HANDWERKSKAMMER
Erbaut 1912-15 als „Gewerbehaus“ durch
den Hamburger Baudirektor Fritz Schumacher
für die Selbstverwaltung des Hamburger
Handwerks.
Backsteinbauweise und Giebel greifen die
Bautradition alt-hamburgischer Bürgerhäuser
auf. Die sechs Skulpturen von Oskar Ulmer,
Personifikationen verschiedener Handwerke,
verweisen auf Zweckbestimmung des
Gebäudes.
Das Innere wurde für die Handwerkskammer
und die Innungen in zwei Bereiche mit
je einem eigenen Treppenhaus geteilt.