Es war Dr. Heinrich Kellinghusens Landsitz. Der einstige Bürgermeister der Stadt hat hier einen Park errichtet, den man heute mit etwas Aufmerksamkeit inmitten der Eppendorfer Stadtlandschaft an der U Bahnstation Kellinghusenstraße findet.
Er ist heute Teil eines Landschaftsschutzgebietes. Und gestern konnte er erst entstehen, weil im Zuge des Baus der Autobahn A 7 der Aushub des Elbtunnels irgendwo untergebracht werden musste. Damit wurden die exklusivsten und höchsten, künstlichen Rodelhügel der Stadt gestalte
Er liegt in einem der angesagten Stadtteile Hamburgs. In St.Georg. Die Idee ist, die Außenalster mit der Elbe auf grüner Weise und Wiese zu verbinden. Der sogenannte Alster-Elbe-Grünzug, Bestandteil des so genannten Hamburger Grünen Netzes.
Die Lutherkirche stand Pate für den Namen des Park. Im Stadtteil Bahrenfeld hat Ferdinand Tutenberg, Altonas erster Gartenbaudirektor einen der ersten öffentlichen Stadtparks Altonas errichtet.
Der Luusbarg ist Bestandteil des jüngst erst beschlossenen Naturschutzgebietes Wittenbergen. Der im Stadtteil Rissen gelegene Park zeichnet sich insbesondere durch seine Naturnähe aus.
Christian Meyers Vater produzierte dereinst Spazierstöcke. Er gehörte seinerzeit zu den fortschrittlichen Unternehmern der Stadt. Ein Park und eine fast mondäne Villa gehörten damals zum guten Ruf.
Im Ursprung eine Weidefläche, entwickelte der Park später eine wechselvolle Geschichte. Noch heute starten große Demonstrationszüge von hier, unmittelbar gegenüber des Dammtor Bahnhofs, am Ende der Rothenbaumchaussee.
Drei Generationen der Hamburger Kaufmanns-Familie Ohlendorff standen Pate für den Park. Ursprünglich als Jagd erworben, wurde durch Zusammenlegung mehrerer landwirtschaftlicher Gehöfte ein Park im englischen Landschaftstil in Volksdorf angelegt.