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    • 211
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    • Justizforum Strafjustizgebäude
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    • JUSTIZFORUM STRAFJUSTIZGEBÄUDE 1879-82 errichtet, Entwurf Carl Zimmermann. Palastähnliche Anlage in Formen der deutschen Reinaissance, Vorbild für das gegenüberliegende Ziviljustizgebäude. Spätere Erweiterungen. Neubau des Untersuchungsgefängnisses 1927-29, Entwurf Fritz Schumacher
  • 212

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/212
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    • 2012-02-10 00:00:00
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    • 212
    titel
    • Ehem. Gutshaus Farmsen
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    • EHEM. GUTSHAUS FARMSEN Das ehemalige Gutshaus wurde um 1900 errichtet. Seine repräsentative Architektur, die sich an klassizisti- schen Formen orientiert, nimmt die Tradition adliger Güter im Umland von Hamburg auf. Mit der parkartigen Umgebung zeugt das Gebäude von den gesteigerten Lebensansprüchen der Besitzer, die als Versorger der Groß- stadt zu Vermögen gekommen waren. Das Gebäude wird heute als Ortsdienst- stelle genutzt.
  • 213

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    • 213
    titel
    • Hammerbrookschleuse
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    • HAMMERBROOKSCHLEUSE Die Anlage entstand mit der Erschließung des Gebietes nach dem großen Brand von 1842. Die Schleusen verbinden die Elbe mit dem Schleusen- und Mittelkanal, wel- cher die Hauptverkehrsader des Hammer- brook bildete. Die älteste Schleuse von 1844 ist durch das moderne Bauwerk im Südwesten ersetzt. Der weiter östlich erhaltene Schleusenbau stammt von 1865- 1866. Seine einzigartige Konstruktion ersann der Wasserbaukondukteur Johann Hermann Maack: Das Schleusentor ist ein drehbarer Hohlkörper, der als Verschluß des Schleusenbeckens dient.
  • 214

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    • 214
    titel
    • Ev.-luth. Friedenskirche Altona
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    • EV. –LUTH. FRIEDENSKIRCHE ALTONA Diese Pfarrkirche entstand 1893-95 nach Plänen von Johannes Otzen als Zentrum eines ehemals zu Altona gehörenden Stadterweiterungsgebietes. Kriegsschäden behob man 1952-53, das Innere wurde dabei vereinfacht. 1995 baute man die Kirche für eine erweiterte Nutzung um. Der traditionelle neugotische Bau mit Westturm und Kreuzgrundriss folgt mit zentralisierender Vierung und kurzem Langhaus der Idee der lutherischen Predigtkirche.
  • 215

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    • 2012-12-28 00:00:00
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    Identifikator
    • 215
    titel
    • Musikhalle
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    • MUSIKHALLE Das Gebäude entstand 1904-08 nach Plänen von Martin Haller und Wilhelm E. Meer- wein. Die Mittel brachten der Reeder Carl Heinrich Laeisz und seine Frau Sophie auf. Ein großer und ein kleiner Saal werden mit den Verkehrs- und Neben- räumen in einem Gebäude zusammengefasst. Der Backsteinbau zeigt reiche Sandstein- gliederung. Die Musikerbüüsten am Außenbau weisen auf die Bestimmung des Gebäudes hin. Die spätbarocken Formen knüpfen an die St. Michaeliskirche an. Im Inneren ein Denkmal für die Stifter und das Brahmsdenkmal von Max Klinger (1909).
  • 216

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    • 2012-01-13 00:00:00
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    Identifikator
    • 216
    titel
    • Oberfinanzdirektion
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    • OBERFINANZDIREKTION Erbaut 1907-10 nach den Entwürfen von Albert Erbe als neues Dienstgebäude der Steuerverwaltung. Die Backsteinbauweise und die Gestaltung der Fassade und der Eingangshalle schließen an das Vorbild alt-hamburgischer Bürgerhäuser an. An dieser Stelle befand sich seit dem frühen 13. Jh. das Heiligengeisthospital. 1884 bis zu seinem Abbruch 1906 war hier die Steuerverwaltung untergebracht.
  • 217

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/217
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    • MR
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    • 2018-02-21 00:00:00
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    Identifikator
    • 217
    titel
    • Grindelhochhäuser
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    • GRINDELHOCHÄUSER Eine Architektengruppe um Bernhard Hermkes erbaute bereits ab 1946 die ersten Wohnhochhäuser Deutschlands, die hoch innovativ und komfortabel waren. International beachtet, stehen sie für den Beginn einer neuen Zeit. A group of architects led by Bernhard Hermkes began building Germany’s first blocks of flats – highly innovative and comfortable – as early as 1946. Internationally acclaimed, they symbolise the beginning of a new era.
  • 218

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/218
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    • 2012-12-28 00:00:00
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    Identifikator
    • 218
    titel
    • Bismarck-Denkmal
    info
    • BISMARCK-DENKMAL Zum Andenken an den ersten Reichskanzler des Deutschen Reiches, Fürst Otto von Bismarck (1815-1898), errichtet 1903-1906 von einem Komitee Hamburger Bürger, gefördert von Senat und Bürgerschaft, ausgeführt von dem Architekten Emil Schaudt und dem Bildhauer Hugo Lederer. Die Kolossalfigur erinnert an mittelalter- liche Rolands-Standbilder und symbolisiert so den Schutz des Reiches für Hamburgs Seefahrt und Handel, dokumentiert aber auch den imperialen Anspruch von Hamburg als „Tor zur Welt“.
  • 219

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/219
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    • 2012-02-17 00:00:00
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    Identifikator
    • 219
    titel
    • Ehemaliges Konzentrationslager Neuengamme
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    • EHEMALIGES KONZENTRATIONS- LAGER NEUENGAMME Dieses ist der letzte erhaltene Wachtturm des KZ Neuengamme, das 1938-1945 auf diesem Gelände bestand. Mit 106.000 Häftlingen war Neuengamme im Vergleich zu Auschwitz oder Dachau ein kleineres Lager. Etwa 55.000 Häftlinge kamen durch die unmenschlichen Lebens- bedingungen im Lager um oder wurden von der SS auf andere Weise ermordet. Nach einem Vertrag zwischen der Hansestadt Hamburg und der SS sollten die Häftlinge Klinker für die ehrgeizigen Bauprojekte der NS-Führung herstellen. Ab 1942 wurden die Häftlinge auch in Rüstungsbetrieben hier und bei den über 70 Außenlagern in ganz Norddeutschland eingesetzt.
  • 220

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/220
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    • 2012-02-10 00:00:00
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    Identifikator
    • 220
    titel
    • Kapelle 12
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    • KAPELLE 12 Nach dem Wettbewerbsentwurf der Archi- tekten Zauleck & Hormann als Notkapelle erbaut und 1923 eingeweiht. Die Deckenmalerei schuf Fischer-Trachau. Der Kapellenstandort liegt im Schnitt- punkt mehrerer alter Wegeführungen. Der mit Ziermauerwerk ausgefachte Holz- ständerbau, ein Beispiel des Heimat- stils, wurde 1986 restauriert. Dabei konnte die Holzdecke des Andachtsraumes freigelegt und wieder in den Original- zustand versetzt werden.