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    • 361
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    • Stationsgebäude Rübenkamp
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    • STATIONSGEBÄUDE RÜBENKAMP Errichtet 1913 vom Hamburgischen Ingenieurwesen für die Hamburg-Altonaer Stadt- und Vorortbahn. Architekt: Ernst Schmidt. Mit dem an die heimische Barockarchitektur an- knüpfenden Reformstil wurde der Versuch unter- nommen, die in Hamburg entstehenden Verkehrsbau- ten als öffentliche Gebäude architektonisch und städtebaulich anspruchsvoll zu gestalten. Nach der Aufgabe durch die Bundesbahn 1985 er- warb der Verein “Unser Bahnhof” e.V. das Gebäu- de, stellte es wieder her und übergab es der Öffentlichkeit als Kommunikationszentrum.
  • 362

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    • 362
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    • Ev.-Luth. Kirche Alt-Rahlstedt
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    • EV.-LUTH. KIRCHE ALT-RAHLSTEDT Die Kirche gehört zu den alten kirchli- chen Zentren im Umkreis Hamburgs. Ihr Kern ist ein Feldsteinbau aus der Zeit nach 1200. Die Außenmauern sind vielfach ausgebessert, die Fenster um 1870 verändert worden. Der Chor, um 1250 neu errichtet, zeigt sorgfältig bearbei- tetes Feldsteinmauerwerk. Der Turm – er- baut vor 1700 – wurde 1780 erneuert. Von der Ausstattung ist eine Glocke von 1494 sowie der Altaraufsatz von 1695 zu er- wähnen. Die Kanzel von 1634 übernahm man 1801 aus der Wandsbeker Kirche; Kruzifix und Apostelfiguren sind mittelalterlich.
  • 363

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    • 363
    titel
    • Ehem. Kulturwissenschaftliche Bibliothek Warburg
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    • EHEM. KULTURWISSENSCHAFTLICHE BIBLIOTHEK WARBURG Dieses Gebäude wurde 1925-26 von Gerhard Langmaack für Prof. Dr. Aby M. Warburg (1866-1929) gebaut. Im Hause Heilwigstraße 114 lebte Warburg von 1909 bis zu seinem Tode. Bibliothek und Forschungsinstitut waren ein Mittelpunkt kunst- und kulturwissenschaftlicher Forschung in Deutschland. 1933 wurde die Bibliothek nach London gebracht, wo sie als Warburg Institute noch heute besteht.
  • 364

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    Identifikator
    • 364
    titel
    • Ev. Luth. Kirche St. Severini
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    • EV. -LUTH. KIRCHE ST. SEVERINI 1212 früheste Erwähnung von Kirch-Werder. 1319 ursprüngliche Feldsteinkirche genannt. 1649 nördliches Brauthaus angebaut. 1785-1791 Umbau und südliche Erweiterung. Umfassende Renovierungen 1916, 1959, 1985. Auf dem Friedhof über 90 Grabplatten aus dem 16. bis 19. Jahrhundert. Glockenturm 17. Jahrhundert. Altar von 1785 und Kanzel von 1806. Schnitz- und Intarsienbänke ab 1641. Messingkronleuchter 17. Jahrhundert. Mose-Wetterfahne auf dem Brauthaus.
  • 365

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    • 2011-12-12 00:00:00
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    Identifikator
    • 365
    titel
    • Ev.-Luth. Bugenhagenkirche
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    • EV.-LUTH. BUGENHAGENKIRCHE Dieses niedersächsische Bauernhaus wurde um 1800 errichtet. Nach Plänen von Friedhelm Grundmann baute man es 1976 zu einer Kirche um. Das ehemalige Wohnwirtschaftsgebäude, ein Zweiständerbau in Fachwerkbauweise mit Halbwalm-Reetdach, hat teilweise originale Außenwände. Innengerüst und Dachkonstruktion sind partiell ausgewechselt worden. Die künstlerische Innenausstattung fertigte der Bildhauer Hans Kock.
  • 366

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    • 2011-12-16 00:00:00
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    Identifikator
    • 366
    titel
    • Wohnhäuser Poolstraße 11-14
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    • POOLSTRAßE 11-14 Diese Häuser wurden 1842/44 durch den Architekten Klees-Wülbern für den Israelitischen Tempelverband zusammen mit der Synagoge auf dem Hinterhof errichtet.
  • 367

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    Identifikator
    • 367
    titel
    • Herrenhaus des ehem. Gutes Berne
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    • HERRENHAUS DES EHEM. GUTES BERNE Das seit 1375 dem Hospital St. Georg gehörenden Gut gelangte 1806 in Privat- besitz. Um 1880 ließ der Eigentümer, Charles Baron von Schröder, ein repräsentatives Gutshaus errichten. Von der aufwendigen Innenausstattung blieb u. a. das Treppenhaus und die Bibliothek erhalten. Der Bau knüpft an die Tradition der adligen Gutshäuser der Umgebung an. Park und Nebengebäude veranschaulichen den ehemaligen Gutsbetrieb. Das Gebäude, seit 1969 als Kindertagesheim genutzt, wurde 1992 teilweise restauriert.
  • 368

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/368
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    • 2012-12-21 00:00:00
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    Identifikator
    • 368
    titel
    • Bernhard-Nocht-Institut
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    • BERNHARD-NOCHT-INSTITUT Anläßlich der Cholera-Epidemie 1892 in Hamburg wurde hier 1900 mit Unterstützung durch die Reichsregierung ein Institut zur Erforschung von Schiffs- und Tropen- krankheiten und zur Ausbildung von Schiffs- und Kolonialärzten gegründet. Aufbau und Leitung übernahm Dr. Bernhard Nocht. 1910-14 entstand dieser dreiteilige Klin- kerbau mit Laboratoriumstrakt, Kranken- haus und Tierhaus nach Plänen von Fritz Schumacher. Die Hauptfront ist zum Hafen gewandt. Nach 1945 wurde das im Krieg beschädigte Gebäude wiederaufgebaut.
  • 369

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/369
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    • MR
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    • 2018-02-20 00:00:00
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    Identifikator
    • 369
    titel
    • Ehemalige Volksschule
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    • EHEMALIGE VOLKSSCHULE 1928/29 wurde die Doppelschule durch die Bauverwaltung Wandsbek geplant und ausgeführt. Ein erhöhter Verwaltungsbau verbindet die beiden Schultrakte wie ein Scharnier. Das Backsteingebäude ist ein gelungenes Beispiel für das Neue Bauen. This double school was planned and built by the Wandsbek Construction Department in 1928/29. The two sections of the school are linked by a raised administrative building. The brick design is a good example of the Neues Bauen movement.
  • 370

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    • 2018-02-20 00:00:00
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    farbe
    • Blau
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    Identifikator
    • 370
    titel
    • Ev.-Luth. Kirche Zum Guten Hirten
    info
    • EV. LUTH. KIRCHE ZUM GUTEN HIRTEN Einem Pastorat mit Saal von 1954 folgte 1960-61 die Kirche mit Turm. Das Gemeindehaus von 1962 vollendete das Gemeindezentrum. Die Kirche von Sandtmann & Grundmann, ist ein backsteinverkleideter Betonbau auf asymmetrischen Grundriss. Den Innenraum prägt u. a. der Sichtbeton und die differenzierte Lichtführung: Hauptlichtquelle ist die Glasfront, von Gruppen kleiner Fenster ergänzt. Der indirekt belichtete Altarraum trägt ein Glasband unter der Decke.