XP_TextAbschnitt



Filter
  • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_c02f2f8b-6f38-4afd-bd4a-9433498f3fc6

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/xplan/collections/xp_textabschnitt/items/XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_c02f2f8b-6f38-4afd-bd4a-9433498f3fc6
    gmlId
    • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_c02f2f8b-6f38-4afd-bd4a-9433498f3fc6
    xpVersion
    • 4.1
    xpPlanType
    • BP_Plan
    xpPlanName
    • Altona-Nord26
    schluessel
    • §2 Nr.21
    text
    • Im Mischgebiet und in den allgemeinen Wohngebieten gilt für die zu den Bahnanlagen nördlich der öffentlichen Grünfläche und die zur Harkortstraße gerichteten Gebäudeseiten: Für einen Außenbereich einer Wohnung ist entweder durch Orientierung an lärmabgewandten Gebäudeseiten (West- und Nordseite im Mischgebiet, Innenhof in den allgemeinen Wohngebieten) oder durch bauliche Schallschutzmaßnahmen wie verglaste Vorbauten (zum Beispiel verglaste Loggien, Wintergärten) mit teilge-öffneten Bauteilen sicherzustellen, dass durch diese baulichen Maßnahmen insgesamt eine Schallpegelminderung erreicht wird, die es ermöglicht, dass in dem der Wohnung zugehörigen Außenbereich ein Tagpegel von kleiner 65 dB(A) erreicht wird.
  • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_c034ac9b-d1fb-4d41-a7f8-034e6c768676

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/xplan/collections/xp_textabschnitt/items/XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_c034ac9b-d1fb-4d41-a7f8-034e6c768676
    gmlId
    • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_c034ac9b-d1fb-4d41-a7f8-034e6c768676
    xpVersion
    • 4.1
    xpPlanType
    • BP_Plan
    xpPlanName
    • Schnelsen91
    schluessel
    • §2 Nr.8
    text
    • Die Schutzwand ist in einer Höhe zu errichten, die zur Einhaltung der Immissionsrichtwerte der Sportanlagenlärmschutzverordnung vom 18. Juli 1991 (BGBl. I S. 1588, 1790), geändert am 9. Februar 2006 (BGBl. I S. 324), erforderlich ist. Auf die Errichtung einer Schutzwand kann verzichtet werden, wenn durch die abschirmende Wirkung eines Gebäudes die Anforderungen von Satz 1 erfüllt werden. An den Gebäuden nach Satz 2 sind an den lärmzugewandten Gebäudeseiten vor den zum dauernden Aufenthalt von Menschen vorgesehenen Räumen verglaste Vorbauten oder in ihrer Wirkung vergleichbare Maßnahmen vorzusehen. Soll an den Gebäuden nach Satz 2 die lärmzugewandte Gebäudeseite geschlossen ausgeführt werden, müssen Fenster zur lärmabgewandten Seite angeordnet werden, die den Anforderungen des § 44 Absatz 2 der Hamburgischen Bauordnung entsprechen. Im Fall von Satz 4 müssen Fenster, die zur lärmzugewandten Seite ausgerichtet sind, als nicht zu öffnende Fenster ausgeführt werden.
  • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_c063713e-d0d1-42bf-86de-2f1cc4ce67e7

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/xplan/collections/xp_textabschnitt/items/XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_c063713e-d0d1-42bf-86de-2f1cc4ce67e7
    gmlId
    • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_c063713e-d0d1-42bf-86de-2f1cc4ce67e7
    xpVersion
    • 4.1
    xpPlanType
    • BP_Plan
    xpPlanName
    • Billstedt22
    schluessel
    • §2 Nr.3
    text
    • Soweit der Bebauungsplan keine besonderen Bestimmungen trifft, gelten die Verordnung über die bauliche Nutzung der Grundstücke (Baunutzungsverordnung) vom 26. Juni 1962 (Bundesgesetzblatt I Seite 429) und die Baupolizeiverordnung für die Freie und Hansestadt Hamburg vom 8. Juni 1938 (Sammlung des bereinigten hamburgischen Landesrechts 21302-n). § 7 Absatz 4 des Hamburgischen Wegegesetzes vom 4. April 1961 (Hamburgisches Gesetz- und Verordnungsblatt Seite 117) findet keine Anwendung.
  • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_c0659cf0-1fe5-4e3b-bbcb-a7eb0a1010bb

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/xplan/collections/xp_textabschnitt/items/XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_c0659cf0-1fe5-4e3b-bbcb-a7eb0a1010bb
    gmlId
    • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_c0659cf0-1fe5-4e3b-bbcb-a7eb0a1010bb
    xpVersion
    • 4.1
    xpPlanType
    • BP_Plan
    xpPlanName
    • Bergstedt14
    schluessel
    • §2 Nr.1
    text
    • Eine Überschreitung der Baugrenzen durch Vorbauten, Erker, Balkone und Loggien ist bis zu 2 m auf einer Breite von jeweils höchstens 4 m zulässig.
  • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_c0699b6c-0585-4845-b5f0-f8dbf3f34b1c

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/xplan/collections/xp_textabschnitt/items/XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_c0699b6c-0585-4845-b5f0-f8dbf3f34b1c
    gmlId
    • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_c0699b6c-0585-4845-b5f0-f8dbf3f34b1c
    xpVersion
    • 4.1
    xpPlanType
    • BP_Plan
    xpPlanName
    • D10-1
    schluessel
    • Nr. 4.6
    text
    • Die bei der Garage unter Erdgleiche (GaK) dargestellten Begrenzungslinien sind Baulinien unter Erdgleiche.
  • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_c0837a98-d526-4018-ae7f-1a616c5536be

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/xplan/collections/xp_textabschnitt/items/XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_c0837a98-d526-4018-ae7f-1a616c5536be
    gmlId
    • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_c0837a98-d526-4018-ae7f-1a616c5536be
    xpVersion
    • 4.1
    xpPlanType
    • BP_Plan
    xpPlanName
    • Horn9
    schluessel
    • §2 Nr.3
    text
    • Die Stellflächen für Kraftfahrzeuge dienen zur Erfüllung der Verpflichtungen nach der Verordnung über Garagen und Einstellplätze vom 17. Februar 1939 (Reichsgesetzblatt I Seite 219) im Wohngebiet geschlossener Bauweise und für die Reihenhäuser, und zwar in erster Linie für die Baugrundstücke, auf denen sie ausgewiesen sind. Die Flächen dürfen als Einstellplätze und als Garagen unter Erdgleiche genutzt werden. Eingeschossige Garagen sind zulässig, wenn die benachbarte Bebauung und ihre Nutzung nicht beeinträchtigt werden. Auch die nicht überbaubaren Grundstücksteile sind als Garagen unter Erdgleiche nutzbar, wenn Wohnruhe und Gartenanlagen nicht erheblich beeinträchtigt werden.
  • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_c08c2627-5758-4a22-bb76-be22591c50a8

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/xplan/collections/xp_textabschnitt/items/XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_c08c2627-5758-4a22-bb76-be22591c50a8
    gmlId
    • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_c08c2627-5758-4a22-bb76-be22591c50a8
    xpVersion
    • 4.1
    xpPlanType
    • BP_Plan
    xpPlanName
    • Bahrenfeld37-Eidelstedt64
    schluessel
    • §2 Nr.8
    text
    • Für die zu erhaltenden Bäume sind bei Abgang Ersatzpflanzungen vorzunehmen. Außerhalb von öffentlichen Straßenverkehrsflächen sind Geländeaufhöhungen oder Abgrabungen im Kronenbereich der Bäume unzulässig.
  • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_c097db01-f13f-4d52-8eb0-3d7ff62dfbcd

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/xplan/collections/xp_textabschnitt/items/XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_c097db01-f13f-4d52-8eb0-3d7ff62dfbcd
    gmlId
    • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_c097db01-f13f-4d52-8eb0-3d7ff62dfbcd
    xpVersion
    • 4.1
    xpPlanType
    • BP_Plan
    xpPlanName
    • Neuland20-Harburg58
    schluessel
    • §2 Nr.17
    text
    • Für Ausgleichsmaßnahmen werden den Gewerbegebieten die in den Blättern 1 und 2 der Planzeichnung festgesetzten Flächen zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung von Boden, Natur und Landschaft zugeordnet.
  • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_c09d283b-ac58-4978-94e9-ddf4e5ea342c

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/xplan/collections/xp_textabschnitt/items/XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_c09d283b-ac58-4978-94e9-ddf4e5ea342c
    gmlId
    • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_c09d283b-ac58-4978-94e9-ddf4e5ea342c
    xpVersion
    • 4.1
    xpPlanType
    • BP_Plan
    xpPlanName
    • D100
    schluessel
    • Nr. 3.31
    text
    • Für Geschäftsgebiet (G) Bebaubar sind nur die Flächen innerhalb der Baugrenzlinien. Die Gebäude brauchen nicht an einer Baugrenzlinie errichtet zu werden. Die Baugrenzlinien dürfen mit keinem Bauteil überschritten werden.
  • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_c0a1db77-55e2-4ccb-9d53-03a88963a63a

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/xplan/collections/xp_textabschnitt/items/XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_c0a1db77-55e2-4ccb-9d53-03a88963a63a
    gmlId
    • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_c0a1db77-55e2-4ccb-9d53-03a88963a63a
    xpVersion
    • 4.1
    xpPlanType
    • BP_Plan
    xpPlanName
    • Moorfleet16
    schluessel
    • §2 Nr.15
    text
    • Im Gewerbegebiet und im Sondergebiet „Nahversorgung" sind mindestens 20 v. H. der Grundstücksfläche als Vegetationsfläche anzulegen. Die Vegetationsflächen sind - mit Ausnahme der Flächen für die notwendige Oberflächenentwässerung - mit einem Baumanteil von mindestens 60 v. H. und einem Strauchanteil von mindestens 20 v. H. zu bepflanzen. Dies gilt nicht für die mit „(V)" bezeichnete Fläche.