Für 4.2 Mio Euro wurden auf einer Fläche von 8.900 m² nicht nur der zentrale Harburger Marktplatz sondern auch die umliegenden Wegeflächen am Sand und in der Hölertwiete neugestaltet. Der neue einheitliche Klinkerbelag, Aufenthaltsbereiche mit neuem Stadtmobilar, mehr Flächen für Außengastronomie, stadtklimaverträgliche Bäume, neue Markttechnik und Beleuchtung machen das Marktquartier zusammen mit dem Ältesten Hamburger Wochenmarkt zum Publikumsmagnet in Harburg.
Auf einer Fläche von rd. 2.100 qm ist der Platz zwischen TU Hamburg und Eißendorfer Straße mit Spiel- und Gestaltungselementen zum Thema Weltraum neugestaltet worden. Die Nähe zur TU Hamburg gab dafür die Idee. Es wurden ein Kleinkind- und ein Kinderspielbereich sowie neue Sitzmöglichkeiten geschaffen. Die Nutzung hat sich seitdem stark erhöht, auch umliegende Kitas binden die Geräte in ihr Bewegungs- und Spielprogramm ein.
Umbau einer ehemaligen Bankfiliale in der Eißendorfer Straße 124 zu einem Nachbar-schaftstreff. Auf gut 100 m² sorgen zwei Wohnungsbaugenossenschaften sowie Anwohnerinnen und Anwohner selbst für ein attraktives Programm jeden Alters.
Die Fuß- und Radwegverbindung zwischen Baererstraße und Bremer Straße hat neue Bodenbeläge, eine moderne Oberflächenentwässerung, neue gestaltete Wegeinfassungen und einen kleinen Stadtplatz an der Bremer Straße erhalten. Sie verbindet nun noch komfortabler den Stadtpark Außenmühle mit dem Göhlbachtal.
Die denkmalgeschützte Freilichtbühne im Harburger Stadtpark hat eine Überdachung für den Bühnenbereich in Form einer modernen Holzkonstruktion auf Stahlträgern erhalten. Die Freilichtbühne kann nun auch bei schlechter Witterung vielseitiger genutzt werden.
Der große, viel genutzte
Spielplatz im Göhlbachtal ist bedarfsgerecht modernisiert worden. Dafür erfolgte
der Austausch von einigen Spielgeräten
und Fallschutzbelägen. Ein neues
Großtrampolin, ein Kletterhang mit
Rutsche sowie ein Spielhäuschen machen
den Platz nun noch beliebter.
Zehn großflächige Wandgemälde - so genannte Murrals - entstehen seit März in einer Mischung aus Street Art, Graffiti und weiteren Spielarten zeitgenössischer Kunst. Ziel ist es damit die Aufmerksamkeit auf die Kunstszene zu lenken und eine symbolische Brücke in den Binnenhafen zu schlagen.
Im Jahr 2018 wurde die bestehende Bewegungsinsel um vier Fitnessgeräte erweitert und der Fallschutzbelag entsprechend angepasst. Die Insel bestand zuvor aus zwei Geräten, was aufgrund der großen Nachfrage nicht mehr bedarfsgerecht erschien. Die Bewegungsinsel ist eingebettet in den Rundlauf um die Außenmühle.