XP_TextAbschnitt



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  • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_02688442-71ca-4989-83c8-e37e018cc915

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    • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_02688442-71ca-4989-83c8-e37e018cc915
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    • 4.1
    xpPlanType
    • BP_Plan
    xpPlanName
    • D4A
    schluessel
    • Nr. 2.32
    text
    • Die zulässigen Traufhöhen betragen höchstens: für die siebengeschossige Wohnhausbebauung (W7g): 21,0 m
  • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_026bf114-6b09-4a3d-bca5-d0ac47a9fce9

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    • 4.1
    xpPlanType
    • BP_Plan
    xpPlanName
    • Neustadt35
    schluessel
    • §2 Nr.4
    text
    • Das festgesetzte Gehrecht auf den Flurstücken 1347, 1360 bis 1365, 816 und 817 sowie das festgesetzte Gehrecht unter den Arkaden auf dem Flurstück 1890 umfaßt die Befugnis der Freien und Hansestadt Hamburg, einen öffentlichen Weg anzulegen und zu unterhalten. Geringfügige Abweichungen von den festgesetzten Gehrechten können zugelassen werden.
  • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_028368b3-25c3-479e-ba2d-57e53f584c6b

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    • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_028368b3-25c3-479e-ba2d-57e53f584c6b
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    • 4.1
    xpPlanType
    • BP_Plan
    xpPlanName
    • Neuengamme9
    schluessel
    • §2 Nr.7
    text
    • Im Dorfgebiet sind Dächer von Wohngebäuden und Zwerchhäusern als Sattel- oder Krüppelwalmdächer mit beiderseits gleicher Neigung zwischen 40 Grad und 50 Grad auszuführen. Balkone, Dachaufbauten und -einschnitte (zum Beispiel Loggien) dürfen insgesamt eine Länge haben, die höchstens ein Drittel der Länge ihrer zugehörigen Gebäudeseite entspricht. Es sind nur rote, braune, graue und schwarze Dacheindeckungen in nicht glänzender Ausführung, Reetdächer und begrünte Dächer zulässig.
  • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_028725f7-a4c0-4d4c-b924-86c57604c08b

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    • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_028725f7-a4c0-4d4c-b924-86c57604c08b
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    • 6.0
    xpPlanType
    • BP_Plan
    xpPlanName
    • Marienthal22
    schluessel
    • §2 Nr.7
    text
    • Die auf Tiefgaragen gärtnerisch anzulegenden Flächen sind mit einer mindestens 50 cm starken durchwurzelbaren Uberdeckung herzustellen. Tiefgaragenzufahrten und Zufahrten zu den Flächen für oberirdische Stellplätze sind mit Rankgerüsten oder Pergolen zu versehen und mit Schling- oder Kletterpflanzen zu begrünen.
    rechtscharakter
    • 1000
    rechtscharakterWert
    • Festsetzung BPlan
  • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_028d38ee-76ed-4da5-9dc2-6f46e4b7a8ce

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    • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_028d38ee-76ed-4da5-9dc2-6f46e4b7a8ce
    xpVersion
    • 4.1
    xpPlanType
    • BP_Plan
    xpPlanName
    • StGeorg26
    schluessel
    • §2 Nr.4
    text
    • Im besonderen Wohngebiet können Betriebe des Beherbergungsgewerbes nur ausnahmsweise zugelassen werden.
  • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_028e906c-35f2-48f5-80e2-8383c455b0af

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    • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_028e906c-35f2-48f5-80e2-8383c455b0af
    xpVersion
    • 4.1
    xpPlanType
    • BP_Plan
    xpPlanName
    • Kirchwerder21
    schluessel
    • §2 Nr.14
    text
    • Außenwände von Gebäuden, mit Ausnahme von Wohngebäuden, deren Fensterabstand mehr als 5 m beträgt sowie fensterlose Fassaden sind entweder mit Sträuchern oder mit Schling- oder Kletterpflanzen einzugrünen; je 2 m Wandlänge ist mindestens eine Pflanze zu verwenden.
  • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_0294b25c-ea46-45d0-898e-f6559b77c430

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/xplan/collections/xp_textabschnitt/items/XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_0294b25c-ea46-45d0-898e-f6559b77c430
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    • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_0294b25c-ea46-45d0-898e-f6559b77c430
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    • 4.1
    xpPlanType
    • BP_Plan
    xpPlanName
    • Hausbruch4-Heimfeld10
    schluessel
    • §2 Nr.1
    text
    • Die im Plan festgesetzte Zahl der Vollgeschosse ist einzuhalten, soweit sie nicht als Höchstgrenze bezeichnet ist. Werbeanlagen sind im Wohngebiet nur bei gewerblicher Nutzung bis zur Fensterbrüstung des ersten Obergeschosses zulässig und im Gewerbegebiet oberhalb der Traufe unzulässig.
  • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_02a178e7-7775-4fd0-bdfc-425f50868b55

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/xplan/collections/xp_textabschnitt/items/XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_02a178e7-7775-4fd0-bdfc-425f50868b55
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    • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_02a178e7-7775-4fd0-bdfc-425f50868b55
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    • 4.1
    xpPlanType
    • BP_Plan
    xpPlanName
    • Bergedorf16-Lohbruegge31(1Aend)
    schluessel
    • §1 Nr.2.5.4
    text
    • 5.4 Maßgebend ist die Baunutzungsverordnung in der Fassung vom 23. Januar 1990 (BGBl. I S. 133), zuletzt geändert am 22. April 1993 (BGBl. I S. 466, 479).“
  • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_02a576d7-f32d-4111-99dc-11a88af829b3

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/xplan/collections/xp_textabschnitt/items/XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_02a576d7-f32d-4111-99dc-11a88af829b3
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    • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_02a576d7-f32d-4111-99dc-11a88af829b3
    xpVersion
    • 4.1
    xpPlanType
    • BP_Plan
    xpPlanName
    • Neuengamme12
    schluessel
    • §2 Nr.1
    text
    • In den nach § 172 Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 des Baugesetzbuchs als „Erhaltungsbereiche" bezeichneten Gebieten bedürfen zur Erhaltung der städtebaulichen Eigenart des Gebiets auf Grund seiner städtebaulichen Gestalt der Rückbau, die Änderung, die Nutzungsänderung oder die Errichtung baulicher Anlagen einer Genehmigung, und zwar auch dann, wenn nach bauordnungsrechtlichen Vorschriften eine Genehmigung nicht erforderlich ist. Die Genehmigung zum Rückbau, zur Änderung oder zur Nutzungsänderung darf nur versagt werden, wenn die bauliche Anlage allein oder im Zusammenhang mit anderen baulichen Anlagen das Ortsbild oder das Landschaftsbild prägt oder sonst von städtebaulicher, insbesondere geschichtlicher oder künstlerischer Bedeutung ist. Die Genehmigung zur Errichtung der baulichen Anlage darf nur versagt werden, wenn die städtebauliche Gestalt des Gebiets durch die beabsichtigte bauliche Anlage beeinträchtigt wird.
  • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_02a8b50c-83aa-4edd-8c29-cbb69c26344d

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/xplan/collections/xp_textabschnitt/items/XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_02a8b50c-83aa-4edd-8c29-cbb69c26344d
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    • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_02a8b50c-83aa-4edd-8c29-cbb69c26344d
    xpVersion
    • 4.1
    xpPlanType
    • BP_Plan
    xpPlanName
    • Eidelstedt61
    schluessel
    • §2 Nr.2
    text
    • In der geschlossenen Bauweise sind die Fassaden der zu errichtenden Gebäude architektonisch zu gliedern, inbesondere durch Vor- und Rücksprünge, Balkone, Loggien und Erker. Die Länge eines senkrecht ungegliederten Fassadenabschnitts soll 25 m nicht überschreiten.