• XPLAN_BP_PLAN_2925c345-fb1c-4f88-bfe1-8d7c89b875a1

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    xpVersion
    • 4.1
    xpPlanType
    • BP_Plan
    xpPlanName
    • Hamburg-Altstadt26
    xpPlanDate
    • 1990-12-04
    name
    • Hamburg-Altstadt26
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    • fc591069-89c9-4d56-b59e-106de0404698
    technHerstellDatum
    • 2015-04-29
    texte
    • [§2 Nr.1 | Es kann eine Erhöhung bis zu den in Klammern gesetzten Zahlen der Vollgeschosse zugelassen werden, wenn sichergestellt wird, daß dadurch keine Beeinträchtigung des Fernsehempfangs in der Umgebung eintritt.][§2 Nr.2 | Spielhallen und ähnliche Unternehmen im Sinne von § 33 i der Gewerbeordnung, die der Aufstellung von Spielgeräten mit oder ohne Gewinnmöglichkeiten dienen, sowie Vorfuhr- und Geschäftsräume, deren Zweck auf Darstellungen oder auf Handlungen mit sexuellem Charakter ausgerichtet ist, sind unzulässig.][§2 Nr.3 | In dem nach § 172 des Baugesetzbuchs als „Erhaltungsbereich" bezeichneten Gebiet bedürfen zur Erhaltung der städtebaulichen Eigenart des Gebiets auf Grund seiner städtebaulichen Gestalt der Abbruch, die Änderung, die Nutzungsänderung oder die Errichtung baulicher Anlagen einer Genehmigung, und zwar auch dann, wenn nach der Baufreistellungsverordnung vom 5. Januar 1988 mit der Änderung vom 25. September 1990 (Hamburgisches Gesetz- und Verordnungsblatt 1988 Seite 1, 1990 Seite 216) in der jeweils geltenden Fassung eine Genehmigung nicht erforderlich ist. Die Genehmigung zum Abbruch, zur Änderung oder zur Nutzungsänderung darf nur versagt werden, wenn die bauliche Anlage allein oder im Zusammenhang mit anderen baulichen Anlagen das Ortsbild oder die Stadtgestalt prägt oder sonst von städtebaulicher, insbesondere baugeschichtlicher Bedeutung ist. Die Genehmigung zur Errichtung der baulichen Anlage darf nur versagt werden, wenn die städtebauliche Gestalt des Gebiets durch die beabsichtigte bauliche Anlage beeinträchtigt wird.][§2 Nr.4 | Eine Überschreitung der Baugrenzen und Baulinien durch Erker, Loggien und Balkone kann im Bereich Ost-West- Straße und Domstraße bis zu 2 m, in allen übrigen Bereichen bis zu 1 m oberhalb des zweiten Vollgeschosses zugelassen werden.][§2 Nr.5 | Für die Gebäude muß eine Unterteilung der Fassade in Erdgeschoß und darüber liegende Geschosse erkennbar sein. Erdgeschoß und erstes Geschoß können gestalterisch zusammengefaßt werden, wenn sich diese von den übrigen Geschossen gestalterisch absetzen.][§2 Nr.6 | Zwischen Ost-West-Straße und der Straße Hopfensack ist als sichtbares Mauerwerk dunkelroter Ziegelstein zu verwenden.][§2 Nr.7 | Entlang Große Reichenstraße, Kleine Reichenstraße, Brandstwiete, Hopfensack, Klingberg und Niedernstraße sind die den Straßen zugewandten Fassaden im Erdgeschoß ladenartig zu gestalten.][§2 Nr.8 | Für die zur Domstraße, Ost-West-Straße und zum Meßberg gerichteten Aufenthaltsräume muß ein ausreichender Lärmschutz durch bauliche Maßnahmen an Türen, Fenstern, Außenwänden und Dächern der Gebäude geschaffen werden.][§2 Nr.9 | Das Tunnelbauwerk der unterirdischen Bahnanlage darf durch bauliche Anlagen, andere Nutzungen der Grundstücke oder Veränderungen ihrer Oberfläche nicht beeinträchtigt werden.]
    begruendungsTexte
    • [ | ]
    gemeinde
    • [Gemeindeschlüssel: 02000000|Gemeinde: Freie und Hansestadt Hamburg|Ortsteil: 101, 102]
    veraenderungssperre
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    rechtsverordnungsDatum
    • 1990-12-04
    staedtebaulicherVertrag
    • No
    erschliessungsVertrag
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    durchfuehrungsVertrag
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    gruenordnungsplan
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    bereich
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    • Satzung