XP_TextAbschnitt



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  • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_55a9db5d-b279-4064-b88d-d94ada7ebbbd

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/xplan/collections/xp_textabschnitt/items/XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_55a9db5d-b279-4064-b88d-d94ada7ebbbd
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    • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_55a9db5d-b279-4064-b88d-d94ada7ebbbd
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    • 4.1
    xpPlanType
    • BP_Plan
    xpPlanName
    • Stellingen49
    schluessel
    • §2 Nr.1
    text
    • Im Gewerbegebiet sind luftbelastende und geruchsbelästigende Betriebe unzulässig. Ferner sind Betriebe mit erheblichem Zu- und Abfahrtsverkehr (insbesondere Tankstellen, Fuhrunternehmen sowie Lagerhäuser und Lagerplätze) sowie Einzelhandelsbetriebe unzulässig.
  • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_55b5641f-53c4-41e0-b157-5356c9b66bed

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    • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_55b5641f-53c4-41e0-b157-5356c9b66bed
    xpVersion
    • 4.1
    xpPlanType
    • BP_Plan
    xpPlanName
    • StPauli29
    schluessel
    • §2 Nr.10
    text
    • In den Misch- und Kerngebieten entlang der Straßen Neuer Pferdemarkt, Schanzenstraße, Lagerstraße und Sternstraße wie auch im Einmündungsbereich der Kampstraße und der Ludwigstraße in die Schanzenstraße auf den Flurstücken 316, 1689 und 1692 sowie auf den Flurstücken 1709, 1712, 1713, 1714 und 1716 der Gemarkung St. Pauli Nord sind durch geeignete Grundrissgestaltung die Aufenthaltsräume den lärmabgewandten Gebäudeseiten zuzuordnen. Soweit die Anordnung der Aufenthaltsräume an den lärmabgewandten Gebäudeseiten nicht möglich ist, muss für diese Räume ein ausreichender Lärmschutz durch bauliche Maßnahmen an Außentüren, Fenstern, Außenwänden und Dächern der Gebäude geschaffen werden.
  • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_55bde237-b88b-4a79-937a-a6a1fab163ee

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    • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_55bde237-b88b-4a79-937a-a6a1fab163ee
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    • 4.1
    xpPlanType
    • BP_Plan
    xpPlanName
    • D183
    schluessel
    • Nr. 2.4
    text
    • Die Beheizungsanlagen der ein- und zweigeschossigen Ladenbebauung (L1g, L2g) und der kellergeschossigen Garagen (GaK) sind so einzurichten, daß die Nachbarschaft nicht durch Rauch oder Ruß belästigt wird.
  • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_55c84364-3d40-43da-8f17-78256a6465cd

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/xplan/collections/xp_textabschnitt/items/XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_55c84364-3d40-43da-8f17-78256a6465cd
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    • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_55c84364-3d40-43da-8f17-78256a6465cd
    xpVersion
    • 4.1
    xpPlanType
    • BP_Plan
    xpPlanName
    • Ohlsdorf18-Wellingsbuettel11(1Aend)
    schluessel
    • §1 Nr.2.2
    text
    • Es wird folgende Nummer 7 angefügt: „7. Auf den Wohngebietsflächen entlang der Wellingsbütteler Landstraße sind im Anschluss an die festgesetzte Straßenbegrenzungslinie in einer Breite von 1,5 m Nebenanlagen, soweit sie nicht für die Erschließung erforderlich sind, sowie Stellplätze und Garagen unzulässig. Auf diesen Flächen sind als Anpflanzungen nur Stauden und Sträucher zulässig.“
  • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_55d0010c-bc85-42e1-9501-246977449be1

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/xplan/collections/xp_textabschnitt/items/XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_55d0010c-bc85-42e1-9501-246977449be1
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    • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_55d0010c-bc85-42e1-9501-246977449be1
    xpVersion
    • 4.1
    xpPlanType
    • BP_Plan
    xpPlanName
    • Marienthal27
    schluessel
    • §2 Nr.3
    text
    • In den Wohngebieten wird die vordere Baugrenze in einem Abstand von 10 m zur Straßenbegrenzungslinie festgesetzt. Der Abstand der hinteren Baugrenze zur Straßenbegrenzungslinie wird für die mit „(A)", „(C)" und „(E)" bezeichneten Flächen mit 26 m, für die mit „(B)" bezeichneten Flächen mit 28 m und für die mit „(F)" bezeichneten Flächen mit 22 m festgesetzt. Ausnahmen können zugelassen werden.
  • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_55d78703-2169-4f7d-b091-a9c08e82b850

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/xplan/collections/xp_textabschnitt/items/XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_55d78703-2169-4f7d-b091-a9c08e82b850
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    • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_55d78703-2169-4f7d-b091-a9c08e82b850
    xpVersion
    • 4.1
    xpPlanType
    • BP_Plan
    xpPlanName
    • Eilbek8
    schluessel
    • §2 Nr.1
    text
    • Die im Plan festgesetzte Zahl der Vollgeschosse ist einzuhalten. Werbeanlagen sind im Wohngebiet allgemein und im Gewerbegebiet oberhalb der Traufe unzulässig.
  • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_55da55eb-4e19-423c-b019-e35c35798876

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/xplan/collections/xp_textabschnitt/items/XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_55da55eb-4e19-423c-b019-e35c35798876
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    • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_55da55eb-4e19-423c-b019-e35c35798876
    xpVersion
    • 4.1
    xpPlanType
    • BP_Plan
    xpPlanName
    • Fuhlsbuettel19-Langenhorn41
    schluessel
    • §2 Nr.7
    text
    • Das festgesetzte Leitungsrecht umfaßt die Befugnis der Hamburger Stadtentwässerung, unterirdische öffentliche Sielanlagen herzustellen und zu unterhalten. Nutzungen, welche die Herstellung und Unterhaltung beeinträchtigen können, sind unzulässig.
  • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_55e5646a-be0b-4ed3-94ae-8a85c82ded26

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/xplan/collections/xp_textabschnitt/items/XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_55e5646a-be0b-4ed3-94ae-8a85c82ded26
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    • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_55e5646a-be0b-4ed3-94ae-8a85c82ded26
    xpVersion
    • 4.1
    xpPlanType
    • BP_Plan
    xpPlanName
    • Blankenese36
    schluessel
    • §2 Nr.1
    text
    • 1. In den nach § 172 Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 des Baugesetzbuchs als „Erhaltungsbereich“ bezeichneten Gebieten bedürfen zur Erhaltung der städtebaulichen Eigenheit des Gebiets auf Grund seiner städtebaulichen Gestalt der Rückbau, die Änderung, die Nutzungsänderung oder die Errichtung baulicher Anlagen einer Genehmigung, und zwar auch dann, wenn nach bauordnungsrechtlichen Vorschriften eine Genehmigung nicht erforderlich ist. Die Genehmigung zum Rückbau, zur Änderung oder zur Nutzungsänderung darf nur versagt werden, wenn die bauliche Anlage allein oder im Zusammenhang mit anderen baulichen Anlagen das Ortsbild, die Stadtgestalt oder das Landschaftsbild prägt oder sonst von städtebaulicher, insbesondere geschichtlicher oder künstlerischer Bedeutung ist. Die Genehmigung zur Errichtung der baulichen Anlage darf nur versagt werden, wenn die städtebauliche Gestalt des Gebiets durch die beabsichtigte bauliche Anlage beeinträchtigt wird.
  • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_55e58026-f071-4346-b6be-aee97a136292

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/xplan/collections/xp_textabschnitt/items/XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_55e58026-f071-4346-b6be-aee97a136292
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    • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_55e58026-f071-4346-b6be-aee97a136292
    xpVersion
    • 4.1
    xpPlanType
    • BP_Plan
    xpPlanName
    • Langenhorn72
    schluessel
    • §2 Nr.3
    text
    • Im allgemeinen Wohngebiet sind die Wohn- und Aufenthaltsräume durch geeignete Grundrissgestaltung dem Diekmoorweg zuzuordnen. Für Schlafräume und Kinderzimmer sind durch geeignete bauliche Schutzmaßnahmen wie zum Beispiel Doppelfassaden, verglaste Loggien, Wintergärten oder in ihrer Wirkung vergleichbare Maßnahmen sicherzustellen, dass nachts ein Innenraumpegel bei gekipptem Fenster von 30 dB (A) nicht überschritten wird. Zudem ist zum Diekmoorweg tags durch geeignete Maßnahmen wie zum Beispiel verglaste Loggien, Schutzwände etc. im bebauten Außenwohnbereich ein Lärmpegel von höchstens 59 dB (A) sicherzustellen.
  • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_55f8e74b-4176-408e-8914-6c232859d3ce

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/xplan/collections/xp_textabschnitt/items/XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_55f8e74b-4176-408e-8914-6c232859d3ce
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    • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_55f8e74b-4176-408e-8914-6c232859d3ce
    xpVersion
    • 4.1
    xpPlanType
    • BP_Plan
    xpPlanName
    • Hausbruch14
    schluessel
    • §2 Nr.4
    text
    • Die Stellflächen für Kraftfahrzeuge dienen zur Erfüllung der Verpflichtungen nach der Verordnung über Garagen und Einstellplätze vom 17. Februar 1939 (Reichsgesetzblatt I Seite 219) im Wohngebiet geschlossener Bauweise, für die Reihenhäuser und im Sondergebiet Läden, und zwar in erster Linie für die Baugrundstücke, auf denen sie ausgewiesen sind. Die Flächen dürfen als Einstellplätze und als Garagen unter Erdgleiche genutzt werden. Eingeschossige Garagen sind zulässig, wenn die benachbarte Bebauung und ihre Nutzung nicht beeinträchtigt werden. Auch die nicht überbaubaren Grundstücksteile sind als Garagen unter Erdgleiche nutzbar, wenn Wohnruhe und Gartenanlagen nicht erheblich beeinträchtigt werden.