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  • 521

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    • 521
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    • Instenhäuser Jürgensallee
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    • INSTENHÄUSER JÜRGENSALLEE Die einander gegenüberliegenden Instenhäuser gehören zum ehemaligen Gut Flottbek. Die Backsteinreihenhäuser wurden nach dem Brand eines Vorgängerbaus 1832 für die Gutstagelöhner errichtet. Im Eckgebäude befand sich ehemals die Gutsschmiede. Die 1985 renovierten Häuser dokumentieren den in Hamburg selten erhaltenen Typus des ländlichen Kleinhauses.
  • 522

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/522
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    • 2011-12-02 00:00:00
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    • 522
    titel
    • V. Nyegaardstift
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    • V. NYEGAARDSTIFT Diesen Bau ließ Hedwig v. Nyegaard, die Witwe des dänischen Offiziers Christian v. Nyegaard, 1899-1901 als Damenstift errichten. Den reichsweiten Wettbewerb hatten das Berliner Architekturbüro Kühn & Baumgarten gewonnen. Der schloßähnliche Komplex in Formen der deutschen Renaissance mit Rauhputz und Werksteingliederung zeigt den Einfluß Berlins auf die Architektur des preußischen Altona.
  • 523

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/523
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    • 2011-12-09 00:00:00
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    • 523
    titel
    • Schellerdamm 4
    info
    • SCHELLERDAMM 4 Dem Kaufmannshaus, erbaut vor 1851, fügte man vor 1857 den Speicherbau an. Der Ausbau des Harburger Hafens und die Verbindung mit der Eisenbahn schufen bereits in den 1840er Jahren die Infrastruktur für neue Geschäfts- und Gewerbeanlagen. Das Wohn- und Kontorhaus im hannoverschen Rundbogenstil sowie der wasserseitige Speicher, 1949 nach Kriegsschäden repariert und aufgestockt, veranschaulichen die Geschichte des Harburger Binnenhafens.
  • 524

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/524
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    • 2011-12-12 00:00:00
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    • 524
    titel
    • Ev.-Luth. Dankeskirche
    info
    • EV.-LUTH. DANKESKIRCHE Das Gemeindezentrum entstand 1966-69 nach Plänen von Friedhelm Grundmann. Zusammen mit der Ladenzeile bildet es das Zentrum der Siedlung Rahlstedt-Ost. Der Kirchbau zeigt strenge Formen, der Turm ist an die Straße vorgezogen. Den Innenraum mit Nebenschiff beherrscht das ungewöhnliche Stahlkreuz, entworfen von H. W. Peters. Die Verankerungspunkte bilden das Kreuz an der Außenfassade zeichenhaft ab. Licht geben ein hochliegendes Glasband und Fenster seitlich hinter dem Altar.
  • 525

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/525
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    • 2018-02-20 00:00:00
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    Identifikator
    • 525
    titel
    • EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHE
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    • EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHE 1965 an Stelle der zerstörten Kirche von 1857 eingeweiht; Entwurf von Rudolf Esch, Krefeld. Die gezielte reformierte Schlichtheit wird durch die freie Form und die abstrakten Betonglas- fenster von Helmut Lander betont. 2011 erweitert. Protestant Reformed Church The church built in this location in 1857 was destroyed. This one, designed by Rudolf Esch from Krefeld, was officially inaugurated in 1965. Its calculated sober- ness is underlined by its free form and the abstract concrete-framed windows designed by Helmut Lander. Extended in 2011.
  • 526

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/526
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    • 2012-02-03 00:00:00
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    Identifikator
    • 526
    titel
    • Ehem. "Erika-Schwesternhaus"
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    • EHEM. “ERIKA-SCHWESTERNHAUS” Das 1912-1914 nach Entwürfen von Fritz Schumacher errichtete Gebäude faßte ur- sprünglich ein vielteiliges Raumprogramm (Wohnheim für Schwestern des Schwestern- vereins Hbg. Staatskrankenhäuser, Inter- nat für Schwesternschülerinnen, Wirt- schaftsteil) in einem repräsentativen Dreiflügelbau zusammen. Im dominierenden Mitteltrakt der große Speisesaal, durch hohe Fenster und schwere Pfeilerarchitektur akzentuiert, zur Straße das markante Treppenhaus. Die Seitenflügel umschlossen ehemals einen streng gegliederten Garten.
  • 527

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/527
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    • 2012-12-23 00:00:00
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    Identifikator
    • 527
    titel
    • Deichstraße 25
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    • DEICHSTRASSE 25 Mit diesem Haus ergriff der große Brand von 1842 die Ostseite der Deichstraße. Er war im Haus Deichstraße 42 ausgebrochen und breitete sich von hier nach Nordosten aus. Ihm fiel ein großer Teil der Hamburger Altstadt zum Opfer. Das Haus war 1659 erbaut worden und erhielt damals das barocke Portal, das – vom Brand beschädigt – bei der Wiederherstellung 1842 zugemauert wurde. 1974 ist es wieder freigelegt worden. an der Fleetseite ist die alte Fach- werkfront erhalten. Innen gibt es noch bemalte Balkendecken des 17. Jahrhunderts.
  • 528

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/528
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    • 2012-12-21 00:00:00
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    Identifikator
    • 528
    titel
    • Brooksbrücke
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    • BROOKSBRÜCKE Seit dem 13. Jh. führt hier eine Brücke von der Stadt zur Grasbrookinsel (Brook = Bruch- land). Den ersten Kaianlagen auf der Insel folgte 1870 der Bau einer breiten Steinbrücke. 1887 entstand in Verbindung mit der „Spei- cherstadt“ die heutige Brücke mit den hoch- liegenden schmiedeeisernen Bogenträgern. Die Gestaltung der Brückenenden zerstörte der 2. Weltkrieg: Im Süden bildeten Torbauten den Eingang zur „Speicherstadt“. Im Norden standen die Figuren der Germania und Hammonia für natio- nale Verbundenheit und Autonomie Hamburgs.
  • 529

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/529
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    • 2011-12-12 00:00:00
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    Identifikator
    • 529
    titel
    • Treff des Hamburger Zweiges der „Weißen Rose“
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    • TREFF DES HAMBURGER ZWEIGES DER „WEISSEN ROSE“ In der Buchhandlung dieses Hauses trafen sich während des Zweiten Weltkrieges Geg- ner des NS-Regimes bei dem Junior-Chef und Studenten Reinhold Meyer. Als Widerstands- kreis verbreiteten sie u.a. die Flugblätter der „Weißen Rose“ aus München. Ende 1943 verhaftete die Gestapo etwa 30 Angehörige der Gruppe. Durch unmenschliche Haftbedin- gungen oder Hinrichtungen fanden den Tod: Frederik Geussenhainer, Elisabeth Lange, Dr. Kurt Ledien, Hans Leipelt, Dr. Katha- rina Leipelt, Reinhold Meyer, Margarethe Mrosek und Margaretha Rothe.
  • 530

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/530
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    • 2012-02-17 00:00:00
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    Identifikator
    • 530
    titel
    • Kirche St. Johannis zu Neuengamme
    info
    • KIRCHE ST. JOHANNIS ZU NEUENGAMME Seit 1261 ist die Kirchengemeinde urkund- lich belegt. Die Kirche ist ein mittelal- terlicher Backsteinbau, z.T. mit Feld steinen verkleidet. 1801-03 wurde u.a. ein Holzgewölbe eingezogen. Umgestaltung innen 1956-1961. Die Orgel fertigte 1634 Fritzsche. Gestühlswangen (17.-19. Jh.), Hutständer und Altarbilder sind erhalten. 1619 entstand das "Brauthaus" für die kirchenamtlichen Trauungen. Im Innern der älteste Vierländer Grabstein von 1470. Der Turm, 1630 erwähnt, ist in seiner heutigen Form von 1750; darin eine Glocke von 1487, gegossen von Geert van Wou.