In den überwiegend durch gewerbliche Nutzungen geprägten
Teilen des Mischgebietes sind Vergnügungsstätten,
insbesondere Spielhallen, Wettbüros und ähnliche Unternehmen
im Sinne von § 1 Absatz 2 des Hamburgischen
Spielhallengesetzes vom 4. Dezember 2012 (HmbGVBl.
S. 505), die der Aufstellung von Spielgeräten mit oder ohne
Gewinnmöglichkeiten dienen und Vorführ- und Geschäftsräume,
deren Zweck auf Darstellungen oder Handlungen
mit sexuellem Charakter ausgerichtet ist, unzulässig.
Ausnahmen für Vergnügungsstätten nach § 6 Absatz 3
der Baunutzungsverordnung (BauNVO) in der Fassung
vom 23. Januar 1990 (BGBl. I S. 133), zuletzt geändert am
11. Juni 2013 (BGBl. I S. 1548, 1551), werden in den übrigen
Teilen des Mischgebietes ausgeschlossen.