsteilgrenzen.
Eine breite Palette an sozialstruktureller Informationen werden für diese Gebietseinheiten abrufbar vom Statistikamt Nord bereitgestellt.
Die Gültigkeit der vorliegenden Datensätze endet am 31.12.2016
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Das Strategische Straßennetz für das Verkehrsmanagement dient als Betrachtungsbasis, Verkehre auf diesem so störungsfrei wie möglich abzuwickeln und dabei die vorhandenen Leistungsreserven optimal zu nutzen. Mit Blick auf dieses Netz werden Vorkehrungen getroffen und Strategien entwickelt, die bei auftretenden Störungen in möglichst kurzer Zeit die Ursache der Störung beseitigen und die ursprüngliche Leistungsfähigkeit wiederherstellen oder - falls dies nicht in kurzer Zeit möglich ist - durch Gegenmaßnahmen die Auswirkung der Störungen (z.B. Stau, Umweltbeeinträchtigungen, Zeitverluste) verringern sollen.
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Der Datensatz enthält die Straßen und Wege Hamburgs mit verschiedenen Merkmalen. Das Straßen- und Wegenetz wird in der Hamburger Straßeninformationsbank (HH-SIB) in einem Knoten-Kanten-Modell gehalten.
Die Daten enthalten folgende Attribute:
- Von-Netzknoten, Nach-Netzknoten
- Von-Station, Bis-Station,
- Straßenklasse (A= Autobahn, B = Bundesstraße, G=Gemeindestraße)
- Straßenschlüssel
- Wegenummer
- Straßenname
- Landesschlüssel (entspricht Bundesland)
- Kreisschlüssel (entspricht Bezirk)
- Gemeindeschlüssel (entspricht Ortsteil)
- Abschnittslänge
- Bahnigkeit (Anzahl der Fahrbahnen, baulich getrennt)
- Fahrstreifenzahl (in und gegen Stationierungsrichtung)
- Geschwindigkeit
- Wegeart
Der Datensatz wird kontinuierlich gepflegt und wöchentlich aus der HH-SIB in die verfügbaren Datendienste überspielt.
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Das Baumkataster umfasst die flächendeckende Darstellung der Bäume auf öffentlichen Straßenflurstücken als Grundlage der Baumkontrollen zur Verkehrssicherheit und der Planung.
Wesentliche Datenfelder: Standort, Gattung/Art, Pflanzjahr, Vitalität (ggf.CIR-Befliegung), biologische Parameter,
Schadensmerkmale. Die schnelle grafische Visualisierung der Baumstandorte und Hintergrundkarten leistet eine integrierte GIS-Komponente. Die Sachdaten liegen in einer SQL-Datenbank vor.
Erfasst werden sie im Rahmen fortlaufender Vermessungsgänge und Aktualisierungen. Fortschreibung im Rahmen der Baumkontrollen zur Verkehrssicherheit.
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Das Straßenbaumkataster umfasst die flächendeckende Darstellung der Bäume auf öffentlichen Straßenflurstücken als Grundlage der Baumkontrollen zur Verkehrssicherheit und der Planung. Wesentliche Datenfelder sind: Standort, Gattung/Art, Pflanzjahr, Kronenumfang, Stammdurchmesser, biologische Parameter und Schadensmerkmale.
Die schnelle grafische Visualisierung der Baumstandorte und Hintergrundkarten leistet eine integrierte GIS-Komponente. Die Sachdaten liegen in einer SQL Server- Datenbank vor. Erfasst wird im Rahmen fortlaufender Vermessungsgänge und Aktualisierungen. Die Fortschreibungen erfolgen auch im Rahmen der vorgeschriebenen Baumkontrollen zur Verkehrssicherheit.
Das - Online-Straßenbaumkataster - umfasst die flächendeckende Darstellung der Bäume auf öffentlichen Straßenflurstücken mit wesentlichen Stammattributen sowie die Daten der Hamburger Port Authority, die in einer eigenen Datenbank gespeichert werden. Jedem Baum sind die folgenden Datenfelder zugeordnet: Standort, Gattung/Art, Pflanzjahr, Kronendurchmesser und Stammumfang. Diese im Rahmen regelmäßiger Baumkontrollen erfassten Daten werden für das Internet jährlich mit Stand 1. Januar aktualisiert. Sie stehen als WMS- u. WFS-Dienst sowie im Format GML als Download zur Verfügung.
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In diesem Dienst werden die zu mähenden Flächen des Straßenbegleitgrünes, die in der Zuständigkeit der Abteilung Stadtgrün liegen, angezeigt. Hierbei handelt es sich um georeferenzierte Polygone, welche im Rahmen der bezirklichen Verkehrssicherungspflicht gepflegt werden müssen.
Jede Fläche beinhaltet fachliche Informationen:
- Inhalt der Fläche: Um was für eine Fläche handelt es sich (Rasen/Baumscheibe etc.)?
- Fremdeigentum und Patenschaft: Ist die Fläche in der Verantwortung anderer (ja) oder der FHH (nein)?
- Bemerkungen zu der Fläche
- Grünpflege: Wird die Fläche von der FHH gepflegt (ja) oder nicht (nein)?
- Pflegemaßnahme: Wird die Fläche 2 mal jährlich (extensiv) oder 6 mal jährlich (intensiv) gemäht?
- Vergabe: Wer führt die Pflegemaßnahmen durch?
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Der Datensatz enthält die Straßendeckschichttypen nach den Richtlinien für den Lärmschutz an Straßen (RLS-19) auf dem Hamburger Stadtstraßennetz.
Er basiert auf der Verschneidung folgender verschiedener Datensätze und Annahmen:
1. Berechnung der Belastungsklassen nach den „Richtlinien für die Standardisierung des Oberbaus von Verkehrsflächen“ (kurz RStO) für alle Straßenabschnitte.
2. Annahme der Regelbauweisen seit dem Jahr 1992 nach den "Zusätzlichen Technischen Vertragsbedingungen und Richtlinien für Straßenbauarbeiten in Hamburg" (kurz ZTV/St-Hmb.) für die Belastungsklassen nach RStO, differenziert nach den Bauwerken Straße und Brücke.
3. Pauschale Berücksichtigung von Brückenflächen aus ALKIS.
4. Verwendung der Straßenfeinkartierung der Stadt Hamburg zur exakten Erfassung sämtlicher Pflasterflächen. Pflaster wird auf der sicheren Seite immer "sonstigen Pflastern" zugeordnet.
5. Informationen der Autobahn GmbH zu Streckenabschnitten mit Offenporigem Asphalt.
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Die in diesem Datensatz ersichtlichen Straßengräben im Bezirk Eimsbüttel sind durch das Fachamt Management des öffentlichen Raumes erhoben worden. Neben Hinweisen zur Länge, Fläche oder zum Umfang eines Straßengrabens sind auch dessen Verortung innerhalb einer Straße ablesbar (z.B. von Hausnr. X bis Hausnr. X).
Informationen zum Straßennamen, Straßentyp, Stadtteil und Ortsteil eines Straßengrabens machen diesen Datensatz komplett.
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Der Dienst Straßenquerschnittsflächen SIB Hamburg stellt die in der Hamburger Straßeninformationsbank (HH-SIB) gehaltenen Straßenquerschnittsflächen dar. Hierbei wird unterschieden zwischen der Art der Straßenquerschnittsfläche und der Oberfläche der Straßenquerschnittsfläche.
Da die Hamburger Straßeninformationsbank Daten nur linear referenziert abbildet sind die Flächen nur in Trapezform abbildbar. Es handelt sich dementsprechend nur um eine generalisierte Abbildung.
Die Daten stammen aus einer Erfassung von 2016 welche auf den Autobahnen, Bundesstraßen, den Bedarfsumleitungen, der Haupthafenroute sowie den Hauptverkehrsstraßen stattgefunden hat. Die Daten sind gemäß der Anweisung Straßendatenbank (ASB 2.03) aufgenommen.
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Der Datensatz enthält das Straßennetz Hamburgs, das aufgrund der INSPIRE-Datenspezifikation zum Anhang I - Thema Verkehrsnetze (Transport Networks) aus der Straßeninformationsbank (HH-SIB) ausgewählt wurde.
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Die Daten enthalten verschiedene Informationen zur Hamburger Sturmflut von 1962: Bilder der Katastrophe, Hintergrundinformationen, Zeitzeugenberichte und Radiobeiträge mit Interviews mit Zeitzeugen oder Wissenschaftlern, die im Rahmen eines Schüler-Projekts in Wilhelmsburg entstanden sind. Außerdem wird das überflutete Gebiet von 1962 dargestellt.
Weitere Informationen: www.hamburg.de/sturmflut-1962
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Städtebauliche Erhaltungsverordnungen nach §172 Abs.1 Satz 1 Nr. 1 BauGB.
Die Daten werden nach dem Standard XPlanung erstellt und bei Bedarf fortgeführt.
Soziale Erhaltungsverordnungen nach §172 Abs.1 Satz 1 Nr. 2 BauGB werden als Datensatz vom Amt für Wohnen, Stadterneuerung und Bodenordnung herausgegeben.
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Standorte der Betriebsbereiche nach §3 Abs. 5a BImSchG (sogenannte Störfallbetriebe) im Gebiet der Freien und Hansestadt Hamburg.
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Einrichtungen der Drogen- und Suchthilfe
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Das Polygon bildet die Zuständigkeitsbereiche der Hamburger Jobcenter ab.
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Tagesförderstätten bieten gem. § 113 i.V. mit § 81 SGB IX Menschen mit Behinderung, die kein Mindestmaß an wirtschaftlich verwertbarer Arbeit erbringen, eine Tagesstruktur. Die Leistung der Eingliederungshilfe im Rahmen der "Sozialen Teilhabe" richtet sich in erster Linie an Menschen mit einer geistigen und/oder körperlichen Behinderung. Es bedarf immer einer Leistungsbewilligung, um das Angebot wahrzunehmen. Die Tagesförderstätten interagieren mit dem Sozialraum.
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Der Datensatz enthält alle Taxenstände innerhalb Hamburgs.
Hierbei ist es unerheblich ob sich diese auf öffentlichem oder privatem Grund befinden. Allerdings ist zu beachten, dass kurzfristige, baustellen- oder veranstaltungsbedingte Änderungen von Taxenständen (z.B. in Form von Streichungen, Verlegungen, Verkleinerungen…) nicht berücksichtigt werden können.
Der allgemeine Aktualisierungsrhythmus erfolgt halbjährig. Daneben können auch - je nach Bedarf - anlassbezogene Aktualisierungen jederzeit erfolgen.
Die entsprechenden Daten/Fakten/Änderungen werden von den einzelnen Polizeikommissariaten und den Wasserschutzpolizeikommissariaten mitgeteilt. Diese Neuerungen werden im Rechtsamt der Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation gesammelt und zusammengetragen.
Eine Gewähr über die Aktualität des Datensatzes kann nicht übernommen werden.
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Karte zur Temperaturverteilung in einer Tiefe von 100 m unter Gelände.
Datengrundlage sind gemessene Temperaturprofile an ca. 130 tiefen Grundwassermessstellen. Diese Temperaturprofile dienen als Grundlage für die Konstruktion und Interpolation (Kriging) eines 3D Temperaturmodells für den mitteltiefen Untergrund Hamburgs (Damerau, 2013). Mit Hilfe des Temperaturmodells wurde eine Flächenkarte der natürlichen Temperaturverteilung in der Tiefe von 100 m unter Gelände entwickelt.
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Karte zur Temperaturverteilung in einer Tiefe von -100 mNHN
Datengrundlage sind gemessene Temperaturprofile an ca. 130 tiefen Grundwassermessstellen. Diese Temperaturprofile dienen als Grundlage für die Konstruktion und Interpolation (Kriging) eines 3D Temperaturmodells für den mitteltiefen Untergrund Hamburgs (Damerau, 2013). Mit Hilfe des Temperaturmodells wurde eine Flächenkarte der natürlichen Temperaturverteilung in der Tiefe von -100 mNHN entwickelt.
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Dies ist ein Platzhalter da noch keine Datensatzbeschreibung existiert
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Der Dienst "Trockenfallende Gewässer Hamburg" enthält als WMS-Darstellungsdienst und WFS-Downloaddienst die in der Studie "Untersuchung der Niedrigwassersituation in Hamburg unter besonderer Berücksichtigung der Jahre 2018 bis 2020" ermittelten Gewässerabschnitte.
Diese werden eingeteilt in drei Abflusskategorien in Trockenzeiten:
Wenig Abfluss
Manchmal trocken
Trocken
und basieren auf Literaturrecherche, Pegelauswertungen und Befragungen der Bezirke und Umweltverbände NABU und BUND durch die BWS GmbH.
Um die Datengrundlage zu verbessern können Beobachtungen in einem Meldeportal eingetragen werden. Zu finden ist das Meldeportal unter trockener-bach.beteiligung.hamburg. Weitere Informationen zum Thema Niedrigwasser können unter www.hamburg.de/niedrigwasser abgerufen werden (siehe auch: Verweise)
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Dargestellt werden die öffentlichen Einrichtungen für die Unterbringung Geflüchteter, Schutzsuchender und Wohnungsloser Menschen in Hamburg. Das umfasst auch die Einrichtungen der zentralen (ZEA) und dezentralen (EA) Erstaufnahme. Angegeben werden die Kategorie, die Bezeichnung der Einrichtung, die Platzzahl, der Stadtteil, der Bezirk sowie eventuelle Besonderheiten zum Standort. Bei den Platzzahlen handelt es sich um Maximalzahlen. Die tatsächliche Kapazitätszahl kann abweichen.
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Der Datensatz beinhaltet ausgewählte Anbieter von Menüdiensten und Hausnotrufen.
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Der Datensatz enthält das Netz der 14 Velorouten für den Alltagsradverkehr (ca. 280 km) in Hamburg. Die Velorouten verbinden die City mit wichtigen Alltagszielen wie den Wohngebieten der inneren und äußeren Stadt, Stadtteilzentren und Arbeitsplatzschwerpunkten.
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Verbandsgrenzen der Wasser- und Bodenverbände in Hamburg
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Das Artenkataster enthält alle Fundortdaten zu Tierarten aus beauftragten Kartierungen und von ehrenamtlich Tätigen, die der Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft, Abteilung Naturschutz, vorliegen.
Die veröffentlichten Daten beinhalten Beobachtungen von Tierarten auf ein 2x2 km Raster.
Der Downloaddienst stellt das Raster im Shape-Format in ETRS89/UTM- Abbildung bereit.
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Der Datensatz enthält eine Auswahl von Verkehrskameras der Hamburger Verkehrsleitzentrale. Zur Verfügung gestellt werden die Standorte der Kameras sowie die dazugehörigen Kamerabilder im Livestream.
Da die Kameras in erster Linie für die Verkehrsbeobachtung durch die Polizei verwendet werden, wird die Übertragung ins Internet gelegentlich aus Datenschutzgründen von der Verkehrsleitzentrale unterbunden, sodass die Kamerabilder für Außenstehende nicht zuverlässig 24h am Tag verfügbar sind.
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Der Datensatz enthält die Verkehrslage in Echtzeit (Aktualisierung alle 5 Minuten) auf dem Hamburger Straßennetz und auf größeren Straßen im direkten Hamburger Umland sowie auf den durch Hamburg verlaufenden Autobahnen südlich bis Lüneburg, Hannover und Bremen und nördlich bis Itzehoe, Flensburg und Lübeck.
Die Verkehrslage ist in 4 Zustandsklassen eingeteilt, von Zustandsklasse 1, fließender Verkehr (grün) über Zustandsklasse 2, dichter Verkehr (orange) und Zustandsklasse 3, zäher Verkehr (rot) bis Zustandsklasse 4, gestauter Verkehr (dunkelrot).
Liegen für einzelne Segmente dauerhaft oder zeitweise keine Daten vor, wird keine Verkehrslage angezeigt.
Die Verkehrslage wird mit Hilfe eines Geschwindigkeitsindexes (GI) bestimmt. Dieser errechnet sich aus der aktuellen Geschwindigkeit geteilt durch die Geschwindigkeit bei freiem Verkehrsfluss. Die Einordnung in die Zustandsklassen ergibt sich nach folgenden Vorgaben:
Zustandsklasse 1: GI > 0,7,
Zustandsklasse 2: GI >= 0,4,
Zustandsklasse 3: GI >= 0,2,
Zustandsklasse 4: GI < 0,2
Grundlage der Verkehrslagedarstellung sind Floating Car Daten der Firma INRIX, die über die TraffGo Road GmbH bereitgestellt werden.
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Der Datensatz wird von der Freien und Hansestadt Hamburg nicht mehr gepflegt.
Für entsprechende Daten ist die Autobahn GmbH zuständig.
Alternativ kann auch der von der FHH veröffentlichte Datensatz "Verkehrslage Hamburg" auf Basis von Floating Car Daten der Firma Inrix verwendet werden. Hier sind neben den innerstädtischen Straßen auch die Autobahnen enthalten.
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Der Datensatz enthält die Verkehrsmengen auf Hauptverkehrsstraßen (HVS) sowie Bundesautobahnen (BAB).
Verkehrsmengenkarte 2019:
Für das Jahr 2019 erfolgt die Angabe der Verkehrsmengen als durchschnittliche tägliche Verkehrsstärke (DTV, Montag bis Sonntag). Zusätzlich ist in den Attributen der prozentuale Schwerverkehrsanteil (SV) am durchschnittlichen täglichen Verkehr an Werktagen (DTVw, Montag bis Freitag) angegeben.
Die Angaben zu den Verkehrsmengen stammen aus dem Verkehrsmodell der Stadt Hamburg. Dem Verkehrsmodell liegen unter anderem Verkehrszählungen zugrunde, die bis zum Jahr 2019 durchgeführt wurden. Die im Verkehrsmodell als DTVw vorgehaltenen Verkehrsstärken (Kfz) wurden mittels pauschaler Faktoren auf den DTV umgerechnet, anschließend manuell abgeglichen und falls erforderlich geglättet. Die im Verkehrsmodell als SV-Anteil am DTVw vorgehaltenen Angaben zum Schwerverkehr wurden hingegen nicht auf den DTV umgerechnet, sondern ohne Anpassung auf den DTV übertragen.
Für Verkehrsprognosen sind die Angaben in der Verkehrsmengenkarte nicht geeignet.
Bearbeitungsstand 2019: 22.11.2022
Verkehrsmengenkarte 2014:
Für die Jahre 2013 und 2014 erfolgt die Angabe der Verkehrsmengen als durchschnittliche tägliche Verkehrsstärke an Werktagen (DTVw, Montag bis Freitag).
Die Angaben zu den Verkehrsmengen stammen aus Verkehrszählungen, die bis zum Jahr 2014 an Bundesautobahnen und Hauptverkehrsstraßen durchgeführt wurden. Die Zählergebnisse wurden auf den durchschnittlichen Werktagsverkehr (DTVw), des Jahres 2014 hochgerechnet. Aufgrund umfangreicher Baustelleneinflüsse im Jahr 2014 wurden für die Bundesautobahnen die DTVw-Werte des Jahres 2013 zugrunde gelegt. Innerhalb der farbig angelegten Streckenabschnitte kann die Verkehrsmenge innerhalb der angegebenen Bandbreite schwanken.
Für Verkehrsprognosen sind die Angaben in der Verkehrsmengenkarte nicht geeignet.
Bearbeitungsstand 2013/2014: 25.08.2016
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In Hamburg werden anlassbezogene Verkehrszählungen an sogenannten Bedarfszählstellen durchgeführt. Diese anlassbezogenen Zählungen ergänzen die permanenten Verkehrszählungen mittels Infrarotdetektoren oder Induktionsschleifen und erfolgen beispielsweise im Zusammenhang mit verkehrlichen Planungen oder Untersuchungen.
Bei den Bedarfszählungen handelt es sich in der Regel um manuelle Zählungen, meist in der Zählzeit von 6 bis 19 Uhr, welche an repräsentativen Normalwerktagen durchgeführt wird.
Dieser Datensatz enthält die bei diesen anlassbezogenen Verkehrszählungen ermittelten durchschnittlichen täglichen Kfz-Verkehrsstärken als Kenngröße der durchschnittlichen Verkehrsbelastung eines Straßenquerschnitts. Unter Verwendung von mathematisch-statistischen Verfahren wird nach Durchschnittswerten aller Tage (DTV, Montag bis Sonntag) und aller Werktage (DTVw, Montag bis Freitag) unterschieden.
Die Verkehrsstärken unterschiedlicher Aktualität liegen als Punktinformation vor. Die Georeferenzierung erfolgt entsprechend einer schematischen Darstellung der Knotengeometrie und ist somit nicht lagegetreu auf das Straßennetz projiziert.
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Auf dem Gebiet Hamburgs werden in regelmäßigen Abständen Verkehrszählungen durchgeführt. Die Ergebnisse aus diesen Zählungen dienen in erster Linie der Verkehrsplanung sowie der Ermittlung der Verkehrsentwicklung in Hamburg.
Für jedes Jahr werden die durchschnittlichen täglichen Kfz-Verkehrsstärken als Kenngröße der durchschnittlichen Verkehrsbelastung eines Straßenquerschnitts ermittelt und auf einer Karte dargestellt. Unter Verwendung von mathematisch-statistischen Verfahren wird nach Durchschnittswerten aller Tage (DTV, Montag bis Sonntag) und aller Werktage (DTVw, Montag bis Freitag) unterschieden.
Grundlagen für die Durchschnittswerte bilden mehr als 300 Pegel (Querschnittszählungen), an denen der fließende Kfz-Verkehr mittels Dauerzählstellen (Induktionsschleifen), Infrarotsensoren (Wärmebildkameras) oder manueller Verkehrszählungen (stichprobenartig an repräsentativen Tagen, mindestens einmal pro Jahr) erhoben wird.
In diesem Dienst werden die Verkehrsstärken seit 2004 veröffentlicht (als Excel-Tabelle zum Download), visualisiert als Tabelle und Diagramm werden jeweils die letzten 10 Jahre.
Die Karten stehen zum Teil auch im digitalen Format (pdf) im Internet unter https://www.hamburg.de/bvm/verkehrsstaerken-kfz/ zur Verfügung.
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Der Datensatz enthält die Verkehrszellen für das kleinräumige Verkehrsmodell für Hamburg und Umgebung.
Verkehrszelle ist ein Begriff aus der Verkehrsplanung und bezeichnet ein zum Zwecke einer Verkehrsuntersuchung abgegrenztes Teilgebiet des Untersuchungsraums.
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Der Datensatz enthält alle Verkehrszählstellen in Hamburg für den Kfz-, Rad- und Fußverkehr.
Hierbei wird unterschieden zwischen Dauerzählstellen, jährlichen Zählstellen und Bedarfszählstellen.
Dauerzählstellen existieren bisher nur für Kfz und erfassen den Verkehr automatisch 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr.
Jährliche Zählstellen existieren sowohl für den Kfz- als auch für den Radverkehr und sind Zählstellen, an denen der Verkehr einmal im Jahr in der Regel von 6-19 Uhr erfasst wird.
Bedarfszählstellen existieren für alle Verkehrsarten. Die Zählungen erfolgen auf Antrag, z.B. im Zusammenhang mit verkehrlichen Planungen oder Untersuchungen.
Weiterhin sind für den Kfz- und Radverkehr die aus Dauerzählstellen und jährlichen Zählstellen abgeleiteten Orte/Punkte von jährlich ermittelten Querschnittswerten (sog. "Pegel") angegeben.
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Diese Karte stellt den geplanten Verlauf der verlegten Wilhelmsburger Reichsstraße B4/75 dar. Grundlage ist die Planung der DEGES zum Planfeststellungsbeschluss für die Verlegung der Bundesstraße B 4/75 (Wilhelmsburger Reichsstraße) zwischen den Anschlussstellen HH-Georgswerder und HH-Wilhelmsburg-Süd nebst Anpassung von Eisenbahnbetriebsanlagen.
Es ist vorgesehen die Bundesstraße B4/75 zwischen den genannten Anschlussstellen auf einer Länge von ca. 4,6 km mit den östlich gelegenen Bahnanlagen zu bündeln. Neben dem geplanten vierstreifigen Neubau der Bundesstraße mit einer Regelbreite von 28 m und dem Umbau der Anschlussstelle HH-Wilhelmsburg-Süd sind hierzu die entsprechenden Anpassungen der Eisenbahnbetriebsanlagen sowie die Herstellung umfangreicher Lärmschutzanlagen vorgesehen. Weiterhin ist eine Anschlussstelle HH-Wilhelmsburg-Mitte mit Anbindung an die Rotenhäuser Straße geplant. Durch das Vorhaben unmittelbar betroffene Stadtstraßen, wie zum Beispiel die Kornweide, der Vogelhüttendeich und die Rotenhäuser Straße und deren Kreuzung mit der Dratelnstraße / Rubbertstraße, sollen ebenfalls angepasst werden.
Die Flächen, auf denen die neue Fernstraße geführt werden soll, werden zurzeit teilweise noch durch Eisenbahnbetriebsanlagen in Anspruch genommen. Es ist daher geplant, die Gleisanlagen ohne Kapazitätsverlust für den Streckenverkehr neu zu ordnen. Dabei soll insbesondere das westlichste Streckengleis weiter nach Osten verlegt werden.
Bestandteil des Vorhabens sind darüber hinaus Vermeidungs-, Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen, darunter Lärmschutzmaßnahmen entlang der Straße und der Bahnanlagen, bautechnische Vermeidung schädlicher Umweltauswirkungen, Vermeidungsmaßnahmen bei der Durchführung der Baumaßnahme, Ausgleichsmaßnahmen auf weiteren Flächen in Hamburg-Wilhelmsburg und Bergedorf für Eingriffe in Natur und Landschaft.
An Straße und Gleisen sind Maßnahmen des aktiven Lärmschutzes geplant, insbesondere Lärmschutzwände mit einer Gesamtlänge von ca. 15,1 km und einer Höhe von überwiegend 4 m oder mehr.
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Die Versickerungspotentialkarte (VPK) ist eine wasserwirtschaftliche Planungskarte zur Beurteilung der Durchführbarkeit von Regenwasserbewirtschaftungsmaßnahmen, speziell Versickerungsanlagen. Sie dient als Hilfestellung für die Hamburger Verwaltungs- und Planungsebene, sowie Architekten und Grundstückseigentümer bei folgenden Fragestellungen:
- Ermittlung von Versickerungspotentialen in B-Plangebieten, Erschließungen und Weiteres,
- Ermittlung von Flächenentsiegelungspotentialen und des Verdunstungspotentials,
- Erstorientierung bei Planung von Versickerungsanlagen.
Die VPK wurde im KompetenzNetzwerk HAMBURG WASSER (KHW) als Vorversion und im Gemeinschaftsprojekt RISA (RegenInfraStrukturAnpassung) in der vorliegenden Fassung von der Behörde für Umwelt und Energie (BUE), dem geologischen Landesamt Hamburg (GLA) und HAMBURG WASSER (HW) im Mai 2018 erstellt.
Die Daten werden als WMS-Darstellungsdienst, als WFS-Downloaddienst sowie als WFS-Datenabfrage bereitgestellt.
Der sichtbare Maßstabsbereich der Layer ist eingegrenzt:
1. Versickerungsfähige Tiefe (bis 1:10.000)
2. Versickerungspotential (bis 1:60.000)
3. Versickerungspotentialkarte mit Grundwasserflurabstand < 1m (1:30.000)
4. Versickerungspotential mit Gefälle (bis 1:15.000)
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Die Flächenkulisse der Schutz- und Kompensationsregelung für das innerstädtische Grüne Netz wird in der Drucksache 21/16980 vom 24. April 2019 (Einigung mit der Volksinitiative „Hamburgs Grün erhalten“) festgelegt und ist in der Anlage ergänzend zu Petitum I.4. als stark verkleinerte und vereinfachte Karte enthalten. Da die Karte als Arbeitsgrundlage zur Beurteilung der Lage von geplanten Bebauungsplänen und Bauvorhaben im Grünen Netz dienen soll, wurde eine präzisere Fassung dieser Karte zur Drucksache 21/01547 vom 17. Juni 2021 (Vertrag für Hamburgs Stadtgrün) erstellt.
Die Flächenkulisse für die Schutz- und Kompensationsregelung nach Pet. I.4 (Grünes Netz) bezieht sich gemäß der Drucksache Volksinitiative „Hamburgs Grün erhalten“ nur auf das Grüne Netz in der inneren Stadt bis zum äußeren Rand des 2. Grünen Rings. Der räumliche Geltungsbereich für die Schutz- und Kompensationsregelung nach Pet. I.4 wird somit durch die Außengrenze des 2. Grünen Ringes definiert. Innerhalb dieses Bereiches gehören zur Flächenkulisse des Grünen Netzes:
• die Abschnitte der Landschaftsachsen,
• beide Grüne Ringe,
• gesamtstädtisch bedeutsame Grünverbindungen,
• alle öffentlichen Parkanlagen (alle Kategorien, auch die nicht typisierten Parkanlagen) sowie Spielplätze.
Außerhalb des 2. Grünen Ringes gilt ein Schutzstatus nach Pet. I.5 („öffentliche Grün- und Erholungsanlagen“) für alle öffentlichen Parkanlagen und öffentlichen Spielplätze.
Die im Pet. I.4 verankerte Schutz- und Kompensationspflicht für die Inanspruchnahme von Flächen des Grünen Netzes erstreckt sich nicht auf die zum 17.05.2016 bereits geplanten oder in Umsetzung befindlichen Eingriffe. Eine Liste der sogenannten „geeinten Flächen“ (Potenzialflächen für Wohnen und Gewerbe ohne Kompensation) findet sich in einer Anlage der Drucksache Volksinitiative „Hamburgs Grün erhalten“. Diese „geeinten Flächen“ sind nachrichtlich dargestellt.
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Eine vollständige Beschreibung des Datensatzes befindet sich
hier.
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Das Produkt virtuelle Passpunkte ist ein Hilfsmittel zur eindeutigen spannungsfreien Transformation georeferenzierter Daten aus dem veralteten Koordinatenreferenzsystem (Lagestatus 100, Potsdam-Datum mit Gauß-Krüger-Abbildung) in das aktuelle Koordinatenreferenzsystem ETRS89_UTM32 (Bezugssystem ETRS89 mit Abbildungsvorschrift UTM, EPSG-Code 25832, frühere Bezeichnung: Lagestatus 310) oder in das Koordinatenreferenzsystem CRS ETRS89_3GK3 (Bezugssystem ETRS89 mit Abbildungsvorschrift Gauß-Krüger, EPSG-Code: 8395, frühere Bezeichnung: Lagestatus 320). Diese Passpunkte sind in einem regelmäßigen Raster mit einem Punktabstand von 250m angeordnet und stehen als ASCII Datei zur Verfügung. Die Gesamtzahl der Passpunkte beträgt ca. 13.000. Eine Transformation mit Hilfe der virtuellen Passpunkte ist insbesondere für kartographische Zwecke geeignet. Für präzise geodätische Anwendungen ist sie ungeeignet.
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Die Schutzgebietsgrenzen der Vogelschutzgebiete werden als Vektorkoordinaten gemäß Koordinatensystem EPSG::25832 bereitgestellt.
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Der Datensatz enthält die Standorte der vollstationären Pflegeeinrichtungen in Hamburg (Wohneinrichtungen gemäß §2(4), HmbWBG), inkl. der Platzzahlen.
Weitere Informationen zu den Einrichtungen sind im Hamburger Pflegekompass zu finden.
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Die zuständige Behörde hat den gesetzlichen Auftrag, bestehende Ausreiseverpflichtungen durchzusetzen, sofern ihnen keine rechtlichen oder tatsächlichen Gründe entgegenstehen. Dabei wird der Möglichkeiten der freiwilligen Ausreise Vorrang gegenüber einer Abschiebung eingeräumt. Alle ausreisepflichtigen Personen werden über die Möglichkeit der freiwilligen Ausreise und Wege der Förderung beraten. Sollte der Ausreisepflicht jedoch nicht nachgekommen werden, werden die Betroffenen abgeschoben.
Monatliche Darstellung der Anzahl der Personen, die abgeschoben oder freiwillige ausgereist sind.
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Es werden Grundlagendaten für die Bewertung der Wasserkörper nach EG-Wasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL) bereitgestellt.
Die bereitgestellten Fachdaten sind über diese Kartenanwendung zugänglich:
- Planungsraum
- Bearbeitungsgebiete
- Fließgewässer nach WRRL
- Küsten- und Übergangsgewässer WRRL
- Seen WRRL
- Grundwasserkörper in Hauptgrundwasserleitern
- Tiefe Grundwasserkörper
- Oberflächenwasserkörper (OWK) Einzugsgebiete WRRL
- Oberflächenwasserkörper (OWK) Messstellen WRRL
- Grundwassermessstellen WRRL
Ein weiterer Layer behandelt spezifisch die Fischdurchgängigkeit überregionaler Vorranggewässer.
Hier den Status 2013 im ersten Bewirtschaftungszeitraum und 2021 nach dem zweiten Bewirtschaftungszeitraum, sowie die Handlungsziele.
- FGG Durchgängigkeit 2013 und 2021 und Handlungsziele für die Durchgängigkeit
Die Daten werden hier als WMS-Darstellungsdienst und WFS-Downloaddienst bereitgestellt.
Berichte zum biologischen Monitoring sind unter folgender Seite verfügbar:
https://www.hamburg.de/monitoring-biologie/15543214/monitoring-biologie/
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Achtung: Dieser Dienst wird nicht weitergeführt und demnächst gelöscht.
Wahlergebnisse zur Bürgerschaftswahl vom 15.02.2015 für die Hamburger Stadtteile.
Endgültiges Ergebnis: Listenstimmen Gesamtstimmen (Stimmenanteile der Parteien ohne Berücksichtigung der Briefwahl)
(Quelle: Statistikamt Nord)
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Im Themengebiet "Wald in Hamburg" werden flächenhafte Informationen über verschiedene Aspekte der Beschaffenheit der Wälder in Hamburg wiedergegeben.
Dargestellt sind
1. die mit Bäumen bestandenen Waldflächen (Holzbodenfläche) der von den Revierförstereien betreuten Wälder in Hamburg gemäß der Forsteinrichtung 2008. In der Forsteinrichtung werden der Zustand der Waldbestände gutachterlich und systematisch erfasst und anhand fachlicher Vorgaben und Ziele die erforderlichen Maßnahmen (einschließlich des kurz-, mittel- und langfristigen Verzichts auf Pflegemaßnahmen) für die nächsten 10 Jahre festgelegt.
Die Darstellung erfasst den Bestand und trifft keine planungsrechtlichen Aussagen oder Festlegungen.
und
2. die mit Bäumen bestandenen Waldflächen (Holzbodenfläche) des übrigen Waldes in Hamburg, soweit diese mindestens einen Hektar (= 10.000 Quadratmeter) groß sind. Die Darstellung erfolgt unabhängig von Eigentumsgrenzen und umfasst alle Eigentumsarten. Sie erfasst den Bestand und trifft keine planungsrechtlichen Aussagen oder Festlegungen.
Grundlage der Daten ist eine gutachterliche Datenerhebung mit Ergänzungen und Anpassungen Stand 2019.
Wälder, die dauerhaft der natürlichen Entwicklung überlassen werden, werden in Hamburg als Bannwälder bezeichnet. Die rechtliche Bindung erfolgt durch Ausweisung der Waldflächen im Naturwaldstrukturprojekt, welches am 17. Dezember 2019 vom Senat beschlossen wurde. Die Flächen dieser Bannwälder werden ebenfalls als Daten allgemein zugänglich gemacht. Dargestellt werden
1. die mit Bäumen bestandenen Waldflächen (Holzbodenfläche) der von den Revierförstereien betreuten Bannwälder. Mit Ausnahme der Jagd und erforderlicher Verkehrssicherungsmaßnahmen finden auf diesen Flächen dauerhaft keine Pflegemaßnahmen mehr statt.
und
2. die im Verwaltungsvermögen der Behörde für Umwelt und Energie befindlichen Flächen des Naturschutzgebietes Heuckenlock, auf denen eine von menschlichen Eingriffen unbeeinflusste Entwicklung der bewaldeten Vordeichsflächen in Form der natürlichen Sukzession möglich ist.
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Im Themengebiet "Waldfunktionen" werden flächenhafte Informationen über ausgewählte Funktionen der Waldflächen in Hamburg dargestellt.
Der Wald trägt in besonderem Maß zum Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen und zur Erholung des Menschen bei. Als Waldfunktionen können die Wirkungen und Leistungen des Waldes und der Waldbewirtschaftung bezeichnet werden, soweit sie in der Regel die menschlichen Bedürfnisse oder Erwartungen erfüllen. Waldfunktionen genügen einerseits gesellschaftlichen Anforderungen und liefern andererseits einen Beitrag zur Stabilisierung von Ökosystemen. Dabei lassen sich je nach Zweck Waldfunktionen zusammenfassen. Unterschieden werden allgemein die Nutzfunktion, die Schutzfunktionen (einschließlich Natur- und Biotopschutz), die Erholungsfunktion und weitere Sonderfunktionen.
Dargestellt werden Waldflächen, soweit sie über das normale Maß hinaus eine oder mehrere Funktionen erfüllen. Ausgewählt werden die Funktionen, für die sich validierte Daten bzw. abgrenzbare Kategorien erzielen ließen.
Nicht dargestellt werden beispielsweise Waldflächen, die in Überschwemmungs- oder Wasserschutzgebieten oder in Natura-2000-Gebieten liegen und dort jeweils eine entsprechende Schutzfunktion erfüllen.
Die Daten wurden gutachterlich im Jahr 2016 erhoben und mit Stand 2019 teilweise ergänzt und angepasst. Grundlage der gutachterlichen Einschätzung ist der bundeseinheitliche "Leitfaden zur Kartierung der Schutz- und Erholungsfunktionen des Waldes“ der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg, Freiburg 2015.
Dargestellt sind Waldflächen, die eine Funktion erfüllen als
1. Erholungswälder
2. Schutz vor Erosionen
3. regionaler Klimaschutzwald und
4. Sichtschutzwald.
Zu 1.
Erfasst sind die Waldflächen, die gutachterlich im Rahmen einer Waldfunktionenkartierung als für die Erholung des Menschen wichtig eingeschätzt wurden.
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Eine vollständige Beschreibung des Datensatzes befindet sich
hier.
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Hamburgs zwölf Landschaftsachsen entdecken:
Vielseitig und spannend – so führen die zwölf Landschaftsachsen durch das Grüne Netz Hamburg. Sie folgen Flüssen, verlaufen durch beliebte Parks, kleine Naturparadiese, bunte Quartiere und auch einige rauhe Ecken Hamburgs. Darüber hinaus halten sie viele Überraschungen bereit!
Diese Wanderkarte lädt Sie ein, die Landschaftsachsen kennenzulernen und vielleicht auch Ihre eigene Nachbarschaft neu zu entdecken.
Die dargestellten Routen verlaufen über bestehende Wege. Hier und da sollten Sie sich dennoch auf ein kleines Abenteuer einlassen, denn manchmal wird es ein wenig eng oder etwas steiler. Nicht immer führen die Routen durchs Grüne – gelegentlich finden Sie sich an Straßen, in Wohn- oder Gewerbegebieten wieder oder müssen eine Barriere überwinden. Doch auf allen Strecken erreichen Sie am Ende den 2. Grünen Ring und die Freizeitroute 11, die einmal um die Stadt führt. Jenseits des 2. Grünen Rings warten unterschiedliche Landschaftsräume, die bis an die Landesgrenze führen.
Wenn Sie lieber mit dem Rad unterwegs sind, beachten Sie bitte, dass das Radfahren auf den dargestellten Routen nicht überall möglich oder zulässig ist. Nehmen Sie bitte Rücksicht!
Die Wanderkarte im pdf-Format und weitere Informationen zum Grünen Netz finden Sie unter www.hamburg.de/gruenes-netz.
Für eine kostenfreie Zusendung der Karte und weiterer Infomaterialien: publikationen@bukea.hamburg.de
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Für die Gewässer sind Wasserbücher zu führen. In das jeweilige Wasserbuch sind nach § 87 des Wasserhaushaltsgesetzes (WHG) in Verbindung mit § 98 ff. des Hamburgischen Wassergesetzes (HWaG) insbesondere einzutragen:
- Erlaubnisse und Bewilligungen
- alte Rechte und Befugnisse
- Wasserschutzgebiete
- Überschwemmungsgebiete und Risikogebiete
- Entscheidungen über die Unterhaltung, den Ausbau und den Hochwasserschutz
In die Wasserbücher werden die über den Gemeingebrauch hinausgehenden, von den zuständigen Wasserbehörden durch Verwaltungsakte übertragenen Nutzungsrechte an oberirdischen Gewässern sowie am Grundwasser eingetragen. Die Eintragungen beinhalten die Art der Nutzung (z.B. Grundwasserförderung, Herstellen eines Steges) sowie Angaben zum Umfang der Nutzung (z.B. erlaubte Fördermengen, Größe des Steges). Der Datenbestand ist nicht tagesaktuell.
Das Wasserbuch dient dazu, den auf die Gewässer einwirkenden oder für ihren Schutz zuständigen öffentlichen Stellen sowie den Bürgerinnen und Bürgern einen umfassenden Überblick über die wesentlichen Rechtsverhältnisse an Gewässern zu geben. Die Einsicht in das Wasserbuch, in seine Abschriften und diejenigen Urkunden auf die in der Eintragung Bezug genommen wird, ist deshalb jedem gestattet.
Entsprechend der Anordnung über die Zuständigkeiten auf dem Gebiet des Wasserrechts und der Wasserwirtschaft gibt es in Hamburg zwei Dienststellen, die separat für ihren Zuständigkeitsbereich das Wasserbuch führen und dort Eintragungen ganz bestimmter Rechtsverhältnisse vornehmen.
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Eine vollständige Beschreibung des Datensatzes befindet sich
hier.
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Gemäß Europäischer Wasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL) werden für alle berichtspflichtigen Gewässer Zustandsdaten erhoben und Maßnahmen umgesetzt um den Zustand der Gewässer (oder das Potenzial bei künstlichen oder erheblich veränderten Gewässern) zu verbessern. Es werden die Daten, welche der Berichterstattung des 1. Bewirtschaftungsplans (2010-2015) zugrunde liegen, zur Verfügung gestellt.
Die folgenden bereitgestellten Fachdaten sind über diese Kartenanwendung zugänglich:
WRRL Grundwasser:
- Chemischer Zustand Grundwasser
- Zustand Menge Grundwasser
WRRL Oberflächengewässer:
- Chemischer Zustand Oberflächengewässer
- Ökologisches Potenzial Oberflächengewässer
- Durchgängigkeit Oberflächengewässer
WRRL Seen:
- Chemischer Zustand Seen
- Ökologisches Potenzial Seen
WRRL Maßnahmenprogramm:
- Umgesetzte Maßnahmen im 1. Bewirtschaftungszyklus
Die Daten werden hier als WMS-Darstellungsdienst und WFS-Downloaddienst bereitgestellt.
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Gemäß Europäischer Wasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL) wurden die Daten, die dem 1. Bewirtschaftungsplan (2010-2015) zugrunde liegen, für den 2. Bewirtschaftungsplan (2016-2021) überprüft und aktualisiert.
Die folgenden bereitgestellten Fachdaten sind über diese Kartenanwendung zugänglich:
WRRL Grundwasser:
- Chemischer Zustand Grundwasser
- Zustand Menge Grundwasser
WRRL Oberflächengewässer:
- Chemischer Zustand Oberflächengewässer
- Ökologisches Potenzial Oberflächengewässer
- Durchgängigkeit Oberflächengewässer
WRRL Seen:
- Chemischer Zustand Seen
- Ökologisches Potenzial Seen
WRRL Maßnahmenprogramm:
- Umgesetzte Maßnahmen für den 2. Bewirtschaftungszeitraum
Die Daten werden hier als WMS-Darstellungsdienst und WFS-Downloaddienst bereitgestellt.
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Gemäß Europäischer Wasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL) wurden die Daten, die dem 2. Bewirtschaftungsplan (2016-2021) zugrunde liegen, für den 3. Bewirtschaftungsplan (2022-2027) überprüft und aktualisiert.
Die folgenden bereitgestellten Fachdaten sind über diese Kartenanwendung zugänglich:
WRRL Grundwasser:
- Chemischer Zustand Grundwasser
- Zustand Menge Grundwasser
WRRL Oberflächengewässer:
- Chemischer Zustand Oberflächengewässer
- Ökologisches Potenzial Oberflächengewässer
- Durchgängigkeit Oberflächengewässer
WRRL Seen:
- Chemischer Zustand Seen
- Ökologisches Potenzial Seen
WRRL Maßnahmenprogramm:
- Geplante Maßnahmen für den 3. Bewirtschaftungszeitraum
- Gewässer mit Pflege- und Entwicklungsplänen
Die Daten werden hier als WMS-Darstellungsdienst und WFS-Downloaddienst bereitgestellt.
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Die ca. 20.000 eingetragenen Wasserrechte beinhalten die über den Gemeingebrauch hinausgehenden, von den zuständigen Wasserbehörden durch Verwaltungsakte übertragenen Nutzungsrechte an oberirdischen Gewässern sowie am Grundwasser. Folgende Kategorien von Nutzungsrechten werden geführt:
Grundwasser:
- Absenken und sonstige Nutzung
- Einleiten ins Grundwasser
- Energiegewinnung
- Entnahme aus Grundwasser
Oberflächengewässer:
- Anlage an/in/über Gewässern
- Ausbau/Unterhaltung
- Einleiten in Oberflächengewässer
- Entnahme aus Oberflächengewässer
- Hochwasserschutz
- Stauen
- Sonstige Nutzungen
Die Eintragung der Wasserrechte erfolgt im Wasserbuch, das nach § 87 des Wasserhaushaltsgesetzes (WHG) in Verbindung mit § 98 ff. des Hamburgischen Wassergesetzes (HWaG) zu führen ist. Das Wasserbuch wird vom Amt für Umweltschutz geführt und beinhaltet die Art der Nutzung (z.B. Grundwasserförderung, Herstellen eines Steges) sowie Angaben zum Umfang der Nutzung (z.B. erlaubte Fördermengen, Größe des Steges).
Die hier bereitgestellten Daten beinhalten eine Kartendarstellung und einen Download-Dienst mit den Orten und wesentlichen Inhalten der Wasserrechte.
Ein kompletter Vorgang im Wasserbuch besteht aus einer digitalen, stichwortartigen Kurzbeschreibung des Nutzungsrechtes, die durch eine digitale Akte ergänzt wird, die eine Kopie des Bescheides oder der sonstigen Schriftstücke enthält, durch die das Nutzungsrecht begründet wird. Die Akten der Wasserrechte können im Amt für Umweltschutz eingesehen werden.
Die Daten werden als WFS-Downloaddienst und als WMS-Darstellungsdienst bereitgestellt.
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Ein Projekt der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft Landesverband Hamburg e.V. in Zusammenarbeit mit der Hamburg Port Authority (HPA) und der Feuerwehr Hamburg zur Erhöhung der Wassersicherheit an der Elbe und sonstigen Gewässern der Freien und Hansestadt Hamburg.
Als Erweiterung eines Vorprojektes „Elbrettungspunkte“ werden hierbei an ausgewählten Standorten individuell gekennzeichnete Hinweisschilder für die Bürger gut sichtbar aufgestellt. In Workshops zusammen mit der HPA und Feuerwehr wurden zusätzliche Bereiche an der Norder-, Süder- und Dove-Elbe in das Projekt einbezogen.
Aufgrund der Besonderheit des internationalen Hafens wurde zusammen mit der HPA beschlossen, nicht nur Badestellen zu kennzeichnen, sondern auch aus nautischer Sicht markante Punkte wie öffentliche Anleger des Fährverkehrs und öffentliche Schiffsliegeplätze zu kennzeichnen. Der Grund hierfür ist, dass internationale Schiffsbesatzungen keine
Straßennamen kennen, sondern auf zusätzliche Hinweise beim Absetzen eines Notrufes angewiesen sind. Eine weitere Besonderheit im internationalen Schiffsverkehr ist, dass ein Notruf meistens über UKW-Seefunk und nicht über Telefon/ Handy abgesetzt wird. Dieser Notruf kommt dann in der nautischen Zentrale der HPA an, welche daraufhin via Telefon die Feuerwehr alarmiert.
Alle weiteren relevanten Wasserflächen in Hamburg können auf Wunsch der zuständigen Ämter zeitnah durch die Projektbeteiligten überprüft und ein Vorschlag zur Kennzeichnung erarbeitet werden.
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Daten zu den Hamburger Wasserschutzgebieten (WSG). Dargestellt werden die Schutzzonen II und III zur Veröffentlichung im Internet. Neben den nach §51 WHG (Wasserhaushaltsgesetz) und §27 HWaG (Hamburgisches Wassergesetz) festgesetzten Wasserschutzgebieten, werden auch die geplanten WSG gezeigt.
Die Daten werden als WMS-Darstellungsdienst und als WFS-Downloaddienst bereitgestellt.
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Das Wasserversorgungsgebiet umfasst das Versorgungsgebiet zur Sparte Wasser des Konzerns HAMBURG WASSER.
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Der Datensatz enthält die Standorte der Werbeanlagen der beiden Hauptwerbeträger in Hamburg (DSM Werbetr. GmbH & Co.KG und Wall GmbH).
Er enthält zusätzlich Angaben zum Aufstellungszeitpunkt und zur Art der Anlage.
Die Koordinaten geben nur den ungefähren Standpunkt der Anlagen wieder, es kann zu Abweichungen um einige Meter kommen. Grundlage des Datensatzes sind von den jeweiligen Anbietern zur Verfügung gestellte Listen, die ca. vierteljährlich aktualisiert werden.
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Werkstätten für Menschen mit Behinderung bieten auf Grundlage von §§ 219ff. i.V. mit §§ 56ff. SGB IX Menschen, bei denen nicht oder noch nicht wieder eine Beschäftigung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt einschließlich einer Beschäftigung in einem Inklusionsbetrieb (§ 215 SGB IX) in Betracht kommt und die ein Mindestmaß an wirtschaftlich verwertbarer Arbeitsleistung erbringen, eine Beschäftigung. Die Leistung im Arbeitsbereich wird vom Leistungsträger der Eingliederungshilfe als "Leistung zur Teilhabe am Arbeitsleben" erbracht. Leistungen im Eingangsverfahren und im Berufsbildungsbereich werden i.d.R. von der Bundesagentur für Arbeit, den Rentenversicherungen oder auch der gesetzlichen Unfallversicherungen erbracht. Hier werden lediglich die größeren Standorte von Hamburger Werkstätten erfasst.
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Der Datensatz enthält Angaben zu den nach Hamburgischem Wegegesetz (HWG) gewidmeten Straßen und Wegen auf dem Gebiet der Freien und Hansestadt Hamburg und zu den nach Bundesfernstraßengesetz gewidmeten Autobahnen und Bundesstraßen. Er soll lediglich als Ansatzpunkt zum Status der Widmung dienen. Es kann keine Gewähr für die Richtigkeit aller Daten übernommen werden.
Der Datensatz enthält zwei Layer. Der erste enthält eine linienhafte Darstellung der Widmungen der jeweiligen Straßen. Quelle des Layers ist die Hamburger Straßeninformationsbank (HH-SIB). Da von den dargestellten Linien nicht automatisch auf die umgebenden Flächen geschlossen werden kann, ist derzeit der zweite Layer im Aufbau. Dieser enthält eine flächenhafte Darstellung der Widmungen und dient insbesondere dazu, den Widmungsstatus von Seitenräumen und Verbreiterungsflächen abzubilden. Der zweite Layer wird nach und nach mit Daten befüllt und ist nicht vollständig. Grundlage sind die Widmungsverfügung und der jeweilige amtliche Anzeiger mit der Widmungsbekanntgabe.
Bei gewidmeten Straßen wird in der Regel das Datum der Widmung angegeben. Die Bezeichnung "vor Hamburger Wegegesetz" wird für Straßen und Wege verwendet, die bei Inkrafttreten des HWG i.S. des §64 HWG bereits als gewidmet galten und dementsprechend nicht nach HWG gewidmet wurden.
Bei Unklarheiten zum Widmungsstatus einer Straße bzw. Fläche wenden Sie sich bitte an den angegebenen Ansprechpartner.
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Dieser Dienst zeigt den Wilhelmsburger Loop (plattdeutsch für „Lauf“, „Bewegung“, engl. für „Schleife“) - eine Vielzweckstrecke für Sport und Freizeit. Mit einer Länge von ca. 6,5 km eignet sich die Strecke für alle, die sich unmotorisiert und mit eigener Kraft fortbewegen möchten, denn sie ist barrierefrei, hat einen ebenen Belag und eine gute Ausschilderung.
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Radwegenetz im Hamburger Hafen als Grundlage für die Winterdienstplanung
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Die Stadtreinigung Hamburg führt den Winterdienst für den Radverkehr im Rahmen ihrer Leistungsfähigkeit auf einem ausgewählten Streckennetz durch, das durch die Behörde für Verkehr und Mobilitätswende festgelegt wurde. Das Streckennetz besteht aus verschiedenen Radverkehrsanlagen wie z.B. baulich abgesetzte Radwege, gemeinsame Geh- und Radwege, Radfahrstreifen, Schutzstreifen, Protected Bike Lanes sowie Fahrradstraßen. Auf den übrigen Radverkehrsanlagen findet kein regelhafter Winterdienst durch die Stadtreinigung Hamburg statt. Die Anliegerinnen und Anlieger sind nicht zum Winterdienst auf ausschließlich dem Fahrradverkehr dienenden Flächen zuständig.
Die SRH sichert bauliche Radwege gemäß den Vorgaben des Hamburgischen Wegegesetzes mit abstumpfenden Streumitteln, vorrangig feinkörniger Kies. Der Einsatz von Feuchtsalz bzw. Salz kann gemäß der gesetzlichen Regelung nur für Strecken auf Fahrbahnniveau erfolgen, wie z.B. Fahrradstraßen, Radfahr- und Schutzstreifen etc. Dies erfolgt überall dort, wo es betrieblich und logistisch möglich ist. Der Winterdienst erfolgt maschinell mit großen und kleinen Streufahrzeugen. Alle Strecken werden zweimalig und (soweit betrieblich möglich) auch durchgängig bearbeitet. Die Bearbeitung startet so frühzeitig, dass der 1. Bearbeitungsdurchgang vor Beginn des Berufsverkehrs bzw. der Hauptnutzungszeit durchgeführt wird.
Neben den Radverkehrsanlagen ist die Stadtreinigung Hamburg für den Winterdienst auf Fahrbahnen verantwortlich. Es werden zunächst wichtige Hauptverkehrsstraßen, Strecken mit Buslinienverkehr bearbeitet. Danach werden die Verbindungsstrecken zwischen diesen Straßen gesichert.
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Der Datensatz zeigt ambulante Pflegedienste, Angebote der Tagespflege, stationäre Pflegeeinrichtungen und unterstützende und betreuende Angebote beim Wohnen sowie Beratungsstellen.
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Ausgewählte abgeschlossene Wohnungsbauprojekte werden mit einer kurzen Beschreibung und einem Bild vorgestellt. Die Informationen sind zudem mit einer Projektseite auf hamburg.de verlinkt.
Hinweis: Im Datensatz verlinkte Fotos unterliegen nicht der Veröffentlichungspflicht nach Hamburgischem Transparenzgesetz und sind nicht Teil der freien Lizenz.
Weitere Informationen: www.hamburg.de/wohnungsbau
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Achtung: Dieser Dienst wird nicht weitergeführt und demnächst gelöscht. Aktuelle Daten finden sich in dem Dienst "Regionalstatistische Daten der Stadtteile Hamburgs".
Statistische Daten zu Wohnungen in Hamburger Stadtteilen am 31.12.2014 des Statistikamtes Nord.
Es handelt sich um endgültige Ergebnisse der Wohnungsfortschreibung auf Grundlage der Gebäude- und Wohnungszählung 2011. Sie umfassen Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden sowie Wohnheime.
Die durchschnittliche Wohnungsgröße sowie die durchschnittliche Wohnfläche je Einwohnerin und Einwohner sind in m² angegeben.
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Der Datensatz „Energieerzeugungsanlagen“ des Wärmekatasters gibt eine Übersicht über einen Großteil der in Hamburg installierten Großanlagen zur Bereitstellung von Wärme (und teilweise auch Strom). Dargestellt sind vor allem Wärmeerzeuger, die in Wärmenetze einspeisen. Die Darstellung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und wird nach Bedarf ergänzt oder verbessert. Die Leistungen sind in Megawatt [MW] angegeben.
Detaillierte Informationen können Sie dem Wärmekataster Handbuch entnehmen.
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Der Datensatz „Gebiet mit Wärmenetz“ verortet Gebiete, in denen ein Wärmenetz für die Wärmeversorgung der Gebäude vorliegt. Diese Information impliziert allerdings nicht, dass alle Gebäude in dem jeweiligen Gebiet an das Wärmenetz tatsächlich angeschlossen sind. Wärmenetzbetreiber sind unterschiedliche Energieversorgungsunternehmen, die im Datensatz ausgewiesen werden.
Detaillierte Informationen können Sie dem Wärmekataster Handbuch entnehmen.
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Bebauungspläne (Verbindliche Bauleitpläne, B-Pläne) sind rechtsverbindliche Pläne, zu denen Baustufenpläne, Teilbebauungspläne, Durchführungspläne und seit 1962 die heutigen Bebauungspläne nach dem Bundesbaugesetz (BBauG) bzw. ab 1986 nach dem Baugesetzbuch (BauGB) zählen.
In einer Reihe von Bebauungsplänen, die in den letzten rd. 20 Jahren erstellt worden sind, wurde eine Festlegung über die Versorgung der Neubauten mit Wärme für Heizung und Warmwasser vorgenommen. Üblicherweise wurde der Wärmebezug aus einem Wärmenetz (Anschluss- und Benutzungsgebot) festgelegt. Unterschiede sind vor allem durch unterschiedlich hohe Qualitätsansprüche an das Wärmenetz gegeben. Diese sind in Stufen farblich unterschiedlich dargestellt.
Detaillierte Informationen können Sie dem Wärmekataster-Handbuch entnehmen.
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Jedes Gebäude, das bisher nicht in einem Gebiet mit vorhandenem Wärmenetz liegt, wurde fiktiv an ein hypothetisches Wärmenetz angeschlossen. Das hypothetische Wärmenetz gibt Auskunft über die Wärmeliniendichte pro Straßenabschnitt.
Detaillierte Informationen zur Logik des hypothetischen Netzanschlusses und Berechnung der Wärmeliniendichte sind im Wärmekataster-Handbuch zu finden.
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Die Stadt Hamburg (Behörde für Umwelt und Energie) begleitet, unterstützt und fördert energetische Quartierskonzepte, die Maßnahmen zur Steigerung der Gesamtenergieeffizienz in einem Quartier beleuchten und zur Umsetzungsreife voranbringen. Ziele sind u.a. das Voranbringen von energetischen Sanierungsmaßnahmen von Gebäuden, die Erschließung von erneuerbaren Energiequellen und Abwärmequellen, das Erzielen von Kosteneinspareffekten durch Beteiligung mehrerer Akteure und die Anregung mehrerer Gebäudeeigentümer in einem Quartier zur gemeinsamen Durchführung energetischer Maßnahmen.
Das KfW-Programm "Energetische Stadtsanierung" fördert vertieft integrierte Quartierskonzepte. In diesen Quartierskonzepten werden neben den energetischen Aspekten auch alle anderen relevanten städtebaulichen, denkmalpflegerischen, baukulturellen, wohnungswirtschaftlichen und sozialen Aspekte betrachtet. Damit soll eine detaillierte Prüfung von technischen und wirtschaftlichen Energieeinsparpotenzialen im Quartier vollzogen werden, um auf dieser Basis konkrete Maßnahmen für eine kurz-, mittel- und langfristige CO2-Emissionsreduktion zu identifizieren. Zusätzlich zu den Bundesmitteln der KfW fördert die Behörde für Umwelt und Energie die Erstellung von Quartierskonzepten mit Landesmitteln, sofern bestimmte Anforderungen erfüllt werden.
Die Karte zeigt Quartiere in Hamburg, die im Zuge dieser Programme umgesetzt werden bzw. umgesetzt wurden und gibt Information zum Projektstand.
Detaillierte Informationen zu diesem Datensatz können Sie dem Wärmekataster-Handbuch entnehmen.
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Der Datensatz "Heizungsart ZENSUS2011" des Wärmekatasters ist eine Auswertung der ZENSUS-Daten 2011 über die überwiegende Heizungsart im Gebäude. Es werden die Anteile der Heizungsarten Fernheizung, Etagenheizung, Blockheizung, Zentralheizung, Einzel-/Mehrraumöfen und "keine Heizung" pro Bezirk dargestellt.
Detaillierte Informationen können Sie dem Wärmekataster Handbuch entnehmen.
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Der Datensatz „Stromverbrauch“ des Wärmekatasters stellt den realen Stromverbrauch des Hamburger Gebäudebestands in aggregierter und damit anonymisierter Form dar. Die Daten werden von Stromnetz Hamburg aggregiert zur Verfügung gestellt.
Detaillierte Informationen können Sie dem Wärmekataster Handbuch entnehmen.
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Der Datensatz „Wärmebedarf“ des Wärmekatasters stellt den Nutzwärmebedarf (Abk.: NWB - Wärmebedarf für Heizung und Warmwasser) des Hamburger Gebäudebestandes in aggregierter Form dar. Der (Nutz-) Wärmebedarf des Hamburger Gebäudebestands wird auf Baublock-Ebene und auf Cluster-Ebene angezeigt. Zudem kann man zwischen zwei Sanierungsstufen wählen:
1. „Unsaniert“ impliziert einen Gebäudezustand, der keine wärmetechnischen Modernisierungen aufweist (abgesehen von einem einfachen Fenstertausch)
2. „Saniert“ nimmt eine konventionelle Sanierung aller Gebäude (nach ENEV 2014) an.
Die Darstellung und Kategorisierung kann wie folgt gewählt werden:
1. Gesamtbedarf aller Wohn- und Nichtwohngebäude der Einheit Cluster oder Baublock; in Megawattstunden pro Jahr [MWh/a]
2. Spezifischer Wärmebedarf der Wohngebäude (Cluster); in Kilowattstunden pro Quadratmeter Nutzfläche und Jahr [kWh/m² a]
3. „Wärmedichte im Baublock“; Gesamtbedarf aller Wohn- und Nichtwohngebäude (wie Nr.1) dividiert durch die Grundfläche des jeweiligen Baublocks; in Kilowattstunden pro Quadratmeter Baublockgrundfläche und Jahr [kWh/m² a]
Detaillierte Informationen können Sie dem Wärmekataster Handbuch entnehmen.
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Karte zur mittleren Wärmeleitfähigkeit bis 100 m (in W/mK)
Alle im Geologischen Landesamt vorhandenen Bohrungen (Stand: Jan. 2019), die eine Tiefe von mindestens 40 m aufweisen sind mit den in Hamburg gemessenen Werten der spezifischen Wärmeleitfähigkeit (W/mK) ausgewertet worden. Aus diesen Punktinformationen wurden mit Hilfe des 3D-Untergrundmodells (GOCAD) Flächenkarten der mittleren Wärmeleitfähigkeit für verschiedene Tiefenstufen (40 m, 60 m, 80 m und 100 m) entwickelt.
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Karte zur mittleren Wärmeleitfähigkeit bis 40 m (in W/mK)
Alle im Geologischen Landesamt vorhandenen Bohrungen (Stand: Jan. 2019), die eine Tiefe von mindestens 40 m aufweisen sind mit den in Hamburg gemessenen Werten der spezifischen Wärmeleitfähigkeit (W/mK) ausgewertet worden. Aus diesen Punktinformationen wurden mit Hilfe des 3D-Untergrundmodells (GOCAD) Flächenkarten der mittleren Wärmeleitfähigkeit für verschiedene Tiefenstufen (40 m, 60 m, 80 m und 100 m) entwickelt.
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Karte zur mittleren Wärmeleitfähigkeit bis 60 m (in W/mK)
Alle im Geologischen Landesamt vorhandenen Bohrungen (Stand: Jan. 2019), die eine Tiefe von mindestens 40 m aufweisen sind mit den in Hamburg gemessenen Werten der spezifischen Wärmeleitfähigkeit (W/mK) ausgewertet worden. Aus diesen Punktinformationen wurden mit Hilfe des 3D-Untergrundmodells (GOCAD) Flächenkarten der mittleren Wärmeleitfähigkeit für verschiedene Tiefenstufen (40 m, 60 m, 80 m und 100 m) entwickelt.
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Karte zur mittleren Wärmeleitfähigkeit bis 80 m (in W/mK)
Alle im Geologischen Landesamt vorhandenen Bohrungen (Stand: Jan. 2019), die eine Tiefe von mindestens 40 m aufweisen sind mit den in Hamburg gemessenen Werten der spezifischen Wärmeleitfähigkeit (W/mK) ausgewertet worden. Aus diesen Punktinformationen wurden mit Hilfe des 3D-Untergrundmodells (GOCAD) Flächenkarten der mittleren Wärmeleitfähigkeit für verschiedene Tiefenstufen (40 m, 60 m, 80 m und 100 m) entwickelt.
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Die Karte zeigt, wo im Stadtgebiet der Freien und Hansestadt Hamburg Wärmenetze vorhanden sind und wo sich eine Wärmenetzversorgung unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten für den Wärmenetzbetreiber und die jeweilige Gebäudeeigentümerin bzw. den jeweiligen Gebäudeeigentümer eignet.
Die Einteilung des Stadtgebiets in bestimmte Wärmenetzeignungskategorien basiert auf einer Wirtschaftlichkeitsberechnung hypothetischer ("imaginärer") Wärmenetze und einem Vollkostenvergleich verschiedener klimaneutraler Wärmeversorgungsoptionen (Wärmenetzanschluss, Wärmepumpe, Pelletheizung) aus Gebäudesicht. Die hypothetischen Wärmenetze verbinden Gebäude der Stadt und orientieren sich dabei am Straßennetz. Für die Wirtschaftlichkeitsberechnung wird eine zusammenhängende Gebäudeanzahl zusammengefasst betrachtet. Aus Sicht des Wärmenetzes wirtschaftlich ist die Versorgung einer Gruppe an Gebäuden, wenn die Einnahmen aus der Wärmelieferung die Kosten für das Wärmenetz (Errichtung und Betrieb) und die Wärmeerzeugung decken.
Aus Sicht der Gebäude wurde eine überschlägige Vollkostenrechnung verschiedener Wärmeversorgungsoptionen (Wärmepumpe, Pelletkessel, Wärmenetzanschluss) durchgeführt. Jedes Gebäude weist somit eine Wärmeversorgungsoption auf, die auf Basis der getroffenen Annahmen und unter den verglichenen Optionen, die günstigste darstellt. Aus diesen Analysen wurde die Aussage abgeleitet, ob ein Gebäude potenziell wirtschaftlich über ein Wärmenetz versorgt werden könnte und wie ein Wärmenetzanschluss aus Sicht des Gebäudes im Vergleich mit den alternativen Wärmeversorgungsoptionen abschneidet.
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Der XPlanungsstandard ermöglicht es, die Inhalte von Planwerken der Raumordnung, Landes- und Regionalplanung, Bauleitplanung und Landschaftsplanung digital zu erfassen. XPlanung unterstützt den verlustfreien Transfer von Planungsdaten zwischen unterschiedlichen IT-Systemen sowie die internetgestützte Bereitstellung von Planwerken.
Neben des XPlanungsobjekten umfasst der Datensatz in den meisten Fällen auch gescannte Rasterbilder der entsprechenden Pläne.
Die XPlanungsdaten ermöglichen einen Überblick hinsichtlich des geltenden Planrechts, ersetzen dieses aber nicht. Bei Auskünften zum geltenden Planrecht muss in jedem Fall Einsicht in die Bauleitpläne genommen werden.
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Der Datensatz enthält die Straßenzustandsklassen aller Hamburger Straßen, welche im Rahmen der regelmäßig stattfindenden Zustandserfassung und -bewertung (ZEB) seit 2014 befahren und ausgewertet wurden. Die Erfassung der Hauptverkehrsstraßen (HVS) und Bezirksstraßen mit gesamtstädtischer Bedeutung (BSGB) erfolgt seit 2014 alle 2 Jahre. 2016 wurden zusätzlich zunächst nur einmalig auch alle übrigen Bezirksstraßen erfasst. Die Länge der Auswerteabschnitte beträgt 20m auf HVS und BSGB und 10m auf den übrigen Bezirksstraßen.
Lücken im Netz treten auf, wenn eine Strecke nicht befahren werden konnte (z.B. aufgrund von Baumaßnahmen). Da die Auswertung der Befahrungen eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt, werden die Ergebnisse immer 1-2 Jahre später veröffentlicht.
Bei der Bewertung werden aus den bei der Erfassung durch ein Spezialfahrzeug detektierten Messwerten der Ebenheit und den durch Auswertung an Bildschirmarbeitsplätzen ermittelten Zustandswerten für die Substanzmerkmale Risse und Flicken nach einem standardisierten Verfahren Zustandsnoten ermittelt.
Diese Noten reichen bei den Straßen von 1 bis 5, wobei es die folgenden Zustandsklassen gibt:
- 1,0 bis 1,49 -> Basiswert nach Herstellung,
- 1,5 bis 3,49 -> kein spezieller Beobachtungsbedarf,
- 3,5 (Warnwert) bis 4,49 -> Beobachtungsbedarf, gegebenenfalls Handlungsbedarf,
- 4,5 (Schwellenwert) bis 5,0 -> Einzelprüfung erforderlich, Handlungsbedarf angezeigt
Für die Gesamtbetrachtung des Zustandes werden die einzelnen Zustandswerte zu zwei Teilwerten, dem Gebrauchswert und Substanzwert und zu einem Gesamtwert zusammengefasst:
Der Gebrauchswert ist ein nutzerorientierter Wert und beschreibt die Befahrbarkeit (Nutzungsqualität, Ebenheit) und Verkehrssicherheit der Fahrbahn.
Der Substanzwert (z.B. Rissbildung) steht für die vorhandene Qualität der baulichen Substanz.
Der Gesamtwert leitet sich aus dem Maximum von Gebrauchs- bzw. Substanzwert ab.
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Dieser Datensatz zeigt ein Netz mit übergeordneter Bedeutung für das Erhaltungsmanagement, welches durch den Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer (LSBG) regelmäßig zum Zwecke der ZustandsErfassung und Bewertung (ZEB) befahren wird. Es setzt sich zusammen aus den Hauptverkehrsstraßen und Bezirksstraßen mit gesamtstädtischer Bedeutung (BSGB) der Freien und Hansestadt Hamburg.
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Dargestellt werden die Zentralen Erstaufnahmeeinrichtungen (ZEA) für Flüchtlinge mit geplanten und bestehenden ZEA, angegeben mit Namen, Bezirk und Platzzahl.
Bei den Platzzahlen handelt es sich um Maximalzahlen. Der tatsächliche Belegungsstand kann abweichen, z.B. aufgrund noch durchzuführender baulicher Maßnahmen
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Der Datensatz enthält die zulässigen Höchstgeschwindigkeiten für das Hamburger Straßennetz sowie zusätzliche Informationen zu Tempo-20- und Tempo-30-Zonen, verkehrsberuhigten Bereichen und Sonderregelungen, wie zeitliche Beschränkungen (Tempo 30 nachts aus Lärmschutzgründen, Tempo 30 tagsüber vor sensiblen Einrichtungen) oder Beschränkungen für bestimmte Fahrzeuge.
Diese Zusatzinformationen sind zum einen in ergänzenden Layern und zum anderen in den Attributen des Layers Zulässige Höchstgeschwindigkeiten enthalten.
Außerdem sind in den Attributen weitere Grundinformationen zu den einzelnen Straßenabschnitten enthalten.
Für die Visualisierung in den Portalen / im WMS wurden teilweise mehrere Geschwindigkeiten zu einer Klasse zusammengeführt, um die Übersichtlichkeit und Erkennbarkeit zu verbessern. Dies betrifft vor allem niedrige Geschwindigkeiten unter 30km/h und hohe Geschwindigkeiten über 80km/h (auf Autobahnen).
Die Visualisierung wurde so gewählt, dass alle Layer zusammen verwendet werden können.
Bei Strecken mit zeitlichen Sonderregelungen wird im Layer zulässige Höchstgeschwindigkeit die Geschwindigkeit dargestellt, die zur Hauptverkehrszeit gefahren werden darf. Die abweichende Geschwindigkeit ist in den Attributen vermerkt.
Quelle der Daten ist die Hamburger Straßeninformationsbank (HH-SIB). Es besteht keine Gewähr für die Richtigkeit aller Angaben.
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Dieser Datensatz enthält die Zählstellenbereiche aller seit dem Jahr 2004 von der Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation (BWVI) durchgeführten Verkehrszählungen im öffentlichen Straßennetz der Freien und Hansestadt Hamburg.
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Der Datensatz enthält die Standorte aller hvv switch Punkte.
hvv switch Punkte verbinden das klassische Angebot des ÖPNV mit alternativen Mobilitätsangeboten, wie Carsharing, Scooter und Leihräder. Details sind auch auf der Internetseite https://www.hvv-switch.de/de/hvv-switch-punkte/ des HVV zu finden.
Der Datensatz wird der Behörde für Verkehr und Mobilitätswende durch die Hochbahn für die Veröffentlichung zur Verfügung gestellt.
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Dargestellt werden die öffentlich rechtlichen Unterbringungen (ÖRU) für Flüchtlinge. Hierbei handelt es sich um geplante und bestehende ÖRU und dauerhafte Wohnquartiere. Angegeben werden Straße, Platzzahl, Bezirk und die Aktualität der Angaben.
Bei den Platzzahlen handelt es sich um Maximalzahlen. Der tatsächliche Belegungsstand kann abweichen, z.B. aufgrund noch durchzuführender baulicher Maßnahmen
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Die Stiftung Hamburger Öffentliche Bücherhallen unterhält das öffentliche Bibliothekssystem der Freien und Hansestadt Hamburg.
Die Bücherhallen Hamburg sind Hamburgs größte Kultureinrichtung und verfügen über 32 Stadtteilbibliotheken, eine Zentralbibliothek und zwei Bücherbusse.
Alle Standorte haben den Auftrag, Partner der Bürgerinnen und Bürger und Bildungseinrichtungen bei der Verwirklichung von Lese-, Lern-, Orientierungs- und Bildungsinteressen zu sein. Sie sind dabei gleichzeitig kultureller Ort und Mitträger der soziokulturellen Stadtteilarbeit.
Die Bücherhallen Hamburg stellen Informationen zu Standorten, Medienbestand und Kundenstruktur zur Verfügung.
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Dieser Dienst zeigt den öffentlichen Parkraum Hamburgs in ausgewählten Bereichen. Nicht enthalten sind private Stellplätze oder Parkplätze (z. B. von Supermärkten, Unternehmen, P+R-/B+R-Anlagen, sonstige Parkhäuser und Tiefgaragen etc.). Für einiger dieser werden eigene Dienste von anderen Herausgebern angeboten.
Jeder Stellplatz bzw. Parkstand ist als einzelnes Polygon dargestellt. Sofern die Parkstände nicht durch bauliche Maßnahmen oder Markierungen gekennzeichnet sind, wird von Standardabmessungen gemäß BASt (Bundesanstalt für Straßenwesen) ausgegangen.
Jedes Polygon ist mit einer Reihe von Attributen versehen. Deren Merkmalsausprägung ist abhängig von den realen Gegebenheiten erfasst oder nicht erfasst. Liegt für ein Attribut kein Wert vor, wird es in der Regel auch nicht angezeigt.
Die meisten Attribute sind selbsterklärend; für die anderen folgen Erläuterungen:
(1) Geltungszeiten der jeweiligen Bewirtschaftung: Diese sind kodiert. Die erste(n) (beiden) Ziffern(en) geben den Tag der Woche oder einen Bereich an: 1 = montags, 2 = dienstags, ... , 7 = sonntags, 15 = montags bis freitags, 16 = werktags, 17 = täglich. Nach dem Doppelpunkt folgen Start- und Endstunde der Geltungsdauer. Das Beispiel 16:8_18 bedeutet also: Bewirtschaftung gilt montags bis samstags (= werktags) von 8 Uhr bis 18 Uhr. Falls es mehhrere diskrete Geltungstage gibt, z. B. bei 2x wöchentlich stattfindendem Wochenmarkt, sind die Geltungszeiten per Semikolon getrennt.
(2) Markierung: Ist der Parkstand einzeln bzgl. seiner Größe markiert?
(3) Nummer zugeordneten Parkautomatenstandorts: derzeit noch nicht oder inkokorrekt erfasst
(4) Restfläche: Falls das Polygon deutlich kleiner als ein regulärer Parkstand ist, wird es als Restfläche gekennzeichnet.
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Niedrigschwellige Angebote für obdach- oder wohnungslose Menschen für den Aufenthalt am Tag und in der Nacht sowie für die Beratung zur Überwindung der prekären Lebenslage.
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Der Datensatz enthält für jede Straße das Datum der Übernahme in die Baulast der Freien und Hansestadt Hamburg, erfasst nach den zur Zeit der Übernahme geltenden gesetzlichen Regelungen.
Enthalten sind folgende Attribute:
von/nach Netzknoten, von Station/nach Station, Klasse, Straßenschlüssel, Wegenummer, Straßenname, Beginn, Bekanntgabe sowie Bemerkungen.
Es kann keine Gewähr für die Richtigkeit aller Daten übernommen werden.
Quelle des Datensatzes ist die Hamburger Straßeninformationsbank (HH-SIB).
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Fachliche Beschreibung:
Darstellung der festgesetzten Überschwemmungsgebiete der Freien und Hansestadt Hamburg.
Rechtlicher Hintergrund:
Das Wasserhaushaltsgesetz mit seiner Verpflichtung zur Festsetzung von Überschwemmungsgebieten, das Hamburgische Wassergesetz und die jeweilige Senatsverordnung zur Festsetzung des Überschwemmungsgebietes.
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Der Kartendienst stellt die Bildmittelpunkte der Digitalen Luftbilder(LUBI) 10cm unbelaubt in Hamburg dar. Mit Hilfe der Bildmittelpunkte ist ein georeferenziertes Suchen der LUBIs in der Langzeitspeicherung möglich. Die Darstellung erfolgt im Bezugsystem ETRS89 in der Projektion UTM.
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Der Kartendienst stellt die Umringe der Digitalen Orthophotos(DOP) 10cm unbelaubt in Hamburg dar. Mit Hilfe der Umringe ist ein georeferenziertes Suchen der DOPs in der Langzeitspeicherung möglich. Die Darstellung erfolgt im Bezugsystem ETRS89 in der Projektion UTM.
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Der Kartendienst stellt die Umringe der Digitalen Orthophotos(DOP) 10cm belaubt in Hamburg dar. Mit Hilfe der Umringe ist ein georeferenziertes Suchen der DOPs in der Langzeitspeicherung möglich. Die Darstellung erfolgt im Bezugsystem ETRS89 in der Projektion UTM.
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Der Kartendienst stellt die Umringe der Digitalen Orthophotos(DOP) 5cm unbelaubt in Hamburg dar. Mit Hilfe der Umringe ist ein georeferenziertes Suchen der DOPs in der Langzeitspeicherung möglich. Die Darstellung erfolgt im Bezugsystem ETRS89 in der Projektion UTM.
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Mit der Übersicht Kachelbezeichnungen werden Flächenquadrate für verschiedene Geobasisdaten des Landesbetriebes Geoinformation und Vermessung dargestellt. Der Datensatz und die herunterzuladenden Daten liegen soweit nicht anders angegeben in ETRS89 UTM vor. Als erläuternde Ergänzung zum vorliegenden Dienst gibt es Kachelübersichten zu den jeweiligen Datensätzen als Pdf (siehe Links).
Folgende im Standarddatenpaket und teilweise im Transparenzportal herunterzuladende Daten werden mit ihren Dateinamen angezeigt:
ALKIS:
bildet 500m x 500m Kacheln ab, welche die Dateinamen der ALKIS-Daten beinhalten.
DK5
bildet 1km x 1km Kacheln ab, welche die Dateinamen der Digitalen Karte 1: 5000 (DK5) beinhalten.
DK5 Blattwerk in Gauß-Krüger
bildet 2km x 2km Kacheln ab, welche die Blattnummern und -namen des analogen Kartenwerkes Karte von Hamburg 1: 5000 (DK5) beinhalten.
[...]
Eine vollständige Beschreibung des Datensatzes befindet sich
hier.