GRABSTÄTTE KLOPSTOCK
Friedrich Gottlieb Klopstock (1724-1803)
erwarb 1759 die Grabstätte
auf dem neu angelegten Friedhof.
Das Begräbnis des Dichters 1803
wurde zu einem nationalen Ereignis.
Klopstocks Grabstein trägt ein Relief
der trauernden Religion,
das Philipp J. Scheffauer 1804 schuf.
An Klopstocks Frauen Meta (1728-1758)
und Johanna Elisabeth (1747-1821)
erinnern schlichte Grabstelen.
Eine der seinerzeit gepflanzten Linden
steht noch heute auf der Grabstätte.