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    • 381
    titel
    • KZ-Außenlager Neugraben
    info
    • KZ-AUSSENLAGER NEUGRABEN Von September 1944 bis Februar 1945 stan- den hier die Baracken eines Außenlagers des KZ Neuengamme. 500 jüdische Frauen waren nach der Kriegszer- störung des Lagers Dessauer Ufer hierher- gebracht worden. Sie mussten für einheimi- sche Bauunternehmen, denen sie von der SS zugeteilt worden waren, und bei Aufräu- mungsarbeiten nach Bombenangriffen lebens- gefährliche Zwangsarbeit leisten. Die Überlebenden wurden im Frühjahr 1945 in ein Lager nach Tiefstack und von dort nach Bergen-Belsen gebracht.
  • 382

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/382
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    • 2018-02-20 00:00:00
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    • Hammer Park
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    Identifikator
    • 382
    titel
    • Hammer Park
    info
    • HAMMER PARK Der Park entstand 1914-20 nach Plänen von Otto Linne. Gemäß den reformerischen Ideen der Zeit wurden die Grünanlagen durch Sport- und Spielstätten ergänzt. Heckengesäumte Quartiere, wie sie sich in Resten erhalten haben, sind typisch für die Gartenarchitektur der Zeit um den Ersten Weltkrieg. Die Zerstörungen von 1943-45 wurden im freien Gartenstil der 1950er Jahre behoben. Das Areal ist ein Rest des zum „Hammer Hof“ gehören- den englischen Gartens, den die Familien de Chapeaurouge und Sieveking im 18. und 19. Jahrhundert geschaffen haben.
  • 383

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/383
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    Identifikator
    • 383
    titel
    • Röm.-Kath. Kirche St. Erich
    info
    • RÖM.- KATH KIRCHE ST. ERICH Als Nachfolgebau der 1943 zerstörten St. Josefskirche am Bullenhuser Damm entstand 1961-63 diese Kirche nach Entwürfen von Reinhard Hofbauer. Der stützenfreie Innenraum, der die Gottesdienstgemeinde versammelt, nimmt kirchenbauliche Vorstellungen des Zweiten Vatikanischen Konzils von 1962-65 vorweg. Der Namenspatron, König von Schweden in der Mitte des 12. Jahrhunderts, erinnert an die enge Verbindung der Kirche in Hamburg zu Skandinavien, die seit der Christianisierung besteht.
  • 384

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    • 2011-12-12 00:00:00
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    Identifikator
    • 384
    titel
    • Ev.-Luth. Michaeliskirche
    info
    • EV.-LUTH. MICHAELISKIRCHE Kirche und ehem. Pastorat entstanden 1910-11 nach einem Entwurf von Carl Mohrmann für die Dörfer Fischbek, Scheideholz, Neugraben, Hausbruch, Alt- und Neuwiedenthal. Das Gemeindehaus ergänzte 1952 die Anlage zum Gemeindezentrum. Die Backsteinkirche wurde auf dem Grundriss eines griechischen Kreuzes im neoromanischen Stil errichtet. Dekorative Blendbögen und Blendarkaden schmücken das Mauerwerk. Sehenswert sind das Rundglasfenster mit der Darstellung des „Guten Hirten” und der Altar.
  • 385

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    • 2012-02-17 00:00:00
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    Identifikator
    • 385
    titel
    • Ehem. Stationsgebäude
    info
    • EHEM. STATIONSGEBÄUDE Mit der Lübeck-Hamburger Eisenbahn entstand 1865 der Wandsbeker Bahnhof. Das dreiteilige Gebäude besteht aus einem eingeschossigen Mitteltrakt, ursprünglich mit Giebel und Uhr ge- schmückt. Seitlich sind zweigeschossige Trakte angefügt, die als Eingangs- bzw. Ausgangshalle dienten. Der östliche wurde nach Kriegszerstörung verändert. Die Gestaltung als Putzbau mit klassizistischen Einzelformen folgt zeitüblichen Mustern.
  • 386

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/386
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    • 2018-02-21 00:00:00
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    • 492
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    • Bronze
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    Identifikator
    • 386
    titel
    • Der Jüdische Friedhof Altona
    info
    • DER JÜDISCHE FRIEDHOF ALTONA Der Jüdische Friedhof an der Königstraße wurde 1611 gegründet. Bis zu seiner Schließung 1869 wurde er von den jüdischen Gemeinden Altonas und Hamburgs belegt. Er besteht aus einem aschkenasischen ("deutsche Juden") Teil mit ca. 6000 und einem sephardischen ("portugiesischeJuden") Teil mit ca. 1600 Grabsteinen. Mit seinem außergewöhnlichen Grabmälerbestand ist der Friedhof eines der bedeutendsten Dokumente des jüdischen Lebens in Hamburg. THE JEWISH CEMETERY ALTONA The Jewish cemetery at Königstrasse was established in 1611. It was used by the Jewish communities of Altona and Hamburg until its closure in 1869. It comprises an Ashkenazi section ("German Jews") with some 6000 gravestones, and a Sephardi section ("Portuguese Jews") with about 1600 gravestones. Its outstanding array of funeral monuments makes this cemetery one of the most important documents of Jewish life in Hamburg.
  • 387

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    • 2012-12-28 00:00:00
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    Identifikator
    • 387
    titel
    • Kleine Reichenstraße 7
    info
    • KLEINE REICHENSTRAßE 7 Dieses Vorderhaus eines Kaufmanns- hauses wurde 1830 als Fachwerkbau mit massiver Fassade errichtet. Um 1890 kam ein Ladenlokal hinzu, das Dachgeschoß wurde ausgebaut. Im Innern blieb die Ausstattung u. a. das Treppenhaus mit Säulengalerie, teilweise erhalten. 1995.96 wurde das Gebäude instandgesetzt. das Grundstück zeigt noch den Zuschnitt der ehemaligen Reichenstraßeninsel am Straße und Fleet. Dieses wurde 1880 für den Bau einer Straße zugeschüttet.
  • 388

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/388
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    • 2011-12-09 00:00:00
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    Identifikator
    • 388
    titel
    • Alsterpavillon
    info
    • ALSTERPAVILLION Der älteste Erfrischungspavillon am Jungfernstieg öffnete 1799. Als siebter Pavillon wurde der heutige Bau 1952-53 nach Plänen von Ferdinand Streb (1907-1970) auf dem Sockelgeschoß seines Vorgängers errichtet. Das weit ausschwingende Dach über dem halbrunden Terrassengeschoß verleiht der gläsernen Architektur Transparenz und Leichtigkeit. Die schlichte Innenausstattung von 1993-94 setzt diese Tradition fort.
  • 389

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/389
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    • 2012-02-17 00:00:00
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    Identifikator
    • 389
    titel
    • Ehemaliges Küsterhaus
    info
    • EHEMALIGES KÜSTERHAUS Dieses Haus wurde vor 1660 als Küster- haus erbaut. 1808 entstand darin wegen der beengten Verhältnisse im Kirchen- schulhaus eine Schulstube. Der Schulbetrieb wurde 1865 in das Amtshaus verlegt, das Schulhaus abgebrochen und das Küsterhaus 1867 verkauft und als Wohnhaus genutzt. Seit 1955 ist es wieder im Besitz der Kirchengemeinde, der es als Büro dient. Das Haus ist heute das älteste in Wilhelmsburg. Mit seiner typischen Bauweise markiert es den früheren Ortsmittelpunkt der Elbinsel.
  • 390

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/390
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    • 2012-12-28 00:00:00
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    Identifikator
    • 390
    titel
    • Friedhof der Dreifaltigkeitskirche
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    • FRIEDHOF DER DREIFALTIGKEITSKIRCHE Ruhestätte Hamburger Persönlichkeiten des kulturellen und politischen Lebens, darunter: Joh. Hinr. Wichern (1808-81), der als Gründer des Rauhen Hauses weit über Hamburg hinaus wirkte; Amalie Sieveking (1794-1859) und Elise Averdieck (1808-1907), Mitbegründerin- nen der weiblichen Diakonie; Amandus A. Abendroth (1767-1842), Sozialreformer und Bürgermeister; Anna Lühring (1796-1866), Mit- kämpferin gegen die napoleonischen Truppen. Das Mausoleum der Familie Sieveking wurde von Alexis de Chateauneuf erbaut. Ein Gedenkstein davor erinnert an die Opfer der Verwüstung Hamms 1813/14.