XP_TextAbschnitt



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  • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_4348fcda-162e-493d-8869-efff1f38e16d

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/xplan/collections/xp_textabschnitt/items/XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_4348fcda-162e-493d-8869-efff1f38e16d
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    • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_4348fcda-162e-493d-8869-efff1f38e16d
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    • 4.1
    xpPlanType
    • BP_Plan
    xpPlanName
    • Marienthal27
    schluessel
    • §2 Nr.7
    text
    • Für die Bebauung auf den Flurstücken 531, 532, 535 bis 537,541, 542, 550, 1065 bis 1070, 1083, 1084, 1162 bis 1165, 1261 bis 1264, 1370 bis 1372, 1375 bis 1377, 1766 bis 1773, 1778 §1 bis 1785, 3117 und 3137 der Gemarkung Marienthal ist eine einseitige Grenzbebauung mit einem eingeschossigen Eingangsvorbau in einer Länge von maximal 8 m innerhalb der Abstandsfläche zulässig.
  • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_434ff942-cfcd-47e8-af5e-9eec4688e6f1

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    • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_434ff942-cfcd-47e8-af5e-9eec4688e6f1
    xpVersion
    • 4.1
    xpPlanType
    • BP_Plan
    xpPlanName
    • D102
    schluessel
    • Nr. 2.2
    text
    • Die zulässige Traufhöhe für die eingeschossige Geschäftshausbebauung (G1g) beträgt höchstens 5 m.
  • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_435a8509-497e-4e08-8cd4-ed6ab89020c3

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    • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_435a8509-497e-4e08-8cd4-ed6ab89020c3
    xpVersion
    • 4.1
    xpPlanType
    • BP_Plan
    xpPlanName
    • Gross-Borstel3(1Aend)
    schluessel
    • §1 Nr.1
    text
    • In der zeichnerischen Darstellung wird die Festsetzung „Baugrundstück für den Gemeinbedarf (Schule)- für das Flurstück 764 der Gemarkung Groß Borstel in die Festsetzung „reines Wohngebiet“, für die Flurstücke 102, 165, 286, 461, 511 und 512 der Gemarkung Groß Borstel in „allgemeines Wohngebiet“ geändert. Für diese Wohngebiete wird eine dreigeschossige geschlossene Bauweise mit der Grundflächenzahl 0,3 und der Geschoßflächenzahl 0,6 sowie die südliche Baugrenze in einem Abstand von 5,0 m nördlich der Nutzungsgrenze zur öffentlichen Grünfläche festgesetzt.
  • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_435e086d-5b5f-459e-b93b-6b8cc0efe6cb

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    • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_435e086d-5b5f-459e-b93b-6b8cc0efe6cb
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    • 4.1
    xpPlanType
    • BP_Plan
    xpPlanName
    • Fuhlsbuettel19-Langenhorn41
    schluessel
    • §2 Nr.6
    text
    • Das festgesetzte Gehrecht umfaßt die Befugnis der Freien und Hansestadt Hamburg, einen allgemein zugänglichen Weg anzulegen und zu unterhalten.
  • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_435e336f-1190-40a8-a23f-b68613f7c88e

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    • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_435e336f-1190-40a8-a23f-b68613f7c88e
    xpVersion
    • 4.1
    xpPlanType
    • BP_Plan
    xpPlanName
    • Bramfeld6
    schluessel
    • §2 Nr.4
    text
    • Die Stellflächen für Kraftfahrzeuge dienen zur Erfüllung der Verpflichtungen nach der Verordnung über Garagen und Einstellplätze vom 17. Februar 1939 (Reichsgesetzblatt I Seite 219) im Wohngebiet, und zwar in erster Linie für die Baugrundstücke, auf denen sie ausgewiesen sind. Die Flächen dürfen als Einstellplätze und als Garagen unter Erdgleiche genutzt werden. Eingeschossige Garagen sind zulässig, wenn die benachbarte Bebauung und ihre Nutzung nicht beeinträchtigt werden. Auch die nicht überbaubaren Grundstücksteile sind als Garagen unter Erdgleiche nutzbar, wenn Wohnruhe und Gartenanlagen nicht erheblich beeinträchtigt werden.
  • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_43687352-4bd0-41b4-afea-25a39718a8d7

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/xplan/collections/xp_textabschnitt/items/XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_43687352-4bd0-41b4-afea-25a39718a8d7
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    • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_43687352-4bd0-41b4-afea-25a39718a8d7
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    • 4.1
    xpPlanType
    • BP_Plan
    xpPlanName
    • Altona-Nord26
    schluessel
    • §2 Nr.28
    text
    • In den mit „(H)“ bezeichneten Flächen des allgemeinen Wohngebiets sind einseitig zur öffentlichen Grünfläche oder zur Harkortstraße ausgerichtete Wohnungen unzulässig. An diesen Gebäudeseiten sind entweder vor den Aufenthaltsräumen verglaste Vorbauten (zum Beispiel verglaste Loggien, Wintergärten, verglaste Laubengänge) oder in ihrer Wirkung vergleichbare Maßnahmen vorzusehen oder Fenster von Aufenthaltsräumen als nicht zu öffnende Fenster auszuführen und die ausreichende Belüftung sicherzustellen oder in den Aufenthaltsräumen durch geeignete bauliche Schallschutzmaßnahmen wie zum Beispiel Doppelfassaden, verglaste Vorbauten, besondere Fens terkonstruktionen oder in ihrer Wirkung vergleichbare Maßnahmen sicherzustellen, dass durch diese baulichen Maßnahmen insgesamt eine Schallpegeldifferenz erreicht wird, die es ermöglicht, dass in Aufenthaltsräumen ein Innenraumpegel von 40 dB(A) bei teilgeöffneten Fens tern während der Tagzeit nicht überschritten wird.
  • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_436dd388-48b2-4845-8012-3f88e82fb918

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/xplan/collections/xp_textabschnitt/items/XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_436dd388-48b2-4845-8012-3f88e82fb918
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    • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_436dd388-48b2-4845-8012-3f88e82fb918
    xpVersion
    • 4.1
    xpPlanType
    • BP_Plan
    xpPlanName
    • Eissendorf46
    schluessel
    • §2 Nr.3.2
    text
    • Es gelten folgende gestalterische Festsetzungen: Kellerersatzräume und Garagen sind dem Hauptgebäude gestalterisch anzupassen.
  • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_436fcae7-f0ea-4940-9557-2b3ec2bcd320

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/xplan/collections/xp_textabschnitt/items/XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_436fcae7-f0ea-4940-9557-2b3ec2bcd320
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    • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_436fcae7-f0ea-4940-9557-2b3ec2bcd320
    xpVersion
    • 4.1
    xpPlanType
    • BP_Plan
    xpPlanName
    • Rotherbaum26
    schluessel
    • §2 Nr.17
    text
    • Auf den privaten Grundstücksflächen sind Gehwege und die nach Nummer 8 zulässigen Stellplätze in wasser- und luftdurchlässigem Aufbau herzustellen. Die Wasser- und Luftdurchlässigkeit des Bodens wesentlich mindernde Befestigungen wie Betonunterbau, Fugenverguß, Asphaltierung oder Betonierung sind unzulässig.
  • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_437bcc4e-5a26-41fb-ac40-7657ee7efd90

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/xplan/collections/xp_textabschnitt/items/XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_437bcc4e-5a26-41fb-ac40-7657ee7efd90
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    • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_437bcc4e-5a26-41fb-ac40-7657ee7efd90
    xpVersion
    • 4.1
    xpPlanType
    • BP_Plan
    xpPlanName
    • Sinstorf3
    schluessel
    • §2 Nr.1
    text
    • Werbeanlagen sind im Wohngebiet nur bei gewerblicher Nutzung bis zur Fensterbrüstung des Obergeschosses zulässig und im Gewerbegebiet oberhalb der Traufe unzulässig.
  • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_43860704-10e9-4e62-9352-26b76cc0b7fb

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/xplan/collections/xp_textabschnitt/items/XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_43860704-10e9-4e62-9352-26b76cc0b7fb
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    • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_43860704-10e9-4e62-9352-26b76cc0b7fb
    xpVersion
    • 4.1
    xpPlanType
    • BP_Plan
    xpPlanName
    • Stellingen23
    schluessel
    • §2 Nr.7
    text
    • Auf Flächen der Gewerbegebiete dürfen zur Einhaltung des für ein Wohngebiet in der Zeit von 22.00 Uhr bis 6.00 Uhr zulässigen Beurteilungspegels von Lr = 40 dB(A) (allgemeine Wohngebiete) beziehungsweise Lr = 45 dB(A) (Mischgebiete) der immissionswirksame flächenbezogene Schallleistungspegel (IFSP) maximal 45 dB(A) /m betragen. Der IFSP für den Tageszeitraum darf maximal 60 dB(A) / m2 betragen.