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    • 391
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    • Die “Askari-Reliefs”
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    • DIE „ASKARI-RELIEFS“ Der Eingangsbereich der Kaserne wurde bis 1999 von den beiden „Askari-Reliefs“ flankiert. Die 1938 von Walter von Ruckteschell geschaffenen Keramikreliefs zeigen zwei jeweils fünfköpfige Figurengruppen. Eine davon besteht aus vier afrikanischen Trägern, die einem Askari-Soldaten folge; bei der anderen marschieren vier Askari- Soldaten hinter einem deutschen Schutztruppensoldaten. Die Terracotta-Reliefs erinnern an den Feldzug der deutschen Kolonialtruppen unter General Paul von Lettow-Vorbeck während des Ersten Weltkriegs in der Kolonie Deutsch-Ostafrika. Dieser Feldzug, in dessen Verlauf zwischen 1914 und 1918 etwa eine halbe Million Menschen, vorwiegend afrikanische Zivilisten, durch direkte und indirekte Kriegseinwirkung ums Leben kamen, wurde in den Jahren nach 1918 deutsche „Heldentat“ verklärt. Die Reliefs sollten die populäre Legende von der Treue der afrikanischen Soldaten zur deutschen Schutztruppe pflegen und die Forderung nach Rückgabe der ehemaligen deutschen Kolonien legitimieren.
  • 392

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    Identifikator
    • 392
    titel
    • Gnadenkirche
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    • GNADENKIRCHE Erbaut 1905 – 1907 als Zentralbau in neuromantischen Stil durch Fernando Lorenzen.
  • 393

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    • 393
    titel
    • Deichstraße 19
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    • DEICHSTRASSE 19 Dieses Haus wurde unmittelbar nach dem großen Brand 1842 für den Oberalten Johann Heinrich Schäffer nach den Entwürfen des Architekten Georg Luis errichtet. Darauf weist auch die Inschrift im obersten Stockwerk hin. Die Fassade gehört zu den schönsten der noch erhaltenen Neubauten nach dem großen Brand. Sie zeigt eine reiche Dekoration in Formen, die verschiedenen historischen Vorbildbereichen entnommen sind und ist damit ein Muster des romantischen Historismus.
  • 394

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    • 394
    titel
    • Landhaus Baur
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    • Landhaus Baur 1804/06 im Auftrag des Altonaer Kaufmanns J. H. Baur von C. F. Hansen errichtet. Hauptwerk des Klassizismus in Hamburg. Eingang als Tempelfront, dahinter zylindrische überkuppelte Halle. 2003 Wiederherstellung des klassizistischen Raumbildes. Country house built by C.F. Hansen for the Altona merchant J.H. Baur in 1804/06. Hamburg’s main classical building. Entrance as temple façade, with cylindrical entrance hall behind, topped by dome. Restoration of classical interior in 2003.
  • 395

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    Identifikator
    • 395
    titel
    • Dominikanerkloster St. Johannis
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    • DOMINIKANERKLOSTER ST. JOHANNIS Das alte Dominikanerkloster wurde 1236 auf dem heutigen Rathausmarkt erbaut, 1529 aufgehoben und 1837-1841 abgebrochen. 1966 neu gegründet und von Jörn Rau, Walter J. M. Bunsmann und Paul Gerhard Scharf erbaut.
  • 396

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    Identifikator
    • 396
    titel
    • Schauenburger Straße 15 und 21
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    • SCHAUENBURGER STRASSE 15 UND 21 Als Kontorhäuser nach Plänen von Leon Freytag und Erich Elingius 1906 (Nr. 15) und 1911 (Nr. 21) erbaut. Das Ensemble dokumentiert eine der fort- schrittlichsten Lösungen im Hamburger Kontorhausbau vor dem 1. Weltkrieg: Die Vertikalgliederung der Fassaden gibt der Außenwandpfeiler-Architektur sichtbaren Ausdruck; die Oberflächen sind durch farbige irisierende Keramik (grès flammée) verklei- det, die um 1905 von dem Architekten Hermann Wurzbach in Hamburg eingeführt wurde; Reliefmotive weisen auf Hamburg, Handel und Seefahrt hin.
  • 397

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    Identifikator
    • 397
    titel
    • St.Thomas Vierländer Damm
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    • ST. THOMAS VIERLÄNDER DAMM Die ev.-luth. Kirche St. Thomas wurde 1882-1885 als neogotische Gemeindekirche erbaut. Auf den Fundamenten des 1943 zerstörten Kirchenschiffs entstand 1955-57 nach Plänen von Otto Kindt (geb. 1909) ein achteckiger Bau aus Stahlbeton. Der sich gegen die Außenwelt abschließenden Kirchenraum mit den sparsamen Fensteröffnungen ist einer der wenigen Zentralbauten der 50er Jahre in Hamburg.
  • 398

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/398
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    • 2012-02-10 00:00:00
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    Identifikator
    • 398
    titel
    • Kapelle 6
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    • KAPELLE 6 Dieser 1904 nach Entwürfen von Albert Erbe vom Hochbauamt errichtete Bau be- hält zwar das Raumprogramm und den Grundriß der Kapellenbauten von Fried- hofsdirektor Wilhelm Cordes bei, zeigt aber statt deren malerischer Ausstattung ein strenges Äußeres: Die Kapelle bietet auf den sich jeweils gegenüberliegenden Seiten fast deckungs- gleiche Ansichten. In der Zusammenfassung und Klärung der Formen macht sich der Einfluß des sich damals herausbildenden Heimatstils bemerkbar.
  • 399

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/399
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    • 2012-02-17 00:00:00
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    Identifikator
    • 399
    titel
    • Neuengammer Hausdeich 81
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    • NEUENGAMMER HAUSDEICH 81 Hufnerhaus, in der 2. Hälfte des 16. Jhs. als Niederdeutsches Fachhallenhaus mit schlichtem deichseitigem Wohnhausgiebel erbaut 1828 erneuert und umgebaut. Auf dem Hof ein Kornspeicher von 1580, einer der letzten drei erhaltenen in den Vier- und Marschlanden. Der zweigeschossige Turmspeicher in Bohlenfachwerk steht auf einem Findlingsfundament. Auf den Böden lagerte das gedroschene Getreide, ebenerdig andere Vorräte wie Mehl, Obst und Holz.
  • 400

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/400
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    • 2012-02-17 00:00:00
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    Identifikator
    • 400
    titel
    • Alte Schleuse
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    • ALTE SCHLEUSE Diese Kammerschleuse verband seit 1846 das Fahrwasser der Elbe mit dem Harburg- ger Hafen, einem Dockhafen. Die Schleuse ist ein Bestandteil des Hafenausbaus, bei dem in den Jahren 1845-49 das König- reich Hannover den Binnenhafen erweiter- te und den Überwinterungshafen sowie den Östlichen Bahnhofkanal neu schuf. Damit traten Eisenbahn und Schiffahrt in Verbindung. Schleusentore und Antriebswer- ke gingen im zweiten Weltkrieg verloren, die Schleusenkammer wurde zugeschüttet. Zur Elbe hin Platte mit den Initialen des Hannoverschen Königs.