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    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/251
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    • 251
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    • Landungsbrücken-Panorama
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    • LANDUNGSBRÜCKEN-PANORAMA Der Geestrücken reicht hier in St. Pauli bis dicht an die Hafenstraße heran. Vom Hafen gesehen bildet der Abhang, der mit den Fassaden schiffahrtsbezogener Einrichtungen bekrönt ist, einen ein- drucksvollen Rahmen für die Empfangs- architektur der Landungsbrücken und das Eingangsgebäude des Elbtunnels. Dieses wilhelminische Szenarium mit der Kolossalfigur Bismarcks im Hintergrund bezeugt den Anspruch des Kaiserreichs als See- und Kolonialmacht, die von Hamburg ausgehen sollte.
  • 252

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/252
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    Identifikator
    • 252
    titel
    • Ehemalige Navigationsschule
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    • EHEMALIGE NAVIGATIONSSCHULE Dieses Gebäude wurde 1905 nach Entwürfen von Albert Erbe für die 1749 gegründete Navigationsschule errichtet. Die mit Sand- steinbändern gegliederten Backsteinfassaden und die hohen Schweifgiebel greifen nieder- ländische Renaissancemotive auf. Kartuschen tragen die Namen bedeutender Entdecker und Navigatoren. Hier auf der hohen Geestkante gelegen, die Hauptfront dem Hafen zugewandt, repräsen- tiert das Gebäude Traditionsbewusstsein und Anspruch des Kaiserreichs als Seemacht. Seit 1946 Seewetteramt (ehem. Deutsche seewarte).
  • 253

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    • 253
    titel
    • Ehem. Kinderkrankenhaus Rothenburgsort
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    • EHEM. KINDERKRANKENHAUS ROTHENBURGSORT In diesem Gebäude wurden zwischen 1941 und 1945 mehr als 50 behinderte Kinder getötet. Ein Gutachterausschuß stufte sie als „unwertes Leben“ ein und wies sie zur Tötung in Kinderfachabteilungen ein. Die Hamburger Gesundheitsverwaltung war daran beteiligt. Hamburger Amtsärzte überwachten die Einweisung und Tötung der Kinder. Ärzte des Kinderkrankenhauses führten sie durch. Keiner der Beteiligten wurde dafür gerichtlich belangt.
  • 254

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/254
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    • 2017-08-16 00:00:00
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    Identifikator
    • 254
    titel
    • Informations-Leitsystem Speicherstadt (ILS)
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    • Das Informations-Leitsystem in der Speicherstadt bietet auf 11 Orientierungstafeln an Zugangswegen und auf markanten Plätzen umfassende Informationen über Hamburgs Welterbe und maritimes Quartier und seine Attraktionen. Die Standorte der Museen und Ausstellungen sind ebenso übersichtlich verzeichnet wie die Branchen und Namen von Institutionen und Unternehmen, die mit ihren Inseraten der Interessengemeinschaft KulturQuartier eine gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit ermöglichen. Die Gestaltung der Stelen wurde in Zusammenarbeit mit der Denkmalschutzbehörde und dem Eigentümer der Speicherstadt, der Hamburger Hafen und Logistik Aktiengesellschaft, auf den Denkmal-Charakter der Speicherstadt und die Farben der historischen Beschilderung des Lagerhausviertels abgestimmt.
  • 255

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    • 2011-12-16 00:00:00
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    Identifikator
    • 255
    titel
    • KZ-Außenlager Eidelstedt
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    • KZ-Außenlager Eidelstedt Von Oktober 1944 bis Kriegsende stand auf diesem Areal ein Außenlager des KZ Neuen- gamme. Etwa 500 jüdische Mädchen und Frau - en, die über Auschwitz nach Hamburg depor- tiert worden waren, mußten Schanz- und Aufräumungsarbeiten leisten sowie in der Rüstungsindustrie arbeiten. Anfang April 1945 verlegte die SS die Frauen in das KZ Bergen-Belsen. Mitte April wurden Frauen aus anderen KZ- Außenlagern hierher gebracht. Einige der Frauen kamen dabei infolge der Transport- strapazen und der unmenschlichen Lebensbe- dingungen im Lager ums Leben.
  • 256

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/256
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    • 2012-01-19 00:00:00
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    Identifikator
    • 256
    titel
    • St. Pauli Fischmarkt 27, Hafentreppe und Kasematten
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    • ST. PAULI FISCHMARKT 27, HAFENTREPPE UND KASEMATTEN Das auf der anderen Straßenseite stehende Giebelhaus aus der 1. Hälfte des 19. Jhs. ist das älteste Gebäude an St. Paulis Hafenrand. Zusammen mit drei Nachbarhäu- sern gehörte es zu einem 1865 eingerich -teten Korndampfmühlenbetrieb. Die Doppeltreppe nebenan führte von dem seit ca. 1870 hier bestehenden Fischmarkt zur Hafenstraße hinauf. Die heutige Anlage entstand 1894 im Zuge des Ausbaus von Marktplatz und Hafenstraße. In den Hang wurden Räume (Kasematten) für Wagen und Pferde hineingebaut und darüber Schauer- manns Park angelegt.
  • 257

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/257
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    • 2012-02-03 00:00:00
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    • 257
    titel
    • Ev.Luth. Pfarrkirche St. Johannis
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    • EV.-LUTH. PFARRKIRCHE ST. JOHANNIS 1267 urkundlich erwähnte, möglicherwei- se schon um 840 durch Bischof Eppo von Reims gegründete Pfarrkirche einer der ältesten Gemeinden im nordelbischen Gebiet. Der ursprüngliche Rundturm aus Feldsteinen, wahrscheinlich ein Wacht- turm des 13. Jh., wurde 1751 ummantelt und mit der geschweiften Haube versehen. Neubau der Kirche als Fachwerksaal 1622. Renovierungen: 1902-1903 – mit Einbau von Turmeingang und Brettertonnengewölbe – durch Julius Faulwasser, 1961 durch Gernhard Langmaack, und zuletzt ab 1984.
  • 258

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/258
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    • 2012-01-13 00:00:00
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    Identifikator
    • 258
    titel
    • Neue Gröningerstraße
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    • NEUE GRÖNINGERSTRASSE Diese 1821-24 angelegte Querverbindung erinnert noch an die Gröningerstraße, die bis um 1950 zwischen Grimm und Brandstwiete anstelle der jetzigen Ost-West-Straße verlief. Die Gröningerstraße wird schon 1300 urkund- lich genannt. der Name geht vermutlich auf die ersten Bewohner der Straße zurück, holländische Einwanderer aus Groningen, die 1260 in dieser Gegend bezeugt sind. Im 12. Jh. waren zahlreiche Holländer zugezogen und hatten bei der Eindeichung der Marschinseln im Alstermündungsgebiet mitgewirkt.
  • 259

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/259
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    • 2012-01-19 00:00:00
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    Identifikator
    • 259
    titel
    • Haus der patriotischen Gesellschaft
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    • HAUS DER PATRIOTISCHEN GESELLSCHAFT Auf dem ihr vom Senat überlassenen Grund- stück des 1842 im großen Brand vernichte- ten Rathauses errichtete die Patriotische Gesellschaft von 1765 dieses Gebäude nach dem Entwurf von Theodor Bülau. Es wurde 1923-24 von den Architekten Klophaus und Schoch für den Überseeclub aufgestockt und nach schweren Beschädigungen des Zweiten Weltkrieges 1949-1957 wiederher- gestellt. Das Haus sollte den Backstein- bau in den Formen der hansestädtischen Gotik neu begründen. Von 1848-50 tagte hier die Constituante, von 1859-97 die Bürgerschaft (Parlament).
  • 260

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/260
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    • 2012-12-21 00:00:00
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    • Bronze
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    Identifikator
    • 260
    titel
    • Ehem. Synagoge des Tempelverbandes
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    • EHEM. SYNAGOGE DES TEMPELVERBANDES (hebräische Inschrift) Dieses Gebäude wurde als eine der letzten Synagogen vor 1933 nach Plänen der Architekten Ascher und Friedmann 1930—31 erbaut. Der Neubau löste die Synagoge in der Poolstraße ab. Hier feierte der Israelitische Tempelverband seine Gottesdienste bis 1938. Die hebräische Inschrift über dem Eingang lautet: Denn mein Haus soll ein Bethaus genannt werden für alle Völker (Jesaja 56,7).