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    Identifikator
    • 91
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    • Rathaus
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    • RATHAUS Sitz von Senat und Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg. 1886-97 errichtet, Gemeinschaftswerk der Architekten J. Grotjahn, M. Haller, B. Hanssen, W. Hauers, E. Meerwein, H. Stamman, G. Zinnow. Zerstörung des alten Rathauses im Stadtbrand 1842.
  • 92

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/92
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    Identifikator
    • 92
    titel
    • Asiahaus
    info
    • ASIAHAUS 1900 nach Entwürfen von Georg Radel als Mietkontorhaus erbaut. 1906 an der Ostseite erweitert. Vom Vorderhaus führen zwei Hofflügel parallel nach hinten. Sie entsprechen den langen Grundstücken der früheren Binnendeichshäuser in dem gesamten Block. Das gut erhaltene Gebäude hat eine Sandstein- fassade mit Jugendstildekor. Asiatische Motive verweisen auf den Handel mit Fernost. Die repräsentative Eingangshalle hat Ober- licht, geflieste Wände, eine Marmortreppe mit Jugendstilgeländer und seitlich gelegene Aufzüge.
  • 93

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    Identifikator
    • 93
    titel
    • Zollenbrücke
    info
    • ZOLLENBRÜCKE Die älteste noch erhaltene der zahlreichen Hamburger Brücken. Der Steinquaderbau des 17. Jahrhunderts überbrückte das Gröningerstraßenfleet, das in den ältesten Hamburger Hafen, in das Nikolaifleet mündete. Das Zollhaus des Grafen von Holstein gab der Brücke den Namen. Die gusseisernen Geländer von 1835, die Otto S. Runge entworfen hat, stammen von der Graskellerbrücke.
  • 94

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    • 2011-12-16 00:00:00
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    • Bronze
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    Identifikator
    • 94
    titel
    • Reste des ehem. Tempels
    info
    • RESTE DES EHEM. TEMPELS Die Synagoge, von der diese Überreste noch vorhanden sind, wurde 1842/44 durch den Architekten Klees-Wülbern für den Israelitischen Tempelverband errichtet. Nach dem Bau eines neuen Gotteshauses 1931 an der Oberstraße wurde das Gebäude verkauft und im II. Weltkrieg weitgehend zerstört.
  • 95

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    Identifikator
    • 95
    titel
    • Ev.-Luth. Osterkirche
    info
    • EV.-LUTH. OSTERKIRCHE Dieser Kirchenbau entstand 1913-14 nach Plänen von Wilhelm Voigt. Das Pastorat schuf 1908 C.W.Gundlach. Der achteckige Zentralbau der Kirche mit Backsteinfassade und Pyramidendach sowie geschwungenem Turmhelm nimmt den norddeutschen Barock auf, eines der Vorbilder für den Heimatstil. Umbauten des Innenraums führten G. und D. Langmaak 1963 bzw. Bertram Steingräber 1991 durch. Fritz Fleer schuf 1964 die Pieta und den auferstandenen Christus.
  • 96

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    • 2012-02-17 00:00:00
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    Identifikator
    • 96
    titel
    • Ev.-Luth. Kirche St. Nicolai
    info
    • EV.-LUTH. KIRCHE ST. NICOLAI 1247 beurkundet, Feldsteinsaalbau, Südseite zwei Fachwerkbrauthäuser, das östliche 1637 zuerst erwähnt, das westliche von 1837. 1748-52 umfassende Renovierung im ländlichen Barockstil. Innenausstattung um 1750 bis 1900, reich an Werken der einheimischen Volkskunst: Gestühl mit Funierintarsien, schmiedeeiserne Hutständer des Männergestühls Altar, Kanzel und bemalte Emporen von 1752, Bronzetaufkessel nach 1380; gesondert hölzer ner Glockenturm, 1605 beurkundet, ausgestat- tet mit Glocke von 1487 (gegossen von G. van Wou) aus dem abgerissenen Hamburger Dom.
  • 97

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/97
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    • 2012-01-19 00:00:00
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    Identifikator
    • 97
    titel
    • Thielbek 12-14
    info
    • THIELBEK 12-14 Um 1780 wurde dieses Mehrfamilienhaus erbaut. Solche Fachwerksgiebelhäuser bestimmten vom 17. bis zum 19. Jahrhundert das Straßenbild der Neustadt. Jetzt ist es das letzte dieser Art im Stadtteil. Die Neustadt war auf dem westlichen Vorland der Altstadt entstanden, nachdem dieses 1615-1625 in den neuen Wallring einbezogen worden war. Ihre Mitte bilden der Großneu- markt und seine Umgebung.
  • 98

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/98
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    • 2012-02-10 00:00:00
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    Identifikator
    • 98
    titel
    • U-Bahnhof Berne
    info
    • U-BAHNHOF BERNE Diese Haltestelle gehört zur ehemaligen Walddörferbahn, die in den Jahren 1912 his 1918 die im preußischen Gebiet liegenden Walddörfer Farmsen, Volksdorf und Wohldorf an das Hamburger Nahver- kehrsnetz anschloß. Sie diente vor allem dem Zweck, die ländlichen Bereiche des Hamburgischen Staatsgebietes als Wohn¬gebiete attraktiv zu machen. In Erwartung der gehobenen Einzelhaus- besiedlung gestaltete man die Bahnhöfe verhältnismäßig aufwendig. So trägt das Gebäude in Berne Züge eines Landhauses im damals üblichen Heimatstil.
  • 99

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/99
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    • 2012-12-21 00:00:00
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    Identifikator
    • 99
    titel
    • Hauptkirche St. Petri
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    • HAUPTKIRCHE ST. PETRI Älteste Pfarrkirche der Altstadt, 1195 als Marktkirche bezeugt. In der ersten Hälfte des 14. Jh. Neubau als drei- schiffige Backstein-Hallenkirche. 1418-1419 Anbau eines zweiten süd- lichen Seitenschiffes. Kirche im Stadt- brand von 1842 weitgehend zerstört. 1844-49 Wiederaufbau auf dem alten Grundriß in neugotischen Formen unter Betonung des zentralisierenden Charak- ters des Innenraumes durch Alexis de Chateauneuf und Hermann Fersenfeldt. 1866-1878 Turmhelm nach Entwurf von Johann Maack errichtet.
  • 100

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/100
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    • 2012-02-03 00:00:00
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    Identifikator
    • 100
    titel
    • Hochschule für Bildende Künste
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    • HOCHSCHUHLE FÜR BILDENDE KÜNSTE Erbaut1911-1913 durch Fritz Schumacher als Kunstgewerbeschule (entworfen 1909 in Dresden zusammen mit anderen Staatsbauten in Hamburg). Nach schweren Kriegsschäden verändert wiederhergestellt durch Gustav Hassenpflug. Bemerkenswerte zeitgenössische Ausstattung mit Bauplastik von Richard Luksch. Kunstverglasung in der Eingangshalle von Carl Otto Czeschka. In der Aula Wandgemälde von Willy von Beckerath.