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    • 471
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    • Ev.-Luth. Christophoruskirche
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    • EV.- LUTH. CHRISTOPHORUSKIRCHE Dieser Kirchenbau entstand 1952-53 nach Plänen von Hopp und Jäger. Der Turm wurde erst 1955 vollendet. Kirche, Zwischenbau und Turm rahmen eine hofartige Fläche. Die Kirche ist ein dreischiffiger Bau auf rechteckigem Grundriss mit eingezogenem Altarraum und Gemeinderaum unter der Orgelempore. Die Holzkonstruktion prägt das Innere und erinnert an dörfliche Kirchen. Fritz Fleer schuf Kruzifix und Relief, Kanzel und Taufe Maria Pirwitz.
  • 472

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    • 2012-02-17 00:00:00
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    • 472
    titel
    • Mergellstraße 10
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    • MERGELLSTRASSE 10 Die Wohnbauten Mergellstraße 8-20 ent- standen 1927 durch die Genossenschaft "Bauring" nach Plänen des Harburger Architekten Eugen Schnell. Sie ergänzen den südlich anschließenden Baublock, der dem Grünzug des Göhlbachtales folgt. Durch die Vor- und Rücksprünge der Front, durch die Gliederung der Ecke zur Bar- lachstraße mit der rund hervortretenden Ladenzone und der Wand zwischen den Dreieckserkern wirken die Bauten sehr einprägsam. Diese Wirkung unterstreicht der aufwendige keramische Schmuck mit den Märchenmotiven.
  • 473

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    • 2016-04-27 00:00:00
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    Identifikator
    • 473
    titel
    • KZ-Außenlager Tiefstack
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    • KZ-AUSSENLAGER TIEFSTACK Ab dem 8. Februar 1945 bestand hier am Moorfleeter Kanal ein auf zwei Firmengrundstücken errichtetes Außenlager des KZ Neuengamme. Etwa 500 tschechische Jüdinnen mussten in den Holz verarbeitenden Diago-Werken und in der Zementfabrik Tiefstack bei der Herstellung von Betonplatten für die Errichtung von Behelfsunterkünften Zwangsarbeit leisten. Sie wurden auch zum Trümmerräumen und zum Bau von Panzersperrgräben eingesetzt. Bei einem alliierten Bombenangriff wurde das Lager am 20. März 1945 weitgehend zerstört, einige Häftlinge starben. Die Überlebenden brachte die SS in das KZ Bergen-Belsen. THE TIEFSTACK SATELLITE CAMP A Neuengamme satellite camp was located here, by the canal, from 8 February 1945. The camp was built on land owned by two companies: the Diago wood processing company and the Tiefstack cement works. Around 500 Jewish women from Czechoslovakia were held here and had to produce concrete slabs for provisional housing, work on clearance detail after air raids and dig anti-tank trenches. During an air raid on 20 March 1945, most of the camp was destroyed. Some of the prisoners were killed. The SS took the survivors to Bergen-Belsen.
  • 474

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/474
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    • 2014-03-11 00:00:00
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    • 474
    titel
    • Christianeum
    info
    • CHRISTIANEUM 1968-72 nach Plänen von Arne Jacobsen und Otto Weitling als erster zusammenhängender Schulgroßbau in Hamburg nach 1945 errich-tet. Der horizontal konzentrierte, von Sichtbetonbauteilen dominierte Baukomplex bereitete den Weg für die Durchsetzung des Typs Großschule („Schulmaschine“) um 1970. Built to plans by Arne Jacobsen und Otto Weitling in 1968-72, the Christianeum was the first large-scale school building in Hamburg after 1945. The horizontally concentrated complex, dominated by exposed concrete elements, set the style for subsequent large school buildings (“education factory”) around 1970.
  • 475

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    • 2017-08-16 00:00:00
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    Identifikator
    • 475
    titel
    • Informations-Leitsystem Speicherstadt (ILS)
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    • Das Informations-Leitsystem in der Speicherstadt bietet auf 11 Orientierungstafeln an Zugangswegen und auf markanten Plätzen umfassende Informationen über Hamburgs Welterbe und maritimes Quartier und seine Attraktionen. Die Standorte der Museen und Ausstellungen sind ebenso übersichtlich verzeichnet wie die Branchen und Namen von Institutionen und Unternehmen, die mit ihren Inseraten der Interessengemeinschaft KulturQuartier eine gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit ermöglichen. Die Gestaltung der Stelen wurde in Zusammenarbeit mit der Denkmalschutzbehörde und dem Eigentümer der Speicherstadt, der Hamburger Hafen und Logistik Aktiengesellschaft, auf den Denkmal-Charakter der Speicherstadt und die Farben der historischen Beschilderung des Lagerhausviertels abgestimmt.
  • 476

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    • 2012-02-17 00:00:00
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    Identifikator
    • 476
    titel
    • Alte Dorfstraße 19
    info
    • ALTE DORFSTRASSE 19 1834 vom Vollhufner C.H. Bock und seiner Frau Maria Catharina erbautes Wohnhaus mit zwei Wohnungen und zwei Küchendielen, in moderner Massivbauweise, mit Rundwalm und Weichdeckung. Repräsentiert einen bedeutenden dörflichen Bautyp des frühen 19. Jahrhunderts für Bedienstete, Handwerker etc. Einer der ältesten erhaltenen Bauten Ohlstedts. . Built by the farmer C.H. Bock and his wife Maria Catharina in 1834, with two dwellings and two kitchen halls, in modern solid brickwork, with rounded hip roof and reed thatched roof. Represents a significant village building style of the early 19th century for servants, craft workers, etc. One of the oldest surviving buildings in Ohlstedt
  • 477

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    Identifikator
    • 477
    titel
    • Ehem. Bezirksbüro der Polizeibehörde
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    • EHEM. BEZIRKSBÜRO DER POLIZEIBEHÖRDE Dieses Dienstgebäude entstand 1893 nach Entwurf von Baudirektor Carl Zimmermann. Der Backsteinbau mit Sandsteingliederung und Terracotta-Schmuck sowie der ge- schweiften Haube orientiert sich an Re- naissancebauten. Die ehemaligen Schmuck- giebel verstärken den repräsentativen Eindruck. Veränderungen gab es am Dach und im Innern. In dem nach 1860 rasch gewachsenen Barmbek traten neben die Industrie- und Wohnungsbauten die sorg- fältig gestalteten öffentlichen und kirchlichen Bauten und verdeutlichten die Entwicklung vom Dorf zur Großstadt.
  • 478

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    • 2012-01-27 00:00:00
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    Identifikator
    • 478
    titel
    • Ehemaliges Haus des Klostervogtes
    info
    • EHEMALIGES HAUS DES KLOSTERVOGTES das Fachwerkhaus des späten 18. Jhs. war Wohn- und Dienstgebäude des Vogtes. Dieser Vertreter des seit der Reforma- tion säkularisierten Klosters St. Jo- hannis nahm Polizeiaufgaben wahr. Dem Kloster mit seinem ausgedehnten Grundbesitz unterstand Eppendorf bis zur Gründung der “Landherrenschaft der Geestlande” 1830, mit der Eppendorf unter hgb. Verwaltung geriet. Seit 1864 befindet sich das Anwesen mit dem gründerzeitlichen Anbau zur Straße hin im Besitz der Familie, die den Schlosserbetrieb führt.
  • 479

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    • 2012-01-13 00:00:00
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    Identifikator
    • 479
    titel
    • Volksschule Osterbrook 15-19
    info
    • VOLKSSCHULE OSTERBROOK 15-19 Die Schule entstand 1929-31 im Rahmen des neuen Schulbauprogramms. Fritz Schumacher entwarf die Pläne für diesen Bau. Dabei orientierte er sich an der Schlichtheit und Sachlichkeit des „Neuen Bauens“. Die Klassenräume sind in einem fünfge- schossigen Quader zusammengefaßt. An- gegliedert ist ein dreigeschossiger Teil mit Turnhalle, Aula und Gymnastik- raum sowie der nach den Kriegszerstör- ungen veränderte Nordteil mit den Haus- meisterwohnungen. Der Treppenturm wirkt als architektonischer Akzent.
  • 480

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    • 2012-02-17 00:00:00
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    Identifikator
    • 480
    titel
    • Gasthof "Stadt Hamburg"
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    • GASTHOF "STADT HAMBURG" 1481 Grundstück erstmals urkundlich erwähnt. Seit 1620 als Herrenherberge, später als Gasthaus bezeugt. Das heutige Fachwerkgebäude besteht aus einem um 1550 erbauten Eckhaus und einem Giebelhaus mit Durchfahrtsdiele von ca. 1650, beide ursprünglich durch einen schmalen Gang getrennt und um 1730 zusammengebaut. Am Eckhaus besonders reiche Verzierung mit geschnitzten ornamentalen und figürlichen Motiven sowie Backsteinmauerung im Zier- band. 1958-59 renoviert und aus verkehrstechnischen Gründen geringfügig versetz.