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    • EV.-LUTH. KIRCHE SINSTORF
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    • EV.-LUTH. KIRCHE SINSTORF Eine der ältesten Kirchen in Hamburg. Gründungsbau aus Holz aus dem frühen 9. Jh. Gegen Ende des 11. Jh. Feldsteinbau in der hier ungewöhnlichen Form einer Basilika errichtet. Davon u.a. vermauerte Arkaden an der Nordseite sichtbar. Grundlegende Umbauten um 1400, im 17. Jh. sowie 1907. The Protestant Lutheran Church in Sinstorf This is one of Hamburg’s oldest churches, dating back to the early 9th c. In the 11th c. a fieldstone church was erected here in the shape of a basilica. Facing north, now closed with fieldstones, the former arcades are still visible. Major modifications around 1400, in the 17th c. and again in 1907.
  • 492

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    • 492
    titel
    • Ehem. Fabrik Rieck & Melzian
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    • EHEM. FABRIK RIECK & MELZIAN Diese Anlage der metallverarbeitenden Industrie, 1908 erbaut, gehört zu den typischen Fabrikbauten, die seit 1860 in Winterhude entstanden. Zur Erleichterung des Rohstoff- und Warentransports waren sie an das Wasser- straßensystem angeschlossen. Das Fertigungsgebäude am Kanal mit den geräumigen Hallen in mehreren Geschossen ist eine mit Backstein verkleidete Skelettkonstruktion aus Eisenbeton, das Verwaltungsgebäude ein Mauerwerksbau. 1994 wurde die Anlage umgebaut und dient jetzt als Bürohaus.
  • 493

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    • 493
    titel
    • Nikolaifleet
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    • NIKOLAIFLEET In dem 1916 als Nikolaifleet bezeichneten Unterlauf der Alster begann 1188 die Entwicklung des jetzigen Hamburger Hafens. Heute liegt zwischen Holzbrücke und Hoher Brücke der letzte erhaltene Fleetabschnitt mit der typischen althamburgischen Bebauung. Die schmalen, hohen Fleetfronten der alten Außendeichshäuser an der Deichstraße stehen denen von vier Speichern am Cremon schräg gegenüber. Von der übrigen historischen Fleetbebauung sind nur noch die Fundamente weitgehend erhalten. Bis ins 19. Jh. wurden hier auf dem Wasser- wege Waren in die Speicher verladen.
  • 494

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    • Elbchaussee, Rainvilleterrasse
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    • ELBCHAUSSEE/ RAINVILLETERRASSEE Ehemals Gelände eines Privatparks, parzelliert 1880 und bis 1891 bebaut mit Etagenhäusern, beeinflusst von Spätklassizismus und Neorennaissance. Typisch die Gestaltung des Eckhauses mit Eckachse und Balkons.
  • 495

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    • 495
    titel
    • Afrika-Haus
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    • AFRIKA-HAUS 1899 im Auftrag von Adolph u. Eduard Woermann Für die 1837 gegründete Firma C. Woermann, die Woermann-Linie und die Deutsche Ost- Afrika-Linie nach Plänen von Martin Haller erbaut. Der Ostflügel wurde 1943 zerstört. Das Haus dokumentiert den Bautyp des Hambur- ger Kontorhauses um 1900; in ihm verbinden sich moderne Bautechnik, Zweckmäßigkeit und eine von historischen Vorbildern unabhängi- ge Fassadengestaltung in den Farben der Reederei-Flagge. Afrika-Motive bilden den charakteristischen Schmuck; die Kriegerfigur schuf Walter Sintenis.
  • 496

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    Identifikator
    • 496
    titel
    • Friedhof der Christianskirche
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    • FRIEDHOF DER CHRISTIANSKIRCHE Der Friedhof wurde vermutlich 1537 für das Kirchspiel Ottensen angelegt. Einige Grabmale auf dem ehemaligen Dorf- friedhof erinnern an bedeutende Peresönlich- keiten des öffentlichen Lebens in Hamburg und Altona aus dem 18. und 19. Jh., die ihre Wohnsitze in den Elbvororten hatten. In dieser Ländlichen Umgebung fand auch der Dichter Friedrich Gottlieb Klopstock (1724-1803), seit 1770 in Hamburg wohnhaft, seine letzte Ruhestätte. Der Friedhof war seit 1860 nur noch für Besitzer von Erbgräbern verfügbar und wurde 1929 geschlossen.
  • 497

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    Identifikator
    • 497
    titel
    • Gebäude der AOK, Bethesdastraße 38-40
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    • GEBÄUDE DER AOK, BETHESDASTRAßE 38-40 Das Bauwerk entstand 1924-25 nach den Entwürfen des Architekturbüros Distel & Grubitz. Es vereinte unterschiedliche Funktionen: Dem Krankenkassenbetrieb diente die ovale Schalterhalle im Erd- geschoß, im 1. Geschoß lagen Unter- suchungs- und Behandlungsräume. Zusätzliche Wohngeschosse waren über die seitlichen Risalite getrennt zu- gänglich. Der klinkerverkleidete Bau zeigt Dekor im Stile des Expressionis- mus, der besonders den Eingang zur Schalterhalle betont. Der plastische Schmuck stammt von Ludwig Kunstmann.
  • 498

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    • 498
    titel
    • Esplanade 37
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    • ESPLANADE 37 Die Esplanade wurde als klassizistische Prachtstraße mit vier Lindenreihen 1827-30 nach Entwürfen von Carl Ludwig Wimmel angelegt und einheitlich bebaut. Dafür wurde die ehemalige Stadtbefestigung, der Wallring, zwischen Dammtor und Alster eingeebnet. Esplanade, die Bezeichnung für die freie, ebene Zone zwischen Stadt und Befestigung wurde als Straßenname übernommen. Das Haus Nr. 37 ist das einzige erhaltene Gebäude der Nordseite, deren Fassadenreihe eine symmetrisch gegliederte Einheit mit betontem Mittelbau bildete.
  • 499

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    • 2012-12-28 00:00:00
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    Identifikator
    • 499
    titel
    • Jungfernbrücke
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    • JUNGFERNBRÜCKE Seit dem 17. Jh. führt eine Brücke vom Katharinenkirchhof zu der 1675 angelegten Straße Neuer Wandrahm auf der Brookinsel. Die Fahrbrücke wurde nach der südlich anschließenden Straße Kleiner Jungfernstieg benannt. Ein Neubau aus Stein von 1880 mußte wegen der Verbreiterung des Zollkanals 1886 wieder abgebrochen werden. 1887-88 entstand die jetzige Fußgängerbrücke mit schmiedeeisernen Trägern. Ein Backstein- torgebäude am Südende fiel dem 2. Weltkrieg zum Opfer.
  • 500

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    • 2012-02-17 00:00:00
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    titel
    • Lämmertwiete
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    • LÄMIERTWIETE Die Lämmertwiete entstand im 16. Jahrhun- dert. Um 1550 bauten Harburger Bürger die Eckhäuser am Schloßmühlendamm. Die dort erhaltenen Bauten bergen vielleicht alte Bauteile. Die Südseite der Straße war ur- sprünglich herzoglicher Besitz. Der Krieg zerstörte die Bauten. Das Bür- gerhaus Nr. 9 von 1683 wurde stark verän- dert. Die nördliche Straßenseite zeigt kleinbürgerliche Häuser. Geblieben sind davon die Häuser Nr. 4, 6, und 10 aus dem 18. Jahrhundert, z.T. völlig erneuert. Die Verluste an der übrigen Bebauung der Straße datieren aus der Zeit nach 1950.