Das Alstervorland am Nord-West-Ufer der Außenalster ist der Alsterpark. Er gilt mit seinen Japanischen Zierkirschen, der großen Liegewiese direkt am Wasser und den weißen „Hamburger Sesseln“ als einer der schönsten Parks Hamburgs.
Der zweite große Fluss der Hansestadt entspringt im Norden. Zieht sich, vom Grün umsäumt, durch die Stadt und öffnet sich in der Innenstadt zunächst zur Außenalster und dann zur Binnenalster. Im Winter schon mal Ort für Eisfeste, im Sommer Ort der Entspannung und Erholung.
Das Denkmal von Otto Fürst von Bismarck prägt den Park, der kaum einen Steinwurf von der Reeperbahn und auf halbem Weg zu den Landungsbrücken liegt. Er war Bestandteil der historischen Wallanlagen der Stadt.
Ein ehemaliger Friedhof als Park. Die bis zu 200 Jahre alten Grabmale sind in eine fast märchenhaft anmutende Grünanlage, inmitten Harburgs an der Bremer Straße, gestalterisch eingebunden.
Ein ehemaliges Privatanwesen in Lokstedt. Mitten in diesem Park liegt auf einer Anhöhe die neoklassizistische Villa des alten Eigentümers, entworfen vom Hamburger Architekt Martin Haller.
Park Fiction Von Stadtteilaktivisten, Anwohnern und Künstlern geplant und entworfen. „ Die Wunschproduktion vom Stadtkonsumenten zum Stadtproduzenten“ war und ist die Quelle aller Ideen für den Park. Ein „Park der vielen Zimmer“ mit „fliegendem Teppich“, „Teegarten“ den Palmen aus Stahl und mit einen grandiosen Blick auf die Elbe.
Ein Park, fast vergessen von den Hamburgern. Von nicht-Hamburgern kaum zu finden. Dabei liegt das Stückchen grüne Idylle auf den Flächen des ehemaligen Krankenhauses Altona
Von hier fuhren um die vorletzte Jahrhundertwende rund fünf Millionen Ost-Europäer in Richtung Amerika. BallinPark und BallinStadt stellen diese Ausreisewelle entweder in musealer Form oder in Form von Bildern dar.
An klaren Tagen kann man von hier aus bis auf die Harburger Berge sehen. Er ist einer der Parks, die sich wie eine Perlenkette oberhalb der Elbe von den Landungsbrücken, und wenn man will bis an die Stadtgrenze, ziehen.