XP_TextAbschnitt



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  • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_e1966519-535d-4781-8684-4dbb8f9ad8a6

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    • 4.1
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    • BP_Plan
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    • Hamburg-Altstadt30
    schluessel
    • §2 Nr.2
    text
    • In den Erdgeschossen der Kerngebiete sind nur Läden, Schank- und Speisewirtschaften sowie sonstige nicht wesentlich störende Gewerbebetriebe zulässig.
  • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_e1a6a27c-7c03-4467-86df-8ebcfb0cc5ab

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    • 4.1
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    • BP_Plan
    xpPlanName
    • Harburg44
    schluessel
    • §2 Nr.6
    text
    • Erdgeschosse, die an begehbaren Verkehrsflächen liegen, sind ladenartig zu gestalten; ausgenommen hiervon ist die Bebauung am Harburger Ring.
  • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_e1ab9560-c9e0-4e99-a113-80f456a0c58a

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    • 4.1
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    • BP_Plan
    xpPlanName
    • D135
    schluessel
    • Nr. 2.31
    text
    • Für die eingeschossigen Läden (L1g) 5,0 m.
  • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_e1b7e7ad-a474-4dbf-8589-aac7c349f62e

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    • 4.1
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    • BP_Plan
    xpPlanName
    • Bramfeld44
    schluessel
    • §2 Nr.1
    text
    • In dem als Erhaltungsbereich bezeichneten Gebiet bedürfen aus den in § 39 h Absatz 3 Nummern 1, 2 und 3 des Bundesbaugesetzes bezeichneten Gründen der Abbruch, der Umbau oder die Änderung von baulichen Anlagen einer Genehmigung, und zwar auch dann, wenn nach der Baufreistellungsverordnung vom 20. September 1983 (Hamburgisches Gesetz- und Verordnungsblatt Seite 221) eine Genehmigung nicht erforderlich ist. Die Genehmigung darf nur versagt werden, wenn die bauliche Anlage erhalten bleiben soll, 1. weil sie allein oder im Zusammenhang mit anderen baulichen Anlagen das Ortsbild oder die Stadtgestalt prägt, 2. weil sie von städtebaulicher, insbesondere baugeschichtlicher Bedeutung ist oder 3. um in dem Gebiet die Zusammensetzung der Wohnbevölkerung zu erhalten, wenn dies aus besonderen städtebaulichen Gründen erforderlich ist.
  • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_e1c3c8a9-9ac1-4d37-b666-b1adcd544b8d

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    • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_e1c3c8a9-9ac1-4d37-b666-b1adcd544b8d
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    • 4.1
    xpPlanType
    • BP_Plan
    xpPlanName
    • D236
    schluessel
    • Nr. 2.5
    text
    • Die nicht bebaubaren Grundstücke im Wohngebiet sowie die Oberflächen der Garagen unter Erdgleiche (GaK) sind gärtnerisch anzulegen und zu unterhalten.
  • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_e1cac4aa-626c-4d08-b875-4c0e0d63ac5d

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    • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_e1cac4aa-626c-4d08-b875-4c0e0d63ac5d
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    • 4.1
    xpPlanType
    • BP_Plan
    xpPlanName
    • Langenhorn73
    schluessel
    • §2 Nr.15
    text
    • Auf den Flurstücken 380 und 2925 der Gemarkung Langenhorn ist das anfallende Niederschlagswasser auf den festgesetzten privaten Flächen für die Rückhaltung und Versickerung von Niederschlagswasser zu versickern. Oberirdisch ausgeführte Versickerungsbereiche sind naturnah zu gestalten.
  • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_e1d72b0a-64db-4e20-a19f-ef917873e1f3

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    • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_e1d72b0a-64db-4e20-a19f-ef917873e1f3
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    • 4.1
    xpPlanType
    • BP_Plan
    xpPlanName
    • Eilbek5-Marienthal3(1Aend)
    schluessel
    • §1 Nr.1
    text
    • Die beigefügte „Anlage zur Verordnung zur Änderung des Gesetzes über den Bebauungsplan Eilbek 5/Marienthal 3“ wird dem Gesetz hinzugefügt.
  • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_e1da624b-87aa-4fb0-8206-d27a28138f72

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/xplan/collections/xp_textabschnitt/items/XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_e1da624b-87aa-4fb0-8206-d27a28138f72
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    • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_e1da624b-87aa-4fb0-8206-d27a28138f72
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    • 4.1
    xpPlanType
    • BP_Plan
    xpPlanName
    • HafenCity3
    schluessel
    • §2 Nr.15
    text
    • Die festgesetzten Fahrrechte umfassen die Befugnis der Feuerwehr und der Rettungsfahrzeuge, diese Flächen zu befahren.
  • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_e1e1ebed-8ddb-4d09-a9aa-2c2f314c8103

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    • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_e1e1ebed-8ddb-4d09-a9aa-2c2f314c8103
    xpVersion
    • 4.1
    xpPlanType
    • BP_Plan
    xpPlanName
    • Othmarschen37
    schluessel
    • §2 Nr.4
    text
    • In den mit „(A)" bezeichneten Bereichen sind bei Neubauten oder wesentlichen Umbauten durch Anordnung der Baukörper oder durch geeignete Grundrißgestaltung die Wohn- und Schlafräume den lärmabgewandten Gebäudeseiten zuzuordnen. Sofern eine Anordnung aller Wohn- und Schlafräume einer Wohnung an den lärmabgewandten Seiten nicht möglich ist, sind vorrangig die Schlafräume den lärmabgewandten Gebäudeseiten zuzuordnen. Für die Räume an den lärmzugewandten Gebäudeseiten muß ein ausreichender Schallschutz durch bauliche Maßnahmen an Außentüren, Fenstern, Außenwänden und Dächern der Gebäude geschaffen werden. Wohnräume in Einzimmerwohnungen und Kinderzimmer sind wie Schlafräume zu beurteilen.
  • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_e1e23485-c09e-4b3a-b936-65a07e65109a

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/xplan/collections/xp_textabschnitt/items/XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_e1e23485-c09e-4b3a-b936-65a07e65109a
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    • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_e1e23485-c09e-4b3a-b936-65a07e65109a
    xpVersion
    • 4.1
    xpPlanType
    • BP_Plan
    xpPlanName
    • Volksdorf38
    schluessel
    • §2 Nr.10
    text
    • Auf der Vorhabenfläche sind durch geeignete Grundrissgestaltung die Wohn- und Schlafräume den lärmabgewandten Gebäudeseiten zuzuordnen. Soweit die Anordnung der in Satz 1 genannten Räume an den lärmabgewandten Gebäudeseiten nicht möglich ist, muss für diese Räume ein ausreichender Lärmschutz durch bauliche Maßnahmen an Außentüren, Fenstern, Außenwänden und Dächern der Gebäude geschaffen werden.