HAMBURGISCHE STAATOPER
Für das „Stadttheater“ von 1827, die
spätere Hamburgische Staatsoper,
lieferte Carl Ludwig Wimmel die Pläne.
1873-77 wurde der Bau durch
Martin Haller umgestaltet. Veränderungen
nach Entwurf von Distel & Grubitz
betrafen 1926 den Zuschauerraum und
das Bühnenhaus, welches der Kriegs-
zerstörung entging.
Der Entwurf für den Wiederaufbau von
1953-55 stammt von Gerhard Weber.
Neuartig wirkten die Fassade und die
gestaffelten Logen des Zuschauerraums.