XP_TextAbschnitt



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  • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_f6651462-e02f-4d10-8073-537882ff847d

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    • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_f6651462-e02f-4d10-8073-537882ff847d
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    • 4.1
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    • BP_Plan
    xpPlanName
    • Eissendorf1
    schluessel
    • §2 Nr.6
    text
    • Die Verpflichtungen nach der Verordnung über Garagen und Einstellplätze vom 17. Februar 1939 (Reichsgesetzblatt I Seite 219) sind im Gewerbegebiet auf den Baugrundstücken zu erfüllen. Die Stellflächen für Kraftfahrzeuge dienen zur Erfüllung dieser Verpflichtungen in den anderen Baugebieten, und zwar in erster Linie für die Baugrundstücke, auf denen sie ausgewiesen sind. Die Flächen dürfen als Einstellplätze und als Garagen unter Erdgleiche genutzt werden. Eingeschossige Garagen sind zulässig, wenn die benachbarte Bebauung und ihre Nutzung nicht beeinträchtigt werden. Auch die nicht überbaubaren Grundstücksteile sind als Garagen unter Erdgleiche nutzbar, wenn Wohnruhe und Gartenanlagen nicht erheblich beeinträchtigt werden.
  • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_f67c4c84-bcad-4ae7-9525-d9955efa6b8c

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    • 4.1
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    • BP_Plan
    xpPlanName
    • Hamm-Sued6
    schluessel
    • §2 Nr.3
    text
    • Auf den Flächen zum Anpflanzen von Bäumen und Sträuchern am Mittelkanal und am Südkanal können Nebenanlagen nach § 14 Absatz 1 der Baunutzungsverordnung in der Fassung vom 23. Januar 1990 (Bundesgesetzblatt I Seite 133), zuletzt geändert am 22. April 1993 (Bundesgesetzblatt I Seiten 466, 479), zugelassen werden, wenn wasserbezogene Nutzungen gewerblicher Art im Uferbereich erforderlich sind.
  • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_f67e62c8-c52d-48d6-abf5-695e85477a94

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    • 4.1
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    • BP_Plan
    xpPlanName
    • Stellingen59
    schluessel
    • §2 Nr.3
    text
    • Im Sondergebiet darf die festgesetzte Gebäudehöhe für die Gestaltung des Haupteingangs auf einer Fläche von höchstens 30m² um bis zu 3m überschritten werden.
  • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_f683925b-ca48-4eec-8895-1d2a35aad9be

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    • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_f683925b-ca48-4eec-8895-1d2a35aad9be
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    • 4.1
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    • BP_Plan
    xpPlanName
    • Schnelsen12
    schluessel
    • §2 Nr.4
    text
    • In den Wohngebieten entlang der Holsteiner Chaussee sind durch geeignete Grundrissgestaltung die Wohn- und Schlafräume den lärmabgewandten Gebäudeseiten zuzuordnen. Soweit die Anordnung von Wohn- und Schlafräumen an den lärmabgewandten Gebäudeseiten nicht möglich ist, muss für diese Räume ein ausreichender Lärmschutz durch bauliche Maßnahmen an Außentüren, Fenstern, Außenwänden und Dächern der Gebäude geschaffen werden.
  • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_f683a42b-53f8-427c-b6e6-6f723b0417a7

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    • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_f683a42b-53f8-427c-b6e6-6f723b0417a7
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    • 4.1
    xpPlanType
    • BP_Plan
    xpPlanName
    • D192
    schluessel
    • Nr. 2.4
    text
    • Die Beheizungsanlagen sind so einzurichten, daß die Nachbarschaft nicht durch Rauch oder Ruß belästigt wird.
  • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_f6aa4656-84cb-45ec-94e9-61396422a512

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    • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_f6aa4656-84cb-45ec-94e9-61396422a512
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    • 4.1
    xpPlanType
    • BP_Plan
    xpPlanName
    • Billstedt3
    schluessel
    • §2 Nr.3
    text
    • Soweit der Bebauungsplan keine besonderen Bestimmungen trifft, gelten die Verordnung über die bauliche Nutzung der Grundstücke (Baunutzungsverordnung) vom 26. Juni 1962 (Bundesgesetzblatt I Seite 429) mit Ausnahme des § 3 Absatz 3 sowie die Baupolizeiverordnung für die Freie und Hansestadt Hamburg vom 8. Juni 1938 (Sammlung des bereinigten hamburgischen Landesrechts 21302-n).
  • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_f6add206-d0f7-4027-8ced-1c9d7102ecd1

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/xplan/collections/xp_textabschnitt/items/XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_f6add206-d0f7-4027-8ced-1c9d7102ecd1
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    • 4.1
    xpPlanType
    • BP_Plan
    xpPlanName
    • Lurup59
    schluessel
    • §2 Nr.1
    text
    • Für je 150 m² der nicht überbaubaren Grundstücksfläche ist mindestens ein kleinkroniger Baum oder für je 300 m² der nicht überbaubaren Grundstücksfläche mindestens ein großkroniger Baum zu pflanzen.
  • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_f6b03b5e-3782-4bfe-a56d-8ba0d29c6dbf

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/xplan/collections/xp_textabschnitt/items/XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_f6b03b5e-3782-4bfe-a56d-8ba0d29c6dbf
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    • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_f6b03b5e-3782-4bfe-a56d-8ba0d29c6dbf
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    • 4.1
    xpPlanType
    • BP_Plan
    xpPlanName
    • Lokstedt52-Eppendorf9-Gross-Borstel11
    schluessel
    • §2 Nr.3
    text
    • In den Gewerbegebieten werden Ausnahmen für Wohnungen für Aufsichts- und Bereitschaftspersonal sowie für Betriebsinhaber und Betriebsleiter nach § 8 Absatz 3 Nummer 1 der Baunutzungsverordnung (BauNVO) in der Fassung vom 21. November 2017 (BGBl. I S. 3787), ausgeschlossen. Ausgenommen sind die Gewerbegebiete, die südlich der Straße Nedderfeld gelegen sind und mehr als 50 m Abstand vom äußeren Leiter der Hochspannungsfreileitung haben.
  • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_f6bd1cc9-12d0-444e-bcee-c32a6fa8a5ad

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/xplan/collections/xp_textabschnitt/items/XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_f6bd1cc9-12d0-444e-bcee-c32a6fa8a5ad
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    • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_f6bd1cc9-12d0-444e-bcee-c32a6fa8a5ad
    xpVersion
    • 4.1
    xpPlanType
    • BP_Plan
    xpPlanName
    • Niendorf74
    schluessel
    • §2 Nr.3
    text
    • Im reinen Wohngebiet sind durch geeignete Grundrißgestaltung die Wohn- und Schlafräume den vom Gewerbegebiet lärmabgewandten Gebäudeseiten zuzuordnen. Soweit durch die Zuordnung der erforderliche Lärmschutz nicht erreicht wird, muß für diese schutzwürdigen Räume ein ausreichender Lärmschutz durch bauliche Maßnahmen vorgesehen werden.
  • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_f6c153dd-5263-46a1-8f12-0ff1799ff49d

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/xplan/collections/xp_textabschnitt/items/XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_f6c153dd-5263-46a1-8f12-0ff1799ff49d
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    • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_f6c153dd-5263-46a1-8f12-0ff1799ff49d
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    • 4.1
    xpPlanType
    • BP_Plan
    xpPlanName
    • Lohbruegge90
    schluessel
    • §2 Nr.6
    text
    • Auf der mit „(D)" gekennzeichneten Fläche im Mischgebiet sind die Wohn- und Schlafräume durch Anordnung der Baukörper oder durch geeignete Grundrissgestaltung den lärmabgewandten Gebäudeseiten zuzuordnen. Sofern eine Anordnung aller Wohn- und Schlafräume an den lärmabgewandten Seiten nicht möglich ist, sind vorrangig die Schlafräume den lärmabgewandten Gebäudeseiten zuzuordnen. Für die Räume an den lärmzugewandten Gebäudeseiten muss ein ausreichender Schallschutz durch bauliche Maßnahmen an Außentüren, Fenstern, Außenwänden und Dächern der Gebäude geschaffen werden. Wohn-/Schlafräume in Ein-Zimmer-Wohnungen und Kinderzimmer sind wie Schlafräume zu beurteilen. Für einen Außenbereich einer Wohnung ist entweder durch Orientierung an lärmabgewandten Gebäudeseiten oder durch bauliche Schallschutzmaßnahmen wie zum Beispiel verglaste Vorbauten (zum Beispiel verglaste Loggien, Wintergärten) mit teilgeöffneten Bauteilen sicherzustellen, dass durch diese baulichen Maßnahmen insgesamt eine Schallpegelminderung erreicht wird, die es ermöglicht, dass in dem der Wohnung zugehörigen Außenbereich ein Tagpegel von kleiner 65 dB(A) erreicht wird.