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    • 221
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    • Ehem. Allgemeines Krankenhaus Altona
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    • EHEM. ALLGEMEINES KRANKENHAUS ALTONA Die schlossartige Anlage wurde 1859-61 nach Entwurf von Stadtbaumeister Heinrich Oswald Winkler erbaut. In gesunder Lage am damaligen Stadtrand in einer Parkanlage errichtet, ist sie der erste der kommunalen Bauten, die die ehemalige „Allee“ säumen. Der Backsteinbau folgte dem Vorbild der Hannoverschen Bauschule. Mehrfach erweitert – so 1927 durch das Schwesternheim von Gustav Oelsner -, wurde das Krankenhaus 1970 zugunsten des Neubaues in Othmarschen aufgegeben.
  • 222

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/222
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    • 2023-07-26 00:00:00
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    Identifikator
    • 222
    titel
    • Ev.-Luth. Kirche Nienstedten
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    • EV.-LUTH. KIRCHE NIENSTEDTEN Das Kirchspiel Nienstedten wohl bereits im späten 12. Jh. begründet, 1297 erwähnt. Nach mehreren Vorgängern 1750/51 Neubau von Landbaumeister Otto Johann Müller. Der schlichte Fachwerksaal typisch für die Landkirchen seiner Zeit. Im Giebel Monogramm des Landesherrn Friedrich V. von Dänemark. Nienstedten parish was probably founded late 12th C, mentioned 1297. Rebuilt 1750/51 after several predecessors by state master builder Otto Johann Müller. The simple hall church is typical of the rural churches of the time. Monogram of Frederick V of Denmark on the gable end.
  • 223

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    • 2012-01-27 00:00:00
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    • 223
    titel
    • Ev.-Luth. Bethlehemkirche
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    • EV. LUTH. BETHLEHEMKIRCHE Dieses 1958-59 gebaute Gemeindezentrum wurde von Joachim Matthaei entworfen. Die Kirche mit dem abgerückten Turm steht betont auf dem Eckgrundstück. Die Backsteinwände des Außenbaues gliedern nur hochliegende Fensterbänder und die sichtbare Betonkonstruktion. Den Innenraum der Saalkirche bestimmen gefaltete Backsteinwände, den Altarraum steigern die Bänderung und das Backsteinrelief am Altar zu feierlicher Wirkung. Das Bronzeportal von Fritz Fleer zeigt Felder mit biblischen Szenen.
  • 224

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    • 2011-12-16 00:00:00
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    • 224
    titel
    • KZ-Außenlager Langenhorn
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    • KZ-AUSSENLAGER LANGENHORN Von September 1944 bis Kriegsende befand sich auf diesem Areal ein Außenlager des KZ Neuengamme. Über 700 Frauen aus dem KZ Ravensbrück waren hier untergebracht. Sie mussten in dem Rüstungsbetrieb „Hansea- tische Kettenwerke“ arbeiten und „Behelfs- heime“ aus Betonfertigteilen („Plattenhäu- ser“) errichten. Mitte April 1945 deportierte die SS die Häftlinge in das KZ-Außenlager Sasel und das KZ Bergen-Belsen. Danach wurden ca. 200 schwerkranke Frauen eines Evakuierungs- transportes aus dem KZ-Außenlager Helmstedt- Beendorf hier untergebracht.
  • 225

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    • 2011-12-12 00:00:00
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    • 225
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    • Konzentrationslager Fuhlsbüttel
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    • KONZENTRATIONSLAGER FUHLSBÜTTEL Von Ende März 1933 bis zum Kriegsende 1945 wurden durch dieses Tor viele politische Gegner des NS-Regimes in die Gefangenschaft geführt. Das Konzentrationslager Fuhlsbüttel, „KOLAFU“ genannt, war in einem Bau dieser Straf- anstalt untergebracht. Es unterstand der SS, später wurde es Gestapogefängnis. Die Gefangenen wurden ohne Gerichtsurteil festgehalten, viele misshandelt, gefoltert, manche zum Selbstmord getrieben oder ermordet
  • 226

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    • 2012-12-28 00:00:00
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    • 226
    titel
    • Haus der Deutschen Angestellten-Gewerkschaft
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    • HAUS DER DEUTSCHEN ANGESTELLTEN-GEWERKSCHAFT Als Verwaltungsgebäude des „Deutsch-natio- nalen Handlungsgehilfen-Verbandes“ von Ferdinand Sckopp und Wilhelm Vortmann in zwei Bauphasen errichtet: 1919-20 der Trakt am Holstenwall als Erweiterungsbau des seit 1904 bestehenden Verbandshauses, 1929-31 Ausbau zur jetzigen Dreiflügelanlage mit der Hauptfront am Karl-Muck-Platz. Der streng gegliederte kubische Baukomplex bildet einen monumentalen städtebaulichen Akzent. Die Athletenfiguren am Holstenwall schuf Karl Opfermann; weitere Bronzeplastiken von Ludwig Kunstmann.
  • 227

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/227
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    • 2023-11-27 00:00:00
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    • geneuer Standort?
    Identifikator
    • 227
    titel
    • Das Stadthaus
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    • DAS STADTHAUS Dieses Gebäude war bis 1943 Teil des Hamburger Polizeipräsidiums. Ab März 1933 organisierten von hier aus die Polizeiführung, die Geheime Staatspolizei (Gestapo) und die Kriminalpolizei die politische Überwachung der Bevölkerung, die Bekämpfung des Widerstandes und die Verfolgung von Minderheiten. In den Verhörräumen folterten Beamte die Gefangenen, von denen etliche starben. Während des Krieges kam die brutale Überwachung der zur Zwangsarbeit nach Deutschland Verschleppten hinzu. Hamburger Polizeibataillone beteiligten sich an Massen- morden in den besetzten Ländern. THE STADTHAUS Until 1943, this building was one of several which housed the Hamburg police headquarters. From March 1933, the Hamburg Police, the Secret State Police (Gestapo) and the Hamburg CID coordinated the political surveillance of the population, the suppression of the resistance and the persecution of minorities from here. In the building’s interrogation cells, prisoners were tortured and many of them died. During the war, the police also kept a close watch over forced labourers deported to Germany. In addition, police battalions from Hamburg were involved in mass murder campaigns in the occupied territories.
  • 228

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/228
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    • 2011-12-12 00:00:00
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    Identifikator
    • 228
    titel
    • Ev.-Luth. Apostelkirche
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    • EV.-LUTH. APOSTELKIRCHE Dieser Kirchenbau entstand 1962-64 nach Plänen von Schmidt & Kraul, der Turm und der Verbindungstrakt kamen 1966-68 dazu. Der Bau erhebt sich auf dem Grundriss eines lang gezogenen Fünfecks, die Stahlbetonkonstruktion ist mit Backstein verblendet, eine farbige Glasbetonwand öffnet den Raum an der Südseite. Die Hanglage der Kirche ermöglicht Gemeinderäume im Untergeschoss.
  • 229

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/229
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    • 2011-12-12 00:00:00
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    Identifikator
    • 229
    titel
    • Hallerstraße 6-8
    info
    • HALLERSTRASSE 6-8 Dieses Wohnhaus stammt von 1886-87, die Pläne lieferte Ludwig Lorenzen. Das viergeschossige Doppeletagenhaus weist eine symmetrische Fassade auf. Seitlich hervortretende Fensterachsen mit Balkonen dienen der Gliederung. Eine antikisierende Säulenordnung sowie plastisch gestaltete Details im Stil der Neorenaissance verleihen dem Bau Repräsentativität, die den großzügigen Wohnungen für gehobene Ansprüche entspricht. Ein Vorgarten ergänzt das Gebäude.
  • 230

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/230
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    • 2012-02-10 00:00:00
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    Identifikator
    • 230
    titel
    • Neues Krematorium
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    • NEUES KREMATORIUM Dieses 1930-32 nach Entwürfen von Fritz Schumacher in zeittypischer Klin- kerbauweise errichtete Krematorium er- setzte das alte von 1891 an der Alster- dorfer Straße. Die Symmetrie der Anlage wird durch eine hoch aufragende Feier- halle betont. Eine vorgelagerte Terrasse verbindet über eine Freitreppe den Bau mit dem Friedhof. Zur Straße wendet sich eine sakral anmutende Fassade mit turm- artigem Rauchabzug. Die Innenraumge- staltung greift Gedanken des zeitge- nössischen Kirchenbaus auf. Der Bauschmuck stammt von Richard Kuöhl.