HOHELUFTCHAUSSEE 95
Die Tabakfabrik entstand 1902-03
nach Plänen von Gustav Schrader
für den Fabrikanten von Eicken
im neuen Industrieansiedelungsgebiet
im Stadtteil Hoheluft.
Putzfassaden mit Backsteinlisenen
kennzeichnen die Nebengebäude
und das fünfgeschossige Hauptgebäude
mit dem runden Eckturm.
Produktionsabläufe von oben nach unten
bedingen die ungleichen Fenstergrößen.
Die wilhelminische Industriearchitektur
ist mit Dekor repräsentativ gestaltet.