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  • 181

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    • 181
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    • KZ-Außenlager Spaldingstraße
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    • KZ-AUSSENLAGER SPALDINGSTRASSE In den letzten Kriegsmonaten verwaltete die SS von hier aus die Hamburger Außenlager des KZ Neuengamme. Vom Oktober 1944 bis April 1945 waren im Hinterhaus, einem ehemaligen Tabaklager, auf sechs Etagen über 2000 KZ-Häftlinge untergebracht. Sie mussten im Auftrag der Stadt im schwer zerstörten Stadtteil Hammerbrook und im Freihafen Aufräumungsarbeiten durchführen, Gleisanlagen reparieren und Bomben entschärfen. In den sechs Monaten der Lagerexistenz verloren 800 Häftlinge ihr Leben. Viele weitere starben im Zuge der Lagerräumung im Auffanglager Sandbostel. CONCENTRATION CAMP, SPALDINGSTRASSE UNIT This is where the SS ran the Hamburg unit of the Neuengamme concentration camp. From October 1944 to April 1945, more than 2000 prisoners were held in the six stories of the building at the rear, which was previously a tobacco warehouse. They had to clear ruins in the badly damaged district of Hammerbrook and the Free Port, to repair railway tracks, and to defuse bombs. 800 prisoners lost their lives in the six months when this camp was operated. Many more died after being transferred to the Sandbostel concentration camp.
  • 182

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/182
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    • 2011-12-12 00:00:00
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    • 182
    titel
    • Ev.-Luth. Trinitatiskirche
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    • EV.-LUTH. TRINITATISKIRCHE In der Großwohnsiedlung Hohenhorst entstand das Gemeindezentrum 1963-65 nach einem Entwurf von Otto Andersen. Ein vertiefter Hof mit Pergolen, von flachen Gemeindebauten flankiert, ist dem Kirchengebäude vorgelagert. Dieses besteht aus zwei Baukörpern, die einander kreuzförmig durchdringen. Die verglasten seitlichen Giebelwände belichten den einheitlichen Raum. Den markanten freistehenden Turm bestimmt ein tief herabgezogener Helm.
  • 183

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/183
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    • 2012-12-28 00:00:00
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    • 183
    titel
    • Ehemalige Volksschule Hübbesweg 7-9
    info
    • EHEMALIGE VOLKSSCHULE HÜBBESWEG 7-9 Die 1887 errichtete Schule stammt aus der Zeit, in der Baudirektor Carl Zimmermann für die Hamburgischen Schul- bauten verantwortlich war. Der Backsteinbau mit seinen sparsamen Zierelementen zeigt den Einfluß der Hannoverschen Bauschule. Nach den Kriegszerstörungen wurde das Gebäude unter Berücksichtigung der alten Struktur wiederaufgebaut.
  • 184

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/184
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    • 2017-08-16 00:00:00
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    Identifikator
    • 184
    titel
    • Informations-Leitsystem Speicherstadt (ILS)
    info
    • Das Informations-Leitsystem in der Speicherstadt bietet auf 11 Orientierungstafeln an Zugangswegen und auf markanten Plätzen umfassende Informationen über Hamburgs Welterbe und maritimes Quartier und seine Attraktionen. Die Standorte der Museen und Ausstellungen sind ebenso übersichtlich verzeichnet wie die Branchen und Namen von Institutionen und Unternehmen, die mit ihren Inseraten der Interessengemeinschaft KulturQuartier eine gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit ermöglichen. Die Gestaltung der Stelen wurde in Zusammenarbeit mit der Denkmalschutzbehörde und dem Eigentümer der Speicherstadt, der Hamburger Hafen und Logistik Aktiengesellschaft, auf den Denkmal-Charakter der Speicherstadt und die Farben der historischen Beschilderung des Lagerhausviertels abgestimmt.
  • 185

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/185
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    • 2012-02-17 00:00:00
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    Identifikator
    • 185
    titel
    • Ehemalige Kornwassermühle
    info
    • EHEMALIGE KORNWASSERMÜLE An dieser Stelle wurde 1208 an dem neu angelegten Billestaudamm, der jetzigen Alten Holstenstraße, eine herrschaftliche Korn- wassermühle erbaut. 1839 Neubau. Zunächst eingeschossig, wurde er 1868 zur Kornlagerung aufgestockt und bekam Kornsackaufzüge an der Straßen- und Wasserseite. Die Mühle arbeitete bis 1939. 1974 vereinfachter Nachbau mit Durchgang am Kupferhof. Die Giebelhäuser Nr. 84 (1713 als Brauhaus und Kornbranntweinbrennerei erbaut) und Nr. 82 (17./18. Jh.) bilden mit der Mühle eines der letzten Fachwerk-Ensembles Alt-Bergedorfs.
  • 186

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/186
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    • 2011-12-12 00:00:00
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    Identifikator
    • 186
    titel
    • Börse
    info
    • BÖRSE Sitz der Handelskammer, Gesamtvertretung der Hamburger Wirtschaft und der Hamburger Börsen. Errichtet 1839-1841, Architekten C. Wimmel und F. Forsmann. Nach starken Kriegszerstörungen Wiederaufbau 1949-61 durch die Kaufmannschaft
  • 187

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/187
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    • 2011-12-02 00:00:00
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    Identifikator
    • 187
    titel
    • Kreuzkirche Ottensen
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    • KREUZKIRCHE OTTENSEN Fernando Lorenzen entwarf die Kirche am Westrand Ottensens, die mit dem Pastorat 1898 entstand. Als Schüler Johannes Otzens, folgt er dem Vorbild von dessen Bergkirche in Wiesbaden mit ihrem Zentralturm. 1938-40 wurde der Altarraum umgestaltet, Veränderungen von 1952-55 betrafen die Emporen und die Fenster. 1967-68 überarbeitete man den Altarraum, 1992 wurde der Innenraum neu ausgemalt.
  • 188

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/188
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    Identifikator
    • 188
    titel
    • Beamtenwohnhäuser
    info
    • BEAMTENWOHNHÄUSER KROGMANNSTRAßE 95-101 Diese Gebäude ergänzten 1910 das 1903 erbaute “Werk- und Armenhaus”, das heutige Pflege- und Behinderten- zentrum. Während das Werk- und Armenhaus der sozialen Aufgabe entsprechend in einfacher Backsteinbauweise errichtet wurde, setzen sich die Beamtenwohnhäuser davon ab. Fachwerk sowie Backsteindekor, Elemente des Heimatstils, verleihen ihnen repräsentativen, landhausartigen Charakter.
  • 189

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/189
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    • 2012-01-27 00:00:00
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    Identifikator
    • 189
    titel
    • St. Pauli-Kirche
    info
    • ST. PAULI-KIRCHE 1682 Errichtung einer Fachwerkkirche in der Vorstadt Hamburger Berg, unweit der Elbe, benannt nach dem Apostel Paulus. Filialkirche von St. Michaelis. 1814 während der Franzosenzeit zerstört. 1819-1820 Neubau der Kirche von Carl Ludwig Wimmel. 1833 erhielt die bislang Hamburger Berg genannte Vorstadt nach dieser Kirche den Namen St. Pauli. 1864 Turm von Max Wallenstein errichtet.
  • 190

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/190
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    • 2011-12-12 00:00:00
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    Identifikator
    • 190
    titel
    • Ev.-Luth. Johanneskirche
    info
    • EV.-LUTH. JOHANNESKIRCHE Diese Kirche entstand 1935-36 nach Plänen von Carl Gustav Bensel. Die Kirche auf rechteckigem Grundriss gedeckt mit einem mächtigen Satteldach, das auch ein Seitenschiff einschließt, mit wuchtigem Turm über dem Altarraum, schließt an dörfliche Traditionen an. Der handwerklich gemauerte Backstein, eingezogener Altarraum und Flachdecke verstärken diesen Eindruck. 1956 wurde der Altarraum verändert, der Konfirmandenraum unter der Empore wurde dem Kirchenraum zugeschlagen.