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    • Ev.-Luth. Dreifaltigkeitskirche
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    • EV.-LUTH. DREIFALTIGKEITSKIRCHE Anstelle der 1943 zerstörten Kirche entstand 1956-57 dieser Neubau nach Entwurf von Reinhard Riemerschmid. Die modernen Formen des Betonbaus, der das alte Symbol „A und O“ - Gott ist Anfang und Ende – aufnimmt, bekunden Erneuerungswillen nach dem Ende des zweiten Weltkrieges. Das Betonrelief von Karl-Heinz Hoffmann verweist auf die Johannesoffenbarung. Das Glasbild des Engels im Turm und die Fenster der Taufkapelle schuf Claus Wallner.
  • 262

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    • Plattensiedlung Poppenbüttel
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    • PLATTENSIEDLUNG POPPENBÜTTEL Dieses Haus ist das letzte einer Siedlung von Behelfsheimen, die 1944-45 hier gebaut wurden. Die Betonfertigteile für die Häuser wurden im Klinkerwerk des KZ Neuengamme hergestellt. Zur Montage der "Plattenhäuser" wurden Frauen des KZ-Außenlagers Sasel eingesetzt. In diesem Lager waren 500 jüdische Frauen untergebracht, die trotz Hunger und Schwäche diese schwere Arbeit leisten mußten. In den Häusern wurden Familien untergebracht, die durch die Bombenangriffe ihre Wohnungen verloren hatten.
  • 263

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    • 263
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    • Markthallen am Deichtormarkt
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    • MARKTHALLEN AM DEICHTORMARKT Für die Versorgung Hamburgs mit Frischgemüse, Blumen und Obst wurde 1906 der Großmarkt am Deichtor angelegt. 1911-1914 entstanden die Markthallen, entworfen vom Ingenieurwesen der Baudeputation. Die Hamburger Märkte dienten seit alters vor allem dem Zwischenhandel als Umschlagplätze. Der Deichtormarkt trat an die Stelle von Meßberg und Hopfenmarkt. Seinen Namen hat der Platz vom Deichtor, einem der Haupttore des Wallringes. 1842-1899 stand hier der Berliner Bahnhof.
  • 264

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    • Ehemaliges Beyling-Stift
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    • EHEMALIGES BEYLING-STIFT Erbaut 1751 von Wilhelm Gottfried Oeckers als Wohnhaus, 1760-70 Bau der Fachwerk- gebäude auf dem Hof, 1824 durch Johann Beyling erworben, 1899 für Altenwohnungen gestiftet. 1965 durch die gemeinnützige Stiftung F. V. S. zu Hamburg angekauft und in den historischen Formen restauriert. Es enthält neben Wohnungen für ältere Bürger auch eine Erinnerungsstätte an den in diesem Stadtteil geborenen Komponisten Johannes Brahms.
  • 265

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    • 265
    titel
    • Deichstraße 47
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    • DEICHSTRASSE 47 Dies um 1658 errichtete Bürgerhaus ist durch den Zweiten Weltkrieg verstümmelt worden. Seit der Restaurierung von 1978-1980 ist der Volutengiebel wieder zu sehen, den das Haus in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts erhalten hatte. Bei der Restaurierung wurde das barocke Portal des abgebrochenen Hauses Deichstr. 29 eingebaut. Innen sind Reste der barocken Diele, Stuck- und Balkendecken erhalten.
  • 266

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    • 266
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    • Heimhuderstraße 69
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    • HEIMHUDER STRASSE 69 Die Villa entstand 1908-09 nach Entwurf von Martin Haller und Hermann Geißler. Der Putzbau auf rechteckigem Grundriss mit hohem Sockel und zwei Geschossen ist mit einem Walmdach gedeckt. Die schlichte, dreiachsige Straßenfassade betont ein Altan in der Mittelachse. Das Material und die Formensprache weisen auf den Reformstil nach 1900. Anbauten an der Südseite, ein Wintergarten an der Nordseite, ein Hausgarten mit Wasserbecken und ein Vorgarten ergänzen das Gebäude.
  • 267

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    • 267
    titel
    • Röm.-Kath. Kirche St. Marien
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    • RÖM. –KATH. KIRCHE ST. MARIEN Dieses kath. Pfarrzentrum wurde 1965-67 nach Plänen von Cornelius Karg erbaut. An den kleineren Vorgängerbau von 1883, die erste katholische Kirche nach der Reformation in Bergedorf, erinnert ein Relief am Kircheneingang. Die reich verglaste fünfeckige Kirche ist ein backsteinbekleideter Betonbau mit freistehendem Turm. Mit der fächerförmigen Sitzordnung und Altar als Scheitelpunkt verkörpert sie die gemeindeorientierten Reformen des Zweiten Vatikanischen Konzils.
  • 268

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/268
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    • 2012-02-03 00:00:00
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    Identifikator
    • 268
    titel
    • Hauptfriedhof Ohlsdorf
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    • HAUPTFRIEDHOF OHLSDORF Dieser 1877 “Centralfriedhof” – der größte der Welt – ersetzte die kirch- lichen Friedhöfe vor den Toren Alt- Hamburgs. Die parkartige Ausgestaltung ist das Werk des Friedhofsdirektors Wilhelm Cordes. Die Anlage war beispiel- haft und wurde vielfach nachgeahmt. Otto Linne, Cordes´ Nachfolger, schuf ab 1920 den neuen Teil nach architektonischen Prinzipien. Außer 12 Kapellen und dem Krematorium gibt es u.a. Mausoleen, zahl- reiche künstlerisch gestaltete Grabmale und 2 Museumsbereiche. Viele bekannte Persönlichkeiten wurden hier bestattet.
  • 269

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/269
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    • 2012-02-17 00:00:00
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    Identifikator
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    titel
    • Kupferhof 1
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    • KUPFERHOF 1 Das Fachwerk-Traufenhaus Kupferhof 1 geht auf einem Bau des 17. Jahrhunderts zurück. Es wurde 1982 auf neuem Fundament wiedererrichtet In dem Kaufmannshaus befand sich seit 1795 die Gemischt- und Kolonialwarenhandlung P. Zeyn mit Laden-, Kontor- und Lageräumen, die sich im im Laufe der Zeit zur Farbhandlung entwickelte. Der Kupferhof ist eine im 16.Jahrhundert pri- vat angelegte Straße; hier befand sich am Oberlauf des Blickgrabens in den Schleusen- graben ein Kupferhammer.
  • 270

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/270
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    • 2012-01-27 00:00:00
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    • 270
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    • Dammtorbahnhof
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    • DAMMTORBAHNHOF Die Bahnlinien, die Hamburg seit 1842 mit dem Umland verbanden, hatten jeweils eigene Bahnhöfe. Altona war seit 1866 über die „Verbindungsbahn“ angebunden. Bei der Zusammenführung der Bahnstrecken (Bau des Hauptbahnhofs 1900/06) bekam diese Strecke den neuen Dammtorbahnhof. Die traditionelle Steinarchitektur mit den damals modernen Jugendstilelementen und die stählerne Hallenkonstruktion unterstreichen die Bedeutung des techni- schen Transportmittels. 1986 bis 1990 wurde das Bauwerk von der Deutschen Bun- desbahn umfassend renoviert.