Jüdischer Friedhof an der Ilandkoppel (Nebengebäude)
FIS ID
52681
Bautyp
Friedhof
Baujahr
Info
Ilandkoppel 68, Jüdischer Friedhof an der Ilandkoppel (Nebengebäude) (Friedhof), Teil des Ensembles Jüdischer Friedhof an der Ilandkoppel, Friedhofsgelände in seinen heutigen Grenzen, mit dem Wegenetz, den Grabfeldern, den denkmalwerten Grabmälern, translozierten Grabsteinen insbesondere vom jüdischen Grindelfriedhof und dem jüdischen Friedhof Ottensen, den Gedenkanlagen und Denkmälern, der parkartigen Gestaltung, der Trauerhalle, dem Brunnen und der Einfriedigung mit Tor
Antonistraße 13, Hein-Köllisch-Platz 4, 5, (Etagenhaus / 1876 / Entwurf: Bartels, B. J. A.), Teil des Ensembles Antonistraße 13, Hamburger Hochstraße 2, Hein-Köllisch-Platz 4, 5, 6, 7, 8, 9, 11, Lange Straße 3, 4
Baron-Voght-Straße 52, 54, 56, 58, 60, 62, 64, 66, 68, 70, 72, Instenhäuser (Arbeiterwohnhaus/Reihenhaus (Typ "Instenhaus") / 1786 / 1798 / Entwurf: nicht ermittelbar), Teil des Ensembles Kanzleigut Flottbek, Westteil des ehem. Gutsgeländes entlang Baron-Voght-Straße und Jürgensallee mit dem Landhaus Baron Baron-Voght-Straße 63/ 63a, den drei Arbeiterwohnhäusern Baron-Voght-Straße 52-72, Jürgensallee 73-95, Jürgensallee 102-124/ Baron-Voght-Straße 79 ("Instenhäuser"), den Gebäuden Baron-Voght-Straße 53, 57, 59/ 59a/ 59b, 61, 73a/ 73b/ 73c/ 73d/ 73e/ 73f/ 75a/ 75b, die Ausflugsgaststätte Quellental 36 mit Garten, das westl. davon gelegene Schalthäuschen sowie die Flächen des früheren Gutsgeländes mit Resten der Parkanlage und das darin gelegene Denkmal (Gebäude Baron-Voght-Straße 77a-77g, Jürgensallee 100 nicht konstituierend)