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    • Ehemalige Fischauktionshalle
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    • EHEMALIGE FISCHAUKTIONSHALLE Nach dem Aufschwung der Nord- und Hoch- seefischerei, u. a. durch die Einführung von Fischdampfern, entwickelte sich Altona seit den 1880er Jahren zum größten Fischversandplatz Deutschlands. Auf dem seit 1883 erweiterten alten Fisch- markt entstand 1896 diese dreischiffige Großmarkthalle, eine Eisenkonstruktion mit Backsteinwänden. Im 2. Weltkrieg stark beschädigt, wurde sie als Denkmal gründerzeitlicher In- dustriearchitektur und der Fischereiwirt- schaft Altonas wiederhergestellt.
  • 32

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    Identifikator
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    titel
    • Wohnbauten Mannesallee / Sanitasstraße
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    • Ja (wie Sanitasstraße 24)
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    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/33
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    Identifikator
    • 33
    titel
    • Borselstraße 14-18, Borselhof
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    • BORSELSTRASSE 14-18, BORSELHOF Auf diesem Areal produzierte seit 1893 die Maschinenbaufirma Huckauf & Bülle. Um einen Hof gruppieren sich u. a. im Süden der Verwaltungsbau mit Lagertrakt von 1893-94 sowie im Norden an der Völckerstraße ein Werkstattbau von 1909. Sein Eckbau diente als Einlaß für die Industriebahn. Die Hoffront des Gebäudes wirkt wie eine Vorwegnahme moderner Industriearchitektur. Der Umbau 1988-93 erhielt die Anlage für eine gewerbliche Umnutzung.
  • 34

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    • 2012-12-23 00:00:00
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    • 34
    titel
    • Deichstraße 42
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    • DEICHSTRASSE 42 Um 1760 als Kaufmannshaus erbaut. Auf dem rückwärtigen Grundstück befand sich früher ein Hoftrakt und ein am ehemaligen Deichstraßenfleet (heute Steintwietenhof) gelegener Speicher. Das barocke Vorderhaus erinnert noch an die Erstbebauung der Straße auf der Land- seite im westen. Das deutlich aus der Straßenflucht hervortretende Gebäude mar- kiert die ursprüngliche Straßenbreite. 1987 wurde das Haus für einen Neubau bis auf die Fassade abgerissen. Auf diesem Grundstück brach 1842 der große Stadtbrand aus.
  • 35

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/35
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    • 2018-02-20 00:00:00
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    Identifikator
    • 35
    titel
    • Röm.-Kath. Kirche St. Sophien
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    • RÖM.-KATH. KIRCHE ST. SOPHIEN Erb. 1899-1900 von H. Beumer aus MünsterStiftung W. A. v. Riedemann und Frau,Taufkirche des seligen J. Prassek (1911-43), Lübecker Märtyrer. Dreischiffigerneugotischer Bau nach dem Vorbild mittelalterlicher Hallenkirchen in Westfalen mit erhaltener Innenausstattung. Built 1899-1900 by H. Beumer, Münster,funded by W. A. v. Riedemann and wife.Baptismal church of J.Prassek (1911-43),a Lübeck Martyr beatified in 2011.Three-aisled Neo-Gothic structure basedon medieval hall churches in Westphalia,retaining its interior fittings.
  • 36

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    Identifikator
    • 36
    titel
    • Daniel Schutte-Stift
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    • DANIEL SCHUTTE-STIFT Den Bau der 52 Kleinwohnungen ermöglich- te das Testament das Ehepaars Schutte von 1892. Der Komplex wurde 1906-1907 nach Plänen von Martin Haller und Her- mann Geisler errichtet. Die repräsenta- tive Anlage geht auf die Ecksituation des Grundstücks ein und ist einer der vielen in der Nähe des Eppendorfer Kran- kenhauses entstandenen Stiftsbauten. Im Laufe der Stadtentwicklung verlagerten sich die Stiftseinrichtungen aus der In- nenstadt zunächst in die Vorstädte, spä- ter dann in die Stadterweiterungsgebiete und so auch nach Eppendorf.
  • 37

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/37
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    • 2012-02-03 00:00:00
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    Identifikator
    • 37
    titel
    • Hauptfriedhof Ohlsdorf
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    • HAUPTFRIEDHOF OHLSDORF Dieser 1877 “Centralfriedhof” – der größte der Welt – ersetzte die kirch- lichen Friedhöfe vor den Toren Alt- Hamburgs. Die parkartige Ausgestaltung ist das Werk des Friedhofsdirektors Wilhelm Cordes. Die Anlage war beispiel- haft und wurde vielfach nachgeahmt. Otto Linne, Cordes´ Nachfolger, schuf ab 1920 den neuen Teil nach architektonischen Prinzipien. Außer 12 Kapellen und dem Krematorium gibt es u.a. Mausoleen, zahl- reiche künstlerisch gestaltete Grabmale und 2 Museumsbereiche. Viele bekannte Persönlichkeiten wurden hier bestattet.
  • 38

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/38
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    • 2012-02-10 00:00:00
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    Identifikator
    • 38
    titel
    • Osterkirche im Jacobipark in Eilbek
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    • OSTERKIRCHE IM JACOBIPARK IN EILBEK Der heutige Park wurde 1848 als Fried- hof der Hauptkirche St. Jacobi vor den Toren Hamburgs angelegt. Erst 1954 fand die Umwandlung zum Park statt. Die ehemalige Friedhofskapelle wurde durch Isaiah Wood 1863-64 nach Plänen von Alexis de Chateauneuf errichtet. Die Mischung von Werk- and Backstein ist ein Hinweis auf den Einfluß der innerstädtischen St. Nicolaikirche. Nach Beseitigung erheblicher Kriegs- schäden and nach Umbauten im Inneren durch Hopp & Jäger wurde die Kapelle 1962 zur Gemeindekirche geweiht.
  • 39

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/39
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    • 2012-02-17 00:00:00
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    Identifikator
    • 39
    titel
    • Ehemalige Feuerwache
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    • EHEMALIGE FEUERWACHE Dieser erste Neubau für die Berufsfeuer- wehr Harburgs, bei ihrer Gründung 1921 geplant, diente seiner Bestimmung von 1924 bis 1984. An den Turm für Steiger übungen und Schlauchtrocknung fügte man das Hauptgebäude - mit Fahrzeughalle, Telegraphen-Zentrale, Mannschaftsräumen sowie Direktorenwohnung- und ein Neben- gebäude (nach Kriegsschaden verkürzt) mit technischer und Sanitätseinrichtung. Am Rande des zunehmend überbauten Ha- stedt'schen Parks dokumentiert der Kom plex den Reformanspruch der 1920er Jahre noch vor den Wohnbauten der Umgebung.
  • 40

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/40
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    • 2012-12-21 00:00:00
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    Identifikator
    • 40
    titel
    • Neuer Kran
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    • „NEUER KRAN“ Seit 1352 ist hier am Binnenhafen, damals noch Außenreede des alten Alsterhafens, ein Kran bezeugt. Viele Schiffe waren in jener Zeit schon zu groß für die Durch- fahrt zum Hafen und zum alten Kran nord- westlich der Zollenbrücke. 1858 ersetzte der jetzige eiserne Schwer- lastkran mit kombinierter Hebe- und Wiege- vorrichtung aus den Niederlanden die bis dahin hölzerne Konstruktion. 1896 wurde der Kran auf elektrischen Betrieb umgestellt und 1974 stillgelegt. 1986 renoviert und geringfügig südwärts versetzt.