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    • 341
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    • Brüderstraße
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    • BRÜDERSTRASSE Seit dem 17. Jh. entstanden in der Neu- stadt ausgedehnte Wohnviertel, in denen später vor allem städtische Unterschichten lebten. Mitten durch diese „Gängeviertel“ brachten die Brüder Friedrich Hermann und Ernst Wex auf von ihnen erworbenen Grund- stücken 1867 zwei Straßen, die 1876 bebaut und nach ihren Schöpfern benannt wurden. Die Putzarchitektur gehört über- wiegend in die klassizistische Tradition. Die Anlage zeugt von gründerzeitlichem Unternehmertum und von der ersten modernen Sanierung in der Hamburger Innenstadt.
  • 342

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/342
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    Identifikator
    • 342
    titel
    • Janusz-Korczak-Schule
    info
    • JANUSZ–KORCZAK–SCHULE Janusz Korczak, geboren 1878, polnisch-jüdischer Kinderarzt, Schriftsteller und Pädagoge, Leiter des Warschauer Waisenhauses für jüdische Kinder wurde 1942, zusammen mit seinen Waisenkindern im Vernichtungslager Treblinka umgebracht. Nach ihm wurde diese Schule benannt durch Beschluß des Senats am 25. März 1980. Errichtet wurde sie 1908 – 1910 nach Plänen von Albert Erbe als Volksschule für den Arbeiter- und Industriestadtteil Billwerder Ausschlag.
  • 343

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/343
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    • 2023-11-27 00:00:00
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    • Bronze
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    • 343
    titel
    • Ehemaliges Deutsch-Israelitisches Gemeindehaus
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    • Am 10. Dezember 1916 versammelte sich an diesem Ort die Deutsch-Israelitische Gemeinde zur Einweihung des neuen Gemeindehauses. 1939 nahm die Geheime Staatspolizei das Gebäude widerrechtlich in Besitz. Von hier aus orgenisierte das so genannte Judenreferat die Deportation der Hamburger Jüdinnen und Juden. Am 18. September 1945 kamen in diesem Bau 72 Personen für die Gründung der neuen Jüdischen Gemeinde Hamburg zusamamen. Former German-Israelite Community Building On 10 December 1916, the German -Israelite Community met in this spot to celebrate the opening of the new community building. In 1939, the Gestapo unlawfully seized the building. From here, the Gestapo's so-called Jewish Affairs Subdepartment (Judenreferat) organised the deportation of Hamburg's Jews. On 18 September 1945, 72 people came together in this building for the founding of the new Jewish Community of Hamburg.
  • 344

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    Identifikator
    • 344
    titel
    • Bücherhalle Kohlhöfen
    info
    • BÜCHERHALLE KOHLHÖFEN Für die 1899 von der Patriotischen Gesell- schaft gegründete erste Hamburger Öffent- liche Bücherhalle wurde 1908-09 dieser Neubau nach Plänen von Hugo Groothoff errichtet. Die Backsteinfassade im Reform- stil greift Barockformen auf. Erstmals in Deutschland wurde hier eine Bibliothek nach englischem Vorbild „freihand“ aufgestellt, d.h. der Leser erhielt freien Zugang zu den Büchern. Das 1945 schwer beschädigte Gebäude wurde nach dem Krieg wiederaufgebaut.
  • 345

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    • 2018-02-20 00:00:00
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    Identifikator
    • 345
    titel
    • Sprinkenhof
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    • SPRINKENHOF Dieses Kontorhausgebäude entstand in drei Bauabschnitten 1927 bis 1943. Die Pläne stammen von Fritz Höger sowie Hans und Oskar Gerson. Hamburgs damals größter Bürokomplex mit Läden, Wohn- und Lagerräumen umschließt drei Innenhöfe. Den mittleren Hof teilen zwei Straßen, die zu einer Tiefgarage führten. Für den aufwendigen Fassadenschmuck sind Klinker und Terrakotten eingesetzt. Von 1999 bis 2002 fand ein Umbau mit umfassender Sanierung statt.
  • 346

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    • 2011-12-16 00:00:00
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    Identifikator
    • 346
    titel
    • Ehemaliges Landgericht Altona
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    • EHEMALIGES LANDGERICHT ALTONA Während der nationalsozialistischen Herrschaft tagte in diesem ehemaligen Landgericht Altona auch das Sondergericht, das durch Unrechtsurteile an der Verfolgung politischer Gegner mitgewirkt hat. Im Prozeß um den Altonaer Blutsonntag 1932 fällte es 1933 die ersten politischen Todesurteile des NS-Staates. August Lütgens, Walter Teller, Bruno Tesch und Karl Wolff wurden im Gefängnishof hingerichtet. Sie starben als Opfer des Nationalsozialismus.
  • 347

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    Identifikator
    • 347
    titel
    • Bergedorfer Windmühle
    info
    • BERGEDORFER WINDMÜHLE Diese Holländer Windmühle mit Galerie, drehbarer Kappe und drei Mahlgängen wur- de nach 1831 von dem Ratmann und Lohger- ber Martin Biehl als Lohmühle erbaut. Sie lieferte gemahlene Baumrinde zur Ge- winnung von Gerbsäure. Nachdem der Müh- lenzwang 1865 aufgehoben worden war – er schrieb den Nutzern die jeweilige herrschaftliche Mühle vor-, wurde die Mühle als Kornmühle genutzt. 1951-54 und 1970-72 fanden Renovierungen statt, 1963 wurde ein Elektromotor eingebaut. Seit 1968 außer Betrieb, wird sie als Denkmal vorindustrieller Technik erhalten.
  • 348

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    Identifikator
    • 348
    titel
    • Ev.-luth. Pfarrkirche St. Peter und Paul
    info
    • Ev.-luth. Pfarrkirche St. Peter und Paul Erstmals 1162 urkundlich erwähnt. Um 1500 Neubau der Kirche als Fachwerk- saal. 1589-1591 und 1608-1609 nach Westen verlängert. 1660 und 1670 südlicher Querarm angebaut (Windfang Ende 19. Jahrhundert). Logenanbau an der Nordseite im 18. Jahr- hundert. Umfassende Erneuerung 1836. Kanzel, Altar und Emporenmalereien aus dem 16. und 17. Jahrhundert.
  • 349

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/349
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    • 2011-12-12 00:00:00
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    Identifikator
    • 349
    titel
    • Ev.-Luth. Kreuzkirche
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    • EV.-LUTH. KREUZKIRCHE Diese Pfarrkirche entstand 1909-10 nach Plänen von Fernando Lorenzen, Architekt der ehem. Christuskirche. Nach Eingemeindung nach Wandsbek bekam Hinschenfelde nun seine Kirche. Der Kreuzförmige Grundriss sowie die neugotischen Details entsprechen den Kirchenentwürfen der „Hannoverschen Schule“. Der barockisierende Turmhelm nimmt den ländlichen Heimatstil auf. Kriegsschäden bedingten Veränderungen, Teile der Ausstattung blieben erhalten.
  • 350

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/350
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    • 2011-12-02 00:00:00
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    Identifikator
    • 350
    titel
    • Ehem. Hertz Joseph-Levy-Stift Großneumarkt Nr. 54-57
    info
    • EHEM. HERTZ JOSEPH-LEVY-STIFT GROSSNEUMARKT Nr. 54-57 Das Stift wurde 1854 durch ein Testament gegründet. In dem Gebäude befanden sich Freiwohnungen für jüdische Familien. 1942 mußten die Gebäude von der Reichsvereinigung der Juden in Deutschland verkauft werden.