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    • Ev.-Luth. Kirche in Bergstedt
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    • EV.-LUTH. KIRCHE IN BERGSTEDT Das Kirchspiel Bergstedt wurde um 1150 gegründet und 1248 erstmals urkundlich erwähnt. Die Kirche, ein Saalbau aus Feldsteinen, entstand um 1200. Ursprünglich war sie St. Maria und St. Willehad gewidmet. 1745-50 erweiterte Jasper Carstens den Bau nach Westen und fügte den Fachwerkturm hinzu. Bemerkenswert ist die bemalte Holzdecke des 17. Jh. Die übrige Ausstattung aus dem 17. und 18. Jahrhundert wurde 1952-53 stark verändert.
  • 232

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    • Ev.-Luth. Kreuzkirche Schiffbek
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    • EV. –LUTH. KREUZKIRCHE SCHIFFBEK Diese Pfarrkirche entstand 1952-53 nach Plänen von Gerhard Langmaack als Ersatz für den am Kreuzkirchenstieg 1943 kriegszerstörten Vorgängerbau. Pastorat, Gemeindehaus und Kirche bilden nun ein Gemeindezentrum. Als Backsteinbau auf Kreuzgrundriss mit Satteldach und angefügtem Turm, mit Balkendecke, hohen Rechteckfenstern sowie dem erhöhten Altarraum mit dem farbig verglasten Chorfenster folgt sie traditionellen Vorstellungen.
  • 233

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    • 233
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    • Tonndorfer Schulstraße 9
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    • TONNDORFER SCHULSTRAßE 9 Dieses Schulgebäude wurde im daher 1896 errichtet. Es war für die mit Beginn der preußischen Verwaltung 1867 geschaffene neue Gemeinde Tonndorf- Lohe gedacht. Das Gebäude nimmt mit dem Backstein die für preußische Verwaltungsbauten üblichen Material- und Formvorschriften auf. Die öffentlichen Gebäude in Preußen trugen durch ihr einheitliches Bild dazu bei, die preußischen Provinzen im Sinne des Wilhelminismus zur Einheit zusammen- zufassen.
  • 234

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    • 234
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    • Historischer Friedhof Wandsbek
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    • HISTORISCHER FRIEDHOF WANDSBEK Dieser ehemalige und älteste Wandsbeker Friedhof wurde um 1623 angelegt. Die Grabmale erinnern an Wandsbeker Persön- lichkeiten und Familien, wie den Dichter Matthias Claudius (1740-1815) und seine Frau Rebekka, den dän. Schatzmeister und Gutsherrn Heinrich C. v. Schimmelmann (1724-1782) und den königl. dän. Gene- ralleutnant Friedrich Ph. V. Moltke (1768-1845), Vater des Generalfeldmar- schalls Helmuth v. Moltke. Erinnerungs- tafel für Helmuth James v. Moltke, als Mitglied des Kreisauer Kreises im Wider- stand gegen Hitler 1945 hingerichtet.
  • 235

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    • 235
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    • Mahnmal Weiße Rose
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    • MAHNMAL WEISSE ROSE Das Volksdorfer Ortszentrum "Weiße Rose" wurde 1977 nach der Münchener Widerstandsgruppe gegen den Nationalsozialismus benannt. Die Skulptur schuf der Bildhauer Franz Reckert. Die Bronzeplatte am Mahnmal erinnert an die Mitglieder der Münchener Gruppe und ihre hamburgischen Unterstützer, die 1943 - 1945 hingerichtet oder in Konzentrationslagern zu Tode gebracht wurden.
  • 236

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    • 236
    titel
    • Ehemaliges Hannoversches Amtshaus Wilhelmsburg
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    • EHEMALIGES HANNOVERSCHES AMTSHAUS WILHELMSBURG Um 1370 hat hier das Adelsgeschlecht der Groten gegenüber der Kirche eine Burg errichtet, die um 1600 einen Neubau an dieser Stelle erfuhr. Das adlige Gut Stillhorn ging 1672 in den Besitz von Herzog Georg Wilhelm von Braunschweig-Lüneburg über und wurde mit den Inseln Georgswerder und Reiherstieg/Rotehaus zur "Herrschaft Wilhelmsburg", deren Amtshaus hier auf den Grundmauern und über dem Keller der Burg neu erbaut wurde.
  • 237

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    • 237
    titel
    • Dove Elbe
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    • DOVE ELBE Von 1940 bis 1942 wurde die Dove Elbe verbreitert und ein Stichkanal zum Klinkerwerk des KZ Neuengamme angelegt. Im Auftrag der Hansestadt Hamburg ließ die SS diese Arbeit durch Häftlinge ausführen. Bis zu 1600 Mann waren hier eingesetzt. Sie arbeiteten unter unmenschlichen Bedingungen, ohne ausreichende Nahrung und Kleidung, wurden von den SS-Bewachern und Häftlings-Kapos angetrieben und mißhandelt. Viele kamen dabei um.
  • 238

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    Identifikator
    • 238
    titel
    • Grundwasserwerk Tonndorf
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    • GRUNDWASSERWERK TONNDORF Wandsbek erhielt 1891 sein Wasserwerk, das den Großensee nutzte. Mit dem Wasser von guter Qualität leistete man 1892 bei der Hamburger Choleraepidemie Hilfe. Das Grundwasserwerk entstand ergänzend kurz nach der Jahrhundertwende. Das Pumpenhaus mit der Aufarbeitungsanlage ist als Zentralbau angelegt, den niedri- gen Nebenbau zeichnet ein Tempelgiebel aus. Mit den antikisierenden Formen wird das technische Bauwerk zum Monument aufgewertet. Das inzwischen stillgelegte Wasserwerk wurde 1980 zum Wohnhaus umgebaut.
  • 239

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    • 2012-01-13 00:00:00
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    Identifikator
    • 239
    titel
    • Ehemaliges Rödingsmarktfleet
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    • EHEMALIGES RÖDINGSMARKTFLEET In der Mitte der Straße Rödingsmarkt verlief früher ein Fleet, das durch Schleusen in die Elbe und das heutige Mönkedammfleet ablief. Im 13. Jh. zum Entwässern des neu einge- deichten St. Nikolaikirchspiels angelegt, wurde es später für den Warentransport zu den anliegenden Kaufmanns- und Brauhäusern genutzt. Die beiden Straßen sind 1246 urkundlich als Rodigesmarke, seit dem 16. Jh. als Rödings- markt genannt. Der Brand von 1842 vernichtete einen großen Teil der Bebauung. Danach wurde das Fleet teilweise, 1886 ganz zugeschüttet. Seit 1912 fährt die Hochbahn über der Straße.
  • 240

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/240
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    Identifikator
    • 240
    titel
    • Eggerssche Villa
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    • EGGERSCHE VILLA Diese Vorstadtvilla wurde 1907 erbaut. Der Putzbau auf malerisch gruppiertem Grundriß zeigt Schmuckformen der Neu- renaissance der wilhelminischen Zeit, die durch Jugendstildekor ergänzt werden. Auf dem Dache ist eine Plattform einge- richtet, die mit einem ornamentalen Gitter abgeschlossen wird. Mit seinem alten Baumbestand ist das Gebäude ein historischer Bestandteil Farmsens aus der Zeit des Überganges vom Dorfe zum vorstädtischen Wohngebiet.