XP_TextAbschnitt



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  • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_eebf61c0-4f03-4656-9e23-b594f416c78f

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    • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_eebf61c0-4f03-4656-9e23-b594f416c78f
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    • 4.1
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    • BP_Plan
    xpPlanName
    • Neuengamme9
    schluessel
    • §2 Nr.10
    text
    • Auf den Grundstücksflächen, die ausschließlich dem Wohnen dienen, sind Fahr- und Gehwege sowie Stellplätze in wasser- und luftdurchlässigem Aufbau herzustellen.
  • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_eec95982-1267-4aaf-aa28-24aa26720b14

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    • 4.1
    xpPlanType
    • BP_Plan
    xpPlanName
    • D83
    schluessel
    • Hammerbrook13 §2 Nr.1
    text
    • Im Geltungsbereich des Bebauungsplans werden in den zeichnerischen Darstellungen der Durchführungspläne D 83/51 vom 16. Juni 1953 (HmbGVBl. S. 110) und D 83/3 vom 28. Februar 1961 (HmbGVBl. S. 44), die a) Festsetzung „Geschäftsgebiet“ nach der Baupolizeiverordnung vom 8. Juni 1938 (Sammlung des bereinigten Hamburgischen Landesrechts I 21302-n), b) „Fläche für besondere Zwecke“ zwischen Sachsenstraße und Wendenstraße und c) „Grünflächen“ südlich der Wendenstraße in die Festsetzung Kerngebiet nach § 7 der Baunutzungsverordnung in der Fassung vom 21. November 2017 (BGBl. I S. 3787) geändert.
  • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_eed65bfc-2279-4476-9403-dae0a753db8a

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    • 4.1
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    • BP_Plan
    xpPlanName
    • Moorburg2
    schluessel
    • §2 Nr.4
    text
    • Soweit der Bebauungsplan keine besonderen Bestimmungen trifft, gelten die Verordnung über die bauliche Nutzung der Grundstücke (Baunutzungsverordnung) vom 26. Juni 1962 (Bundesgesetzblatt I Seite 429) sowie die Baupolizeiverordnung für die Freie und Hansestadt Hamburg vom 8. Juni 1938 (Sammlung des bereinigten hamburgischen Landesrechts 21302-n). Unberührt bleibt die Verordnung zum Schutz von Landschaftsteilen in der Gemarkung Moorburg vom 7. September 1956 (Sammlung des bereinigten hamburgischen Landesrechts 791-p). 
  • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_eed920a7-4b79-44d2-bcd0-0bedb4165a39

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    • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_eed920a7-4b79-44d2-bcd0-0bedb4165a39
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    • 4.1
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    • BP_Plan
    xpPlanName
    • Rahlstedt121
    schluessel
    • §2 Nr.2
    text
    • Im reinen Wohngebiet dürfen die Grundflächen durch Terrassen um eine Grundfläche von 50 m² je Gebäude überschritten werden. Dies gilt auch dann, wenn die Überschreitungsmöglichkeiten nach § 19 Absatz 4 Satz 2 der Baunutzungsverordnung in der Fassung vom 23. Januar 1990 (BGBl. I S. 133), zuletzt geändert am 22. April 1993 (BGBl. I S. 466, 479), bereits ausgeschöpft sind.
  • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_eedf6ad0-0513-4762-98a6-1886c7b1326e

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    • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_eedf6ad0-0513-4762-98a6-1886c7b1326e
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    • 4.1
    xpPlanType
    • BP_Plan
    xpPlanName
    • Eissendorf45
    schluessel
    • §2 Nr.1
    text
    • Bei den Doppelhäusern entlang des Ehestorfer Weges sind durch geeignete Grundrissgestaltung die Wohn- und Schlafräume den lärmabgewandten Gebäudeseiten zuzuordnen. Soweit die Anordnung der in Satz 1 genannten Räume an den lärmabgewandten Gebäudeseiten nicht möglich ist, muss für diese Räume ein ausreichender Lärmschutz durch bauliche Maßnahmen an Außentüren, Fenstern, Außenwänden und Dächern der Gebäude geschaffen werden.
  • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_eee0ef06-4c0f-4641-8fc0-a04931f61afa

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/xplan/collections/xp_textabschnitt/items/XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_eee0ef06-4c0f-4641-8fc0-a04931f61afa
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    • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_eee0ef06-4c0f-4641-8fc0-a04931f61afa
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    • 4.1
    xpPlanType
    • BP_Plan
    xpPlanName
    • Hausbruch15-Neugraben-Fischbek31
    schluessel
    • §2 Nr.5
    text
    • Soweit der Bebauungsplan keine besonderen Bestimmungen trifft, gelten die Baunutzungsverordnung sowie die Baupolizeiverordnung für die Freie und Hansestadt Hamburg vom 8. Juni 1938 (Sammlung des bereinigten hamburgischen Landesrechts 21302-n), insbesondere § 33 für Gebäude mit mehr als vier Vollgeschossen. Unberührt bleibt die Verordnung zum Schutz von weiteren Landschaftsteilen in der Gemarkung Neugraben vom 24. Juni 1953 (Sammlung des bereinigten hamburgischen Landesrechts 791-m).
  • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_eef3d808-8c0f-4961-ba04-c050baf57fd6

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    • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_eef3d808-8c0f-4961-ba04-c050baf57fd6
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    • 4.1
    xpPlanType
    • BP_Plan
    xpPlanName
    • Lurup21
    schluessel
    • §2 Nr.2
    text
    • Außer den im Plan festgesetzten Garagen unter Erdgleiche sind weitere auch auf den nicht überbaubaren Teilen von Baugrundstücken zulässig, wenn Wohnruhe und Gartenanlagen nicht erheblich beeinträchtigt werden.
  • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_ef078221-6c88-4f90-86d1-0dbb10236108

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    • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_ef078221-6c88-4f90-86d1-0dbb10236108
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    • 4.1
    xpPlanType
    • BP_Plan
    xpPlanName
    • D164
    schluessel
    • Nr. 2.4
    text
    • Die nicht bebaubaren Flächen der Grundstücke mit Wohnhäusern sind gärtnerisch anzulegen und zu unterhalten.
  • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_ef1694d8-ece7-4bbd-ad06-bdb06db12bb9

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/xplan/collections/xp_textabschnitt/items/XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_ef1694d8-ece7-4bbd-ad06-bdb06db12bb9
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    • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_ef1694d8-ece7-4bbd-ad06-bdb06db12bb9
    xpVersion
    • 4.1
    xpPlanType
    • BP_Plan
    xpPlanName
    • Bahrenfeld43
    schluessel
    • §2 Nr.10
    text
    • Mindestens 10 vom Hundert der Grundstücksflächen sind mit Bäumen und Sträuchern zu bepflanzen. Davon sind für je 100 m² der zu bepflanzenden Grundstücksfläche mindestens ein kleinkroniger Baum oder für je 150 m² der zu bepflanzenden Grundstücksfläche mindestens ein großkroniger Baum zu pflanzen.
  • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_ef1a8a9a-27b1-4315-87c9-7600aa43cdee

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/xplan/collections/xp_textabschnitt/items/XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_ef1a8a9a-27b1-4315-87c9-7600aa43cdee
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    • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_ef1a8a9a-27b1-4315-87c9-7600aa43cdee
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    • 4.1
    xpPlanType
    • BP_Plan
    xpPlanName
    • Horn16
    schluessel
    • §2 Nr.2
    text
    • Die Gemeinschaftsstellfläche für Kraftfahrzeuge dient zur Erfüllung der Verpflichtungen nach der Verordnung über Garagen und Einstellplätze vom 17. Februar 1939 (Reichsgesetzblatt I Seite 219) im Wohngebiet auf den Flurstücken 341, 589 bis 594 und 1380 der Gemarkung Horn-Geest. Die Stellflächen für Kraftfahrzeuge dienen zur Erfüllung dieser Verpflichtungen im übrigen Wohngebiet, und zwar in erster Linie für die Baugrundstücke, auf denen sie ausgewiesen sind. Die Flächen dürfen als Einstellplätze und als Garagen unter Erdgleiche genutzt werden. Eingeschossige Garagen sind zulässig, wenn die benachbarte Bebauung und ihre Nutzung nicht beeinträchtigt werden. Auch die nicht überbaubaren Grundstücksteile sind als Garagen unter Erdgleiche nutzbar, wenn Wohnruhe und Gartenanlagen nicht erheblich beeinträchtigt werden.