XP_TextAbschnitt



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  • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_c0699b6c-0585-4845-b5f0-f8dbf3f34b1c

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    • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_c0699b6c-0585-4845-b5f0-f8dbf3f34b1c
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    • 4.1
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    • BP_Plan
    xpPlanName
    • D10-1
    schluessel
    • Nr. 4.6
    text
    • Die bei der Garage unter Erdgleiche (GaK) dargestellten Begrenzungslinien sind Baulinien unter Erdgleiche.
  • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_c0837a98-d526-4018-ae7f-1a616c5536be

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    • 4.1
    xpPlanType
    • BP_Plan
    xpPlanName
    • Horn9
    schluessel
    • §2 Nr.3
    text
    • Die Stellflächen für Kraftfahrzeuge dienen zur Erfüllung der Verpflichtungen nach der Verordnung über Garagen und Einstellplätze vom 17. Februar 1939 (Reichsgesetzblatt I Seite 219) im Wohngebiet geschlossener Bauweise und für die Reihenhäuser, und zwar in erster Linie für die Baugrundstücke, auf denen sie ausgewiesen sind. Die Flächen dürfen als Einstellplätze und als Garagen unter Erdgleiche genutzt werden. Eingeschossige Garagen sind zulässig, wenn die benachbarte Bebauung und ihre Nutzung nicht beeinträchtigt werden. Auch die nicht überbaubaren Grundstücksteile sind als Garagen unter Erdgleiche nutzbar, wenn Wohnruhe und Gartenanlagen nicht erheblich beeinträchtigt werden.
  • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_c08c2627-5758-4a22-bb76-be22591c50a8

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    • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_c08c2627-5758-4a22-bb76-be22591c50a8
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    • 4.1
    xpPlanType
    • BP_Plan
    xpPlanName
    • Bahrenfeld37-Eidelstedt64
    schluessel
    • §2 Nr.8
    text
    • Für die zu erhaltenden Bäume sind bei Abgang Ersatzpflanzungen vorzunehmen. Außerhalb von öffentlichen Straßenverkehrsflächen sind Geländeaufhöhungen oder Abgrabungen im Kronenbereich der Bäume unzulässig.
  • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_c097db01-f13f-4d52-8eb0-3d7ff62dfbcd

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    • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_c097db01-f13f-4d52-8eb0-3d7ff62dfbcd
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    • 4.1
    xpPlanType
    • BP_Plan
    xpPlanName
    • Neuland20-Harburg58
    schluessel
    • §2 Nr.17
    text
    • Für Ausgleichsmaßnahmen werden den Gewerbegebieten die in den Blättern 1 und 2 der Planzeichnung festgesetzten Flächen zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung von Boden, Natur und Landschaft zugeordnet.
  • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_c09d283b-ac58-4978-94e9-ddf4e5ea342c

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    • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_c09d283b-ac58-4978-94e9-ddf4e5ea342c
    xpVersion
    • 4.1
    xpPlanType
    • BP_Plan
    xpPlanName
    • D100
    schluessel
    • Nr. 3.31
    text
    • Für Geschäftsgebiet (G) Bebaubar sind nur die Flächen innerhalb der Baugrenzlinien. Die Gebäude brauchen nicht an einer Baugrenzlinie errichtet zu werden. Die Baugrenzlinien dürfen mit keinem Bauteil überschritten werden.
  • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_c0a1db77-55e2-4ccb-9d53-03a88963a63a

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    • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_c0a1db77-55e2-4ccb-9d53-03a88963a63a
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    • 4.1
    xpPlanType
    • BP_Plan
    xpPlanName
    • Moorfleet16
    schluessel
    • §2 Nr.15
    text
    • Im Gewerbegebiet und im Sondergebiet „Nahversorgung" sind mindestens 20 v. H. der Grundstücksfläche als Vegetationsfläche anzulegen. Die Vegetationsflächen sind - mit Ausnahme der Flächen für die notwendige Oberflächenentwässerung - mit einem Baumanteil von mindestens 60 v. H. und einem Strauchanteil von mindestens 20 v. H. zu bepflanzen. Dies gilt nicht für die mit „(V)" bezeichnete Fläche.
  • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_c0b43760-4cb7-4a22-ad28-8fa503dcac0f

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/xplan/collections/xp_textabschnitt/items/XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_c0b43760-4cb7-4a22-ad28-8fa503dcac0f
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    • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_c0b43760-4cb7-4a22-ad28-8fa503dcac0f
    xpVersion
    • 4.1
    xpPlanType
    • BP_Plan
    xpPlanName
    • Schnelsen24(1Aend)
    schluessel
    • §1 Nr.2
    text
    • In § 2 wird folgende Nummer 6 angefugt: „6. In dem in der Anlage schraffiert dargestellten Bereich zwischen Radenwisch — Nordgrenze des Flurstücks 2827, West- und Nordgrenze des Flurstücks 666 der Gemarkung Schnelsen — Oldesloer Straße — Süd-, West- und Südgrenze des Flurstücks 4982 (ehemals Flurstück 673 sowie südlicher und östlicher Teil von Flurstück 3139) der Gemarkung Schnelsen werden die Festsetzungen für eine von der Straße Radenwisch abzweigende rückwärtige öffentliche Erschließungsstraße mit 10 m Breite und Kehrenkopf, soweit sie den schon vorhandenen öffentlichen Erschließungsteil fortfuhrt, aufgehoben; die Flächen werden als nicht überbaubare Grundstücksfläche ausgewiesen.“
  • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_c0c04b53-9da2-434d-9929-83342ce62fc1

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/xplan/collections/xp_textabschnitt/items/XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_c0c04b53-9da2-434d-9929-83342ce62fc1
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    • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_c0c04b53-9da2-434d-9929-83342ce62fc1
    xpVersion
    • 4.1
    xpPlanType
    • BP_Plan
    xpPlanName
    • Ottensen35
    schluessel
    • §2 Nr.12
    text
    • Die auf Tiefgaragen gärtnerisch anzulegenden Flächen sind mit einer mindestens 1m starken durchwurzelbaren Überdeckung herzustellen.
  • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_c0cead64-413a-44bf-adc1-bf98085eabb9

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/xplan/collections/xp_textabschnitt/items/XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_c0cead64-413a-44bf-adc1-bf98085eabb9
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    • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_c0cead64-413a-44bf-adc1-bf98085eabb9
    xpVersion
    • 4.1
    xpPlanType
    • BP_Plan
    xpPlanName
    • Harvestehude11
    schluessel
    • §2 Nr.2
    text
    • Auf der mit „(A)" bezeichneten Fläche ist die Errichtung eines Tennisplatzes mit Tribünen und einer beweglichen Dachkonstruktion zulässig. Die tragenden Konstruktionselemente dürfen die Baugrenzen um höchstens 4 m überschreiten. Die Höhe der Tribünen darf 14,5 m über Gelände nicht überschreiten.
  • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_c0d5b854-d810-4e96-a96d-77f671ef77e5

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/xplan/collections/xp_textabschnitt/items/XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_c0d5b854-d810-4e96-a96d-77f671ef77e5
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    • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_c0d5b854-d810-4e96-a96d-77f671ef77e5
    xpVersion
    • 4.1
    xpPlanType
    • BP_Plan
    xpPlanName
    • Neuland15
    schluessel
    • §2 Nr.14
    text
    • In dem nach § 172 des Baugesetzbuchs als „Erhaltungsbereich" bezeichneten Gebiet bedürfen zur Erhaltung der städtebaulichen Eigenart des Gebiets auf Grund seiner städtebaulichen Gestalt der Abbruch, die Änderung, die Nutzungsänderung oder die Errichtung baulicher Anlagen einer Genehmigung, und zwar auch dann, wenn nach der Baufreistellungsverordnung vom 5. Januar 1988 mit der Änderung vom 25. September 1990 (Hamburgisches Gesetz- und Verordnungsblatt 1988 Seite 1, 1990 Seite 216) in der jeweils geltenden Fassung eine Genehmigung nicht erforderlich ist. Die Genehmigung zum Abbruch, zur Änderung oder zur Nutzungsänderung darf nur versagt werden, wenn die bauliche Anlage allein oder im Zusammenhang mit anderen baulichen Anlagen das Ortsbild oder die Stadtgestalt prägt oder sonst von städtebaulicher, insbesondere baugeschichtlicher Bedeutung ist. Die Genehmigung zur Errichtung der baulichen Anlage darf nur versagt werden, wenn die städtebauliche Gestalt des Gebiets durch die beabsichtigte bauliche Anlage beeinträchtigt wird.