DEUTSCHLANDHAUS
1928-29 nach Plänen von Fritz Block und
Ernst Hochfeld als Geschäftshaus erbaut.
Es enthielt den „Ufa-Palast“, damals das
größte Kino Europas, sowie Büros, Läden
und Cafés.
Die Klinkerfassaden des Stahlskelettbaus
zeigen eine für Hamburger Kontorhäuser
ungewöhnliche Horizontalbetonung – ein
Merkmal des damaligen internationalen
Baustils.
Das im 2. Weltkrieg schwer beschädigte
Gebäude wurde 1978-82 neu ausgebaut, die
Fassade jedoch nach alten Plänen wieder-
hergestellt.