KIRCHE DES SEL. PROKOP
Die „Russische orthodoxe Kirche
im Ausland“ errichtete 1961-65
diesen Baukomplex nach Plänen
von Alexander S. Nürnberg.
Der kreuzförmige Zentralbau
mit Zwiebeltürmchen und Glockengiebel
sowie die Ausstattung im Innern
erinnern an alte russische Kirchen.
Der Namensheilige Prokop
beteiligte sich als Lübecker Kaufmann
im 13. Jh. am Handel mit Novgorod,
trat zum orthodoxen Glauben über
und würde ein verehrter Heiliger.