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    • Charlotte-Paulsen-Gymnasium
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    • CHARLOTTE-PAULSEN-GYMNASIUM Das schulgebäude wurde 1914-15 nach Entwürfen von Henry Grell erbaut. Es ist nach der Sozialreformerin Charlotte Paulsen (1797-1862) benannt. Der Backsteinbau mit Werkstein- elementen ist in seiner massigen Gestalt ein Beispiel der Reform- architektur im damals preußischen Wandsbek. Er entspricht den gleichzeitigen Schulbauten Fritz Schumachers in Hamburg.
  • 202

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    • 202
    titel
    • Ensemble Heilwigstraße
    info
    • ENSEMBLE HEILWIGSTRASSE Der Wohnblock wurde 1923 an der Heil- wigstraße mit Großwohnungen begonnen, an der Kellinghusenstraße um1925 mit mittleren Wohnungen weitergeführt und 1936 nach dem Konzept der 20er Jahre mit kleineren Wohnungen Faaßweg 4-6 abgeschlossen. Architekten waren Zwin- scher und Peters sowie Plotz, A. Ruppert und P. Wrage. Nach dem städtebaulichen Konzept Fritz Schumachers auf Park und Wasser bezogen sind die Bauten gemäß dem unterschiedlichen Aufwand expressioni- stisch dekoriert bzw. folgen dem “Neuen Bauen” mit traditionalistischen Details.
  • 203

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    Identifikator
    • 204
    titel
    • Kanalplatz 6
    info
    • KANALPLATZ 6 Erbaut um 1850, zur Zeit des Ausbaus des alten Harburger Hafens, an der histor- ischen Wegeverbindung zwischen Stadt und Schlossinsel mit Zitadelle. 1906 Umbau durch das Architekturbüro Distel und Grubitz. 1906-2002 Kontorhaus der Reederei und Spedition "Renck & Hessenmüller" (gegr. 1873). Built around 1850, at the time of expansion of the old Port of Harburg, on the historic route between town centre and the Schlossinsel and citadel. 1906 Conversion by architects Distel und Grubitz. 1906-2002 Office of ship owner and forwarding agent "Renck & Hessenmüller" (est. 1873).
  • 205

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    • 2011-12-09 00:00:00
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    Identifikator
    • 205
    titel
    • Duvenstedter Triftweg 14-16
    info
    • DUVENSTEDTER TRIFTWEG 14-16 Das Doppelhaus wurde 1944 errichtet. Die Fertigteile stammen aus Norwegen. Es gehört zu einer Gruppe von Bauten, die der Hamburger Gauleiter Kaufmann nach den Bombenangriffen von 1943 für NS-Parteifunktionäre von Kriegsgefangenen errichten ließ. Nach 1945 wurden die Häuser auch Opfern der NS-Diktatur zugewiesen. Die Bauten sind ein Beispiel staatlicher NS-Wohnungspolitik während des Zweiten Weltkrieges.
  • 206

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/206
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    • 2012-12-28 00:00:00
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    Identifikator
    • 206
    titel
    • Vierländerin-Brunnen
    info
    • VIERLÄNDERIN-BRUNNEN Der von Engelbert Peiffer geschaffene Brunnen wurde 1878 auf dem Meßberg, dem früheren Obst- und Gemüsemarkt, als Marktbrunnen errichtet. Er erinnert an die Vierlande und die Vierländer als die Hauptlieferanten für Hamburgs Märkte. Der Brunnen wurde später auf dem Großmarkt Amsinckstraße aufgestellt. 1975 fand er hier, am historischen Hopfenmarkt, einen neuen Platz.
  • 207

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    • 2012-02-17 00:00:00
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    Identifikator
    • 207
    titel
    • Billwerder Billdeich 96
    info
    • BILLWERDER BILLDEICH 96 Eines der 1etzten erhaltenen städtischen Landhäuser, die sich wohlhabende Bürger Hamburgs im 17. und 18. Jh. in der Gegend um Billwerder, Moorfleet and Allermöhe bauen ließen. Der zweistöckige Backsteinbau auf quadra- tischem Grundriß wurde in der 2.Hälfte des 17. Jhs. erbaut. Das geschweifte Zelt- dach ruht auf vorkragenden Balken. Der Fachwerkanbau aus der 2. Hälfte des 18. Jhs. diente ursprünglich als Pferde- stall. Um 1850 Predigerwitwenhaus der Billwerder Kirche.
  • 208

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/208
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    • 2012-02-03 00:00:00
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    Identifikator
    • 208
    titel
    • Jarrestadt
    info
    • JARRESTADT Der Ostteil der Siedlung zwischen Wiesendamm und Jarrestraße wurde 1929-32 auf der Grundlage einer Gesamtplanung von Fritz Schumacher errichtet. Die Häuserzeilen in der Ostecke erbaute die “Reichsforschungsgesellschaft für Wirtschaftlichkeit im Bau- und Wohnungs- wesen”, um traditionelle mit neuen Bau- weisen (Stahl, Stahlbeton) und Haustypen (Laubenganghaus) vergleichen zu könnnen. Die “Jarrestadt” insgesamt ist bei- spielhaft für die hamburgische Sied- lungsarchitektur der 1920er Jahre.
  • 209

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/209
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    • MR
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    • 2018-02-20 00:00:00
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    Identifikator
    • 209
    titel
    • Ehem. Hauptkirche St. Nikolai
    info
    • EHEM. HAUPTKIRCHE ST. NIKOLAI Vorgängerbau aus dem 14. Jahrhundert im Stadtbrand 1842 vernichtet. Neubau 1845-1874, Architekt G. Scott. 1943 und 1944 bis auf Turm und Außenmauern zerstört. Ruine als Mahnmal erhalten.
  • 210

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/210
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    • MR
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    • 2023-11-27 00:00:00
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    Identifikator
    • 210
    titel
    • Filterwerk Kaltehofe
    info
    • 1891-1893 von der Baudeputation unter Franz Andreas Meyer zusammen mit dem Schöpf– und Vorklärwerk Billwerder Insel in Ergänzung des Wasserwerks in Rothenburgsort errichtet. Erstmals wurden Sandfilter zur Reinigung des Elbwassers genutzt – ein technischer Meilenstein für die wachsende Großstadt Hamburg. Kaltehofe Filtration Plant Built 1891-1893 by the Construction Deputation under Franz Andreas Meyer along with Billwerder Insel pumping station and primary sedimentation tank to supplement the waterworks at Rothenburgsort. Sand filters were used to treat the river water for the first time - a milestone for the expanding city of Hamburg.