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    • Brandenburgerhaus
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    • BRANDENBURGERHAUS Typisches Kontorhaus, errichtet 1907-09 nach Plänen des Architekten Johannes Wald für den Kaufmann Isidor Hirschfeld, benannt nach dem Geburtsnamen der Ehefrau Frieda, geb.Brandenburger. BRANDENBURGERHAUS Characteristic commercial building, constructed in 1907-09 to plans by architect Johannes Wald for businessman Isidor Hirschfeld. The name comes from the maiden name of his wife Frieda née Brandenburger
  • 112

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    • 112
    titel
    • Wasserturm Groß-Sand
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    • WASSERTURM GROSS-SAND Der Bau entstand 1911 nach Entwürfen von Wilhelm Brünicke für die neue Wasserversorgung der Gemeinde Wilhelmsburg. Der mit Mauerwerk verkleidete Skelett- bau aus Eisenbeton ruht auf einer Platte mit Pfahlgründung. Der Turm enthielt Räume für die Leitung des Wasserwerkes, Dienstwohnungen sowie das Heimatmuseum. Seit 1991 ist er im Besitz der Katholischen Kirchengemeinde St. Bonifatius.
  • 113

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    • 113
    titel
    • Emmauskirche
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    • EMMAUSKIRCHE Die 1896 erbaute Reiherstiegkirche wurde im Zweiten Weltkriege teilweise zerstört. 1951-54 erstand der Bau neu nach Plänen von Bernhard Hopp und Rudolf Jäger. Die Architekten behielten den alten Turm mit den Seitenkapellen bei und fügten eine Eingangshalle sowie ein Kirchenschiff in Form eines quadratischen, dreischiffigen Saales mit geräumigem, rund schließendem Chor an. Der Wiederaufbau setzt sich auf diese Weise mit der Ruine des alten Bau- werks auseinander. Die Pfarrhäuser in neugotischem bzw. im ländlichen "Heimatstil" blieben erhalten.
  • 114

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    • 2012-01-27 00:00:00
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    • 114
    titel
    • Jahnschule
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    • JAHNSCHULE Das Gebäude entstand als Volksschule innerhalb des Hamburgischen Schulbau- programms 1929-1933 nach den Plänen von Fritz Schumacher. Es ergänzt als öffentlicher Bau die gegenüberliegende Wohnbautengruppe “Der Klinker” von 1925-26, ein herausragendes Dokument der Hamburgischen Wohnbaupolitik. Die Schule, aus quaderförmigen Bau- körpern rhythmisch gegliedert, zeigt den Einfluß des “Neuen Bauens”. Das 1990 freigelegte Wandgemälde in der Aula schuf Heinrich Stegmann 1931.
  • 115

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/115
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    • 2018-02-20 00:00:00
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    Identifikator
    • 115
    titel
    • VERWALTUNGSGEBÄUDE DREHBAHN
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    • VERWALTUNGSGEBÄUDE DREHBAHN 1927 als Erweiterung des Hauses Dammtorwall nach Entwurf von Fritz Schumacher. Bürohaus mit festgelegten Raumstrukturen. Geometrische Keramik-Dekoration der Klinkerfassade von Richard Kuöhl. In der Treppenhalle Ausstattung von Richard Kuöhl und Karl Weinberger. Built 1927 as an extension of the Dammtorwall building to a design by Fritz Schumacher. Office block with fixed spatial structures. Geometric ceramic decoration of klinker brick façade by Richard Kuöhl. Staircase area fixtures by Richard Kuöhl and Karl Weinberger.
  • 116

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/116
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    • 2018-02-20 00:00:00
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    Identifikator
    • 116
    titel
    • Ehemalige Volksschule
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    • EHEMALIGE VOLKSSCHULE Die Doppelschule wurde 1929/31 durch die Hochbauabteilung unter Fritz Schumacher errichtet. Den schmucklosen Baukörper aus Keramikplatten gliedern Betonbänder. Treppenhausfenster in Stahlbetonraste bilden vertikale Akzente. Double school built by the Construction Department under Fritz Schumacher in 1929/31. The plain ceramic façade of the building is structured by concrete strips, with vertical accents set by the staircase windows in a reinforced concrete grid pattern.
  • 117

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    • 117
    titel
    • Auf der Böge 30
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    • AUF DER BÖGE 30 Großkate, um 1564 als Niederdeutsches Fach- hallenhaus längsseitig an einem Verbindungs- weg erbaut. Mehrmals verändert: 1646 Giebel seite des Wirtschaftsteils; Ende des 18. Jhs. Fachwerkseitenwände; 1939 Giebelseite des Wohnteils in Backstein erneuert. Seit ca. 1700 stellten sich die Großkätner zunehmend von Landwirtschaft auf Gartenbau um und pflanzten wie die Kätner Gemüse, Obst und Blumen an. Ihr Markt war Hamburg mit seinem wachsenden Bedarf. 1972 Auflösung des Gartenbaubetriebes dieser Großkate, umfassende Renovierung und Ausbau des Stallteils zu Wohnzwecken.
  • 118

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/118
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    Identifikator
    • 118
    titel
    • Lohseplatz, Hannoverscher Bahnhof
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    • LOHSEPLATZ, HANNOVERSCHER BAHNHOF Zwischen 20.05.1940 und 14.02.1945 verließen nachweisbar 20 Deportationszüge den Hannoverschen Bahnhof am Lohseplatz. Mindestens 1264 Sinti und Roma und 5848 Juden wurden in Ghettos, Konzentrations- und Vernichtungslager in Ost- und Mitteleuropa verbracht. Fast 90 % der Menschen wurden ermordet oder gingen an den elenden Lebensbedingungen zugrunde. Über Proteste der Hamburger Bevölkerung gegen die Deportationen ist nichts bekannt.
  • 119

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/119
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    • 119
    titel
    • Kirche des Sel. Prokop
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    • KIRCHE DES SEL. PROKOP Die „Russische orthodoxe Kirche im Ausland“ errichtete 1961-65 diesen Baukomplex nach Plänen von Alexander S. Nürnberg. Der kreuzförmige Zentralbau mit Zwiebeltürmchen und Glockengiebel sowie die Ausstattung im Innern erinnern an alte russische Kirchen. Der Namensheilige Prokop beteiligte sich als Lübecker Kaufmann im 13. Jh. am Handel mit Novgorod, trat zum orthodoxen Glauben über und würde ein verehrter Heiliger.
  • 120

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/120
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    • 2011-12-09 00:00:00
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    Identifikator
    • 120
    titel
    • Villa Lichtwark
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    • VILLA LICHTWARK Ländliches Wohnhaus von 1884, für die Bauzeit typisch symmetrisch gestaltet mit Putzfassade, Schieferdach, Drempel, Zwerchhaus und Giebelzier. 1920-48 Heim des Malers Paul Lichtwark und seiner Familie. VILLA LICHTWARK Country-style villa built in 1884, with typical symmetrical design with plaster facade, slate roof, first-floor stub wall, cross-gable and gable decoration. The home of painter Paul Lichtwark and his family from 1920-48.