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    • Ev.-Luth. Erlöserkirche
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    • EV. -LUTH. ERLÖSERKIRCHE An Stelle des zerstörten Vorgängerbaues entstand 1950-52 diese Kirche nach Plänen von Henry Schlote und Friedrich R. Ostermeyer. Der Turm wurde 1957 hinzugefügt. Der Backsteinbau mit Satteldach, dem dreischiffigen Innenraum und dem rundbogig abgesetzten Altarraum setzt die kirchliche Tradition der 1930 Jahre vereinfacht fort. Das Mahnmal an der Ostfassade, entworfen von Hans Kock, erinnert an den Feuersturm von 1943.
  • 272

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    • 272
    titel
    • Justizforum Ziviljustizgebäude
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    • JUSTIZFORUM ZIVILJUSTIZGEBÄUDE 1898-1903 errichtet, Entwurf Baudirektor Carl Joh. Chr. Zimmermann. Pendant zum gegenüberliegenden Strafjustizgebäude. Bronzefiguren von bedeutenden Hamburger Juristen. Südliche Erweiterung 1928-30, Entwurf Fritz Schumacher
  • 273

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    • 273
    titel
    • Mennonitenkirche
    info
    • MENNONITENKIRCHE Dieses Gemeindezentrum wurde 1914-15 nach Plänen von Curt Francke erbaut. Eine Ummauerung umschließt Kirche, Pastorat und Gemeindesaal mit Küsterwohnung. Die Architektur orientiert sich an dem barocken Vorgängerbau von 1715 an der Großen Freiheit. Mennoniten leben seit 1575 in Altona im Schutz der Religionsfreiheit. Die Gemeinde versteht sich heute als reformatorische Freikirche. Der Gemeindesaal wurde 1966 an eine andere Gemeinde verkauft.
  • 274

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    Identifikator
    • 274
    titel
    • Steinhöft 9, Elbhof
    info
    • STEINHÖFT 9, ELBHOF Dieses Kontorhaus entstand 1904-05 nach Plänen von Walter Martens. Fleet und Straße begrenzen das Grundstück, so dass Wahrenanlieferung auf dem wasser- und Landweg möglich war. Mit Vorderhaus, Hofflügel und Speicher am Fleet folgt die Struktur dem Muster des althamburgischen Kaufmannshauses. Repräsentative Ansprüche erfüllte das opulente Treppenhaus und die Fassade mit den Reliefs von Arthur Bock.
  • 275

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    Identifikator
    • 275
    titel
    • Ev.-Luth. Matthäuskirche
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    • EV.-LUTH. MATTHÄUSKIRCHE Dieser Kirchenbau entstand 1911-12 nach Entwürfen von Julius Faulwasser. Ein erstes Pastorat bestand seit 1908, entworfen von Fernando Lorenzen, das zweite Pastorat folgte 1924. Das Gemeindehaus von 1956 machte die Anlage zum Gemeindezentrum. Die Kirche nimmt mit dem Grundriss des griechischen Kreuzes und dem Turm Formen der St. Michaeliskirche auf. Kriegsschäden behob man vereinfachend. Anlässlich der Neuausstattung 1960-71 schuf Charles Crodel die Glasfenster.
  • 276

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    Identifikator
    • 276
    titel
    • Hasse-Haus
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    • HASSE-HAUS Erbaut um 1630 als Organistenhaus der Gemeinde St. Petri und Pauli. 1672 bis 1776 Wohnung der Organistenfamilie Hasse in drei Generationen.. Geburtshaus des Kom ponisten Johann Adolf Hasse, geboren 1699, gestorben 1783 in Venedig. 1836-1911 in Privatbesitz der Familie Klipper, die 1836 den Rundturm mit Flachdach als Musikzimmer anbauen ließ. 1911 kaufte die Kirche das Gebäude zurück und nutzte es als Wohngebäude für den Küster und die Gemeindeschwester. 1991 Einrichtung eines Archivs mit Forschungs stätte durch die Hasse-Gesellschaft.
  • 277

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    • 2011-12-12 00:00:00
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    Identifikator
    • 277
    titel
    • Ev.-Luth. Kirche St. Marien
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    • EV.-LUTH. KIRCHE ST. MARIEN Das Gemeindezentrum wurde 1958-60 nach dem Entwurf von B. Hopp errichtet. Die Bauten bilden eine lockere Gruppe im öffentlichen Grün an der Alster. Der Glockenturm ist freigestellt. Die Kirche, eine Stahlbetonkonstruktion mit Schalendach und Ziegelverblendung, wird bestimmt durch die konvex gewölbte West- und Ostseite und die zum Chor konvergierenden Seitenwände. Dem Inneren verleihen Lichtführung, Stützen und Gewölbe sakralen Charakter. Die originale Ausstattung des Innern ist erhalten.
  • 278

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    • 2012-01-27 00:00:00
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    Identifikator
    • 278
    titel
    • Große Elbstraße 146
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    • GROSSE ELBSTRASSE 146 Dieses Kaufmannshaus wurde um 1772, der Speicher dahinter um 1820 errichtet. Auf dem Gelände etablierte sich 1880 die Firma Groth & Degenhardt, Maschinen- fabrik und Schiffsreparaturbetrieb. Die Anlage wurde mit dem Firmenwachstum erweitert, so um das Fabrikgebäude am Sandberg von 1899 nach Plan von Schaar & Hintzpeter. Das Ensemble ist nach dem Kriegsverlust der historischen Bebauung Altonas ein wichtiges Dokument der auf Schiffahrt und Hafen bezogenen Wirtschaft Altonas.
  • 279

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    • 2012-02-03 00:00:00
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    Identifikator
    • 279
    titel
    • Hauptfriedhof Ohlsdorf
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    • HAUPTFRIEDHOF OHLSDORF Dieser 1877 “Centralfriedhof” – der größte der Welt – ersetzte die kirch- lichen Friedhöfe vor den Toren Alt- Hamburgs. Die parkartige Ausgestaltung ist das Werk des Friedhofsdirektors Wilhelm Cordes. Die Anlage war beispiel- haft und wurde vielfach nachgeahmt. Otto Linne, Cordes´ Nachfolger, schuf ab 1920 den neuen Teil nach architektonischen Prinzipien. Außer 12 Kapellen und dem Krematorium gibt es u.a. Mausoleen, zahl- reiche künstlerisch gestaltete Grabmale und 2 Museumsbereiche. Viele bekannte Persönlichkeiten wurden hier bestattet.
  • 280

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    • 2011-12-09 00:00:00
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    Identifikator
    • 280
    titel
    • Vorlesungsgebäude der Universität
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    • VORLESUNGSGEBÄUDE DER UNIVERSITÄT Gestiftet von Edmund Siemers entstand dieses Bauwerk 1909-11 für das “Allgemeine Vorlesungswesen” und das “Kolonialinstitut”. Den Entwurf lieferten Hermann Distel und August Grubitz. Die 1919 gegründete Universität übernahm das Gebäude. Der Stahlbetonbau verbindet bautechnischen Fortschritt mit monumentalen Formen.