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    • Mündung des ehem. Klingbergfleets
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    • MÜNDUNG DES EHEM. KLINGBERGFLEETS Das Fleet westlich des Meßbergs an der Straße Klingberg war Teil der Wasserverbindungen zwischen Oberhafen und Alster. Im Mittelalter wurde die Mündung als Öffnung der Stadtbefestigung durch den „Winserbaum“ gesichert. Nach 1850 nutzten vor allem Bauern aus den Vierlanden das Fleet als Zufahrt zum Markt am Meßberg. Mit dem Bau der Ost-West-Straße nach dem zweiten Weltkrieg wurde das Fleet zugeschüttet.
  • 482

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    • 2012-02-03 00:00:00
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    • 482
    titel
    • U-Bahn-Haltestelle Mundsburg
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    • U-BAHN-HALTESTELLE MUNDSBURG Die Haltestelle gehört zum Hochbahnring, der 1906 bis 1912 von Siemens & Halske unter Mitwirkung des Hamburger Ingenieurwesens errichtet wurde. Für das repräsentative Bahnhofsgebäude lieferten Raabe & Wöhlecke den Entwurf. Auch die Innenausstattung, die teilweise erhalten blieb, zeugt von dem Bemühen, das technische Bauwerk anspruchsvoll zu gestalten. 1981 bis 1986 wurde der Bau renoviert.
  • 483

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    • 483
    titel
    • Wilhelmsburger Mühle
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    • WILHELMSBURGER MÜHLE Die Windmühle wurde 1875 als Galerieholländer errichtet. Bis 1960 wurde hier Korn gemahlen. Seit 1585 ist eine Mühle an diesem Ort bekannt. Vorgängerbauten von 1705, 1719 und 1814 wurden wegen Baufälligkeit abgebrochen oder durch Feuer zerstört. Die heutige Mühle wurde mehrfach restauriert und wird als Denkmal des bäuerlichen Wilhelmsburg erhalten.
  • 484

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    • 484
    titel
    • Hof Eggers
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    • HOF EGGERS Hufnerhof, 1548 erstmals urkundlich er- wähnt und seit 1628 in Familienbesitz. Die beispielhaft erhaltene Vierländer Hofanlage liegt auf einem ehemals von Nebenflüssen der Gose-Elbe umgebenen Gebiet. Das Haupthaus wurde 1834 als großes Niederdeutsches Fachhallenhaus mit Rundwalm an der Hofseite neu errichtet. Zum Hof gehören ein zweigeschossiger Kornspeicher in Bohlenfachwerk von ca. 1535, der älteste erhaltene in den Vier- landen, eine Bohlenscheune von 1631 mit geschnitzten Balken, eine Fachwerk- scheune von 1835 und ein Viehstall des 19. Jahrhunderts.
  • 485

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    • 2012-02-10 00:00:00
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    • 485
    titel
    • Böhmestraße 20
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    • BÖHMESTRAßE 20 Dieses Gebäude errichteten um 1870 die unverheirateten Töchter des 1784 aus England zugewanderten Hamburger Kaufmanns Joseph Morewood (1757-1841) als Alten- wohnstift aus seinem Nachlaß. Sie erfüllten damit ein Gelöbnis ihres Vaters. Die schlichte Bauweise aus Backstein – die Wirkung ist durch den Anstrich verändert – deren einziger Schmuck das Gesims mit dem Fries ist, wurde im 19. Jahrhundert oft für Gebäude mit sozialer Zweckbestimmung verwendet.
  • 486

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    Identifikator
    • 486
    titel
    • Ev.-Luth. Kirche Groß Flottbek
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    • EV.-LUTH. KIRCHE GROSS FLOTTBEK Kirche und Pastorat entstanden 1911-12. Der Entwurf von Raabe & Wöhlecke wurde unter Fritz Schumachers Vorsitz von einer Wettbewerbsjury ausgewählt. Der Backsteinbau mit Sprossenfenstern, hohem Pfannendach, kupfernem Turmhelm, sowie Tonnengewölbe, Holzemporen, neobarockem Altar und Kanzel im Innern erinnert an hamburgische Dorfkirchen und folgt damit dem „Heimatstil“. Carl Bensel entwarf das Gemeindehaus Seestraße 1, das 1938-39 hinzukam.
  • 487

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/487
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    • 2012-02-17 00:00:00
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    Identifikator
    • 487
    titel
    • Harburger Schloßstraße
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    • HARBURGER SCHLOßSTRAßE Entlang des Dammes, über den die Straße zur bereits 1133-37 erwähnten „Horeburg“ (Sumpfburg) führte, entstand die älteste Ansiedlung im Bereich Harburgs. Sie war von Entwässerungsgräben umgrenzt, die später zu schiffbaren Fleeten ausgebaut wurden, wie der Kaufhauskanal und der westliche Bahnhofskanal. Charakteristisch war die Parzellenstruk- tur, die sich z.T. bis heute erhalten hat: lange Streifen zwischen Damm und Wasser, die jedem Haubesitzer einen Platz für sein Haus und einen Zugang zum Fleet sicherten.
  • 488

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/488
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    • 2012-12-21 00:00:00
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    Identifikator
    • 488
    titel
    • Speicher am ehemaligen Katharinenfleet
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    • SPEICHER AM EHEMALIGEN KATHARINENFLEET Vorindustrieller Speicher am ehemaligen Südufer des heute zugeschütteten Kathari- nenfleets, 1846 in Backstein erneuert. Innen ist noch die Holzkonstruktion mit mittleren Ständerreihen zu sehen. der Speicher ist mit dem etwa gleichzeitig erneuerten Vorderhaus Bei den Mühren 69 durch einen älteren Fachwerkflügel verbunden. Das Ensemble, ursprünglich ganz in Fachwerk, ist das letzte erhaltene „Binnendeichshaus“. Dieser Kaufmannshaustyp prägte die ehemali- gen Inseln hier im Alstermündungsbereich bis ins 19. Jh.
  • 489

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/489
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    • 2011-12-09 00:00:00
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    • 16
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    • Bronze
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    Identifikator
    • 489
    titel
    • Ehem. Talmud Tora-Schule
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    • EHEM. TALMUD TORA-SCHULE (hebräische Inschrift) Das Gebäude wurde 1909-11 nach Entwürfen des Architekten Friedheim errichtet. Die Schule war 1805 in der Neustadt gegründet worden. Sie wurde 1869 als Realschule und 1932 als Oberrealschule anerkannt. Sie gehörte zu den bedeutendsten jüdischen Schulen in Deutschland. 1939 wurde die Schule aus diesem Gebäude vertrieben und 1942 im Zusammenhang mit den Deportationen geschlossen.
  • 490

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/490
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    • 2012-12-23 00:00:00
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    Identifikator
    • 490
    titel
    • Ferdinandstraße 65
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    • FERDINANDSTRASSE 65 1843-44 von Theodor Bülau (1800-1861) als bürgerliches Wohnhaus für den Juristen J. F. Voigt erbaut. Eines der wenigen erhal- tenen Häuser aus der Zeit des Wiederaufbaus nach dem großen Stadtbrand von 1842. Theodor Bülau erstrebte mit seinen Bauten die Wiederbelebung der hanseatischen Backsteingotik. gemeinsam mit Nr. 63 dokumentiert das Haus die stilistische Spannweite der Baukunst in der Mitte des 19. Jhs. Die Sandsteinfiguren Karls des Großen und des Bischofs Ansgar erinnern an die Gründungsgeschichte Hamburgs.