Früher, in den siebziger Jahren, schaute man von hier auf das Treiben der Menschen, die im damaligen Billebad die Erholung im Naturschwimmbad suchten. Heute ist es auch eine Grünverbindung zwischen den Ortsteilen.
Hier wohnte einst der Hamburger Bankier Maximilian Heinrich von Schinckel. Der Park liegt nördlich des Wasebergs in Blankenese und ist insbesondere durch seine alten, fast ehrwürdigen Bäume geprägt.
Auch er ein Park mit einer Vergangenheit als Friedhof. Heute ein Stadtteilpark in Altona gelegen, der insbesondere Kinder anzieht, wegen seiner über dem Durchschnitt liegenden Spielgerätevielfalt.
Der Hamburger Bankier und Kaufmann Johann Heinrich Schröder erwarb den Park samt Anwesen vom englischen Kaufmann Thornton. Dieser hatte den Park in alter englischer Tradition angelegt und ist Bestandteil der so genannten Park-Perlenkette von den Landungsbrücken bis Blankenese.
Nur die Dinge sind gut, die anständig sind, war das Motto des Pastor Reichwaldt. Er errichtete ein Gasthaus, das heute mit Michelin-Sternen dekoriert wäre und legte gleich den entsprechenden Garten, den heutigen Sola Bona Park mit an.
Fast noch ein Youngster, entstand der Stadtpark um 1914 und ist bis heute der bedeutendste und auch flächenmäßig größte Park der Hansestadt. Hier trifft man sich insbesondere Sonn- und Feiertags.
Er gehört den Bürgern. Eindeutig. Hier finden Feste statt und öffentliche Filmvorführungen begleiten warme Sommerabende. Als der im Park stehende ehemalige Wasserturm zum Hotel gewandelt werden sollte, reklamierten die Anwohner/inne den Park für sich.
Dem Sohn des Hamburger Verlegers Axel Springer gewidmet, wurde der Park im englischen Stil in den fünfziger Jahren vom Hamburger Gartengestalter Gustav Lüttge entworfen.
Der Teetzpark liegt zwischen den Stadtteilen Ohlsdorf und Fuhlsbüttel, unmittelbar am Alsterwanderweg. Auf der einen Seite der Alster ein großer Abenteuerspielplatz. Auf der gegenüberliegenden Seite ein idyllischer Park am Fluss.