XP_TextAbschnitt



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  • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_1bc91b97-83bf-4cbb-96d0-7806bd9a3d8c

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    • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_1bc91b97-83bf-4cbb-96d0-7806bd9a3d8c
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    • 4.1
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    • BP_Plan
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    • Lohbruegge16
    schluessel
    • §2 Nr.5
    text
    • Soweit der Bebauungsplan keine besonderen Bestimmungen trifft, gelten die Verordnung über die bauliche Nutzung der Grundstücke (Baunutzungsverordnung) vom 26. Juni 1962 (Bundesgesetzblatt I Seite 429) sowie die Baupolizeiverordnung für die Freie und Hansestadt Hamburg vom 8. Juni 1938 (Sammlung des bereinigten hamburgischen Landesrechts 21302-n), insbesondere § 33 für Gebäude mit mehr als vier Vollgeschossen. § 7 Absatz 4 des Hamburgischen Wegegesetzes vom 4. April 1961 (Hamburgisches Gesetz- und Verordnungsblatt Seite 117) findet keine Anwendung.
  • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_1bd5781e-d63e-4a8d-be76-64acb850a1df

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    • 4.1
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    • BP_Plan
    xpPlanName
    • Niendorf47
    schluessel
    • §2
    text
    • Für die Neubauten auf den Flurstücken 3565 und 4034 der Gemarkung Niendorf ist eine Beheizung nur durch ein Sammelheizwerk zulässig, sofern nicht Feuerstätten für gasförmige Brennstoffe, Wärmeerzeuger mit elektrischer Energie oder Sonnenenergie, Wärmepumpen oder Wärmerückgewinnungsanlagen verwendet werden.
  • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_1bdfe5b9-2e10-4fa2-a768-73fa8c312786

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    • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_1bdfe5b9-2e10-4fa2-a768-73fa8c312786
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    • 4.1
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    • BP_Plan
    xpPlanName
    • Niendorf47
    schluessel
    • §3 Nr.1
    text
    • Für die Bebauung auf der Gemeinbedarfsfläche gelten nachstehende gestalterische Anforderungen: Die mit überwiegend braunen bis rotbraunen Mauerziegeln zu verkleidenden Außenwände der drei- bis fünfgeschossigen Gebäudeteile sind durch senkrechte Vor- und Rücksprünge so zu gliedern, daß maximal 20 m lange Wandabschnitte entstehen. Die nach Süden und Osten ausgerichteten Gebäudeseiten sind mit Rankgerüsten für Kletterpflanzen zu versehen.
  • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_1be3cdce-5d36-4b16-90ba-bf82c0fcf678

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    • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_1be3cdce-5d36-4b16-90ba-bf82c0fcf678
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    • 4.1
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    • BP_Plan
    xpPlanName
    • Rissen44-Suelldorf18-Iserbrook26
    schluessel
    • §2 Nr.17
    text
    • Auf den privaten Grundstücksflächen sind zur Beleuchtung der Außenanlagen nur Leuchten zulässig, die ein für Insekten wirkungsarmes Lichtspektrum aufweisen. Die Lichtquellen sind nach oben sowie seitlich abzuschirmen.
  • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_1be72cc8-1b86-40ce-87cf-1a5fa42bd320

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    • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_1be72cc8-1b86-40ce-87cf-1a5fa42bd320
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    • 4.1
    xpPlanType
    • BP_Plan
    xpPlanName
    • StPauli29
    schluessel
    • §2 Nr.8
    text
    • Im Gewerbegebiet sind die zu den Mischgebieten gerichteten Außenwände der Gebäude geschlossen auszubilden. Türen oder zu öffnende Fenster sind nur für Sozial- und Büroräume sowie Hausmeisterwohnungen zulässig.
  • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_1bf4509e-269b-4140-9dbf-8e06d33ad901

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    • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_1bf4509e-269b-4140-9dbf-8e06d33ad901
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    • 4.1
    xpPlanType
    • BP_Plan
    xpPlanName
    • Finkenwerder29
    schluessel
    • §2 Nr.4
    text
    • Mindestens 30 vom Hundert (v. H.) der nicht überbauten Grundstücksflächen sind mit Bäumen und Sträuchern zu begrünen.
  • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_1bfc319b-ad33-41af-ad0b-f3753614f70b

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    • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_1bfc319b-ad33-41af-ad0b-f3753614f70b
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    • 4.1
    xpPlanType
    • BP_Plan
    xpPlanName
    • Neuland11
    schluessel
    • §2 Nr.7
    text
    • Im reinen Wohngebiet kann eine Überschreitung der rückwärtigen Baugrenzen durch Balkone, Loggien und Erker bis zu 1,5 m zugelassen werden.
  • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_1c042dd8-0a48-4dda-be92-010398c6863e

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/xplan/collections/xp_textabschnitt/items/XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_1c042dd8-0a48-4dda-be92-010398c6863e
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    • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_1c042dd8-0a48-4dda-be92-010398c6863e
    xpVersion
    • 4.1
    xpPlanType
    • BP_Plan
    xpPlanName
    • Bergstedt14
    schluessel
    • §2 Nr.8
    text
    • Innerhalb der Flächen für die Herstellung eines Knicks sowie für die Erhaltung von Bäumen, Sträuchern und Knicks sind bei Abgang Ersatzpflanzungen vorzunehmen. Ersatzpflanzungen und Aufsetzarbeiten an den Knicks sind so durchzuführen, dass der Charakter und Aufbau der Knicks erhalten bleibt. Vorhandene Lücken sind durch fachgerechte Nachpflanzung heimischer, standortgerechter Gehölze zu schließen.
  • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_1c086387-0f93-4969-a208-c11c37f7b58d

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/xplan/collections/xp_textabschnitt/items/XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_1c086387-0f93-4969-a208-c11c37f7b58d
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    • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_1c086387-0f93-4969-a208-c11c37f7b58d
    xpVersion
    • 4.1
    xpPlanType
    • BP_Plan
    xpPlanName
    • Horn8
    schluessel
    • §2 Nr.3
    text
    • Die Stellflächen für Kraftfahrzeuge dienen zur Erfüllung der Verpflichtungen nach der Verordnung über Garagen und Einstellplätze vom 17. Februar 1939 (Reichsgesetzblatt I Seite 219) im Wohngebiet geschlossener Bauweise. Die Flächen dürfen als Einstellplätze und als Garagen unter Erdgleiche genutzt werden. Eingeschossige Garagen sind zulässig, wenn die benachbarte Bebauung und ihre Nutzung nicht beeinträchtigt werden. Auch die nicht überbaubaren Grundstücksteile sind als Garagen unter Erdgleiche nutzbar, wenn Wohnruhe und Gartenanlagen nicht erheblich beeinträchtigt werden.
  • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_1c08e969-d49b-4574-af89-24e4c650ad77

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/xplan/collections/xp_textabschnitt/items/XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_1c08e969-d49b-4574-af89-24e4c650ad77
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    • XPLAN_XP_TEXTABSCHNITT_1c08e969-d49b-4574-af89-24e4c650ad77
    xpVersion
    • 4.1
    xpPlanType
    • BP_Plan
    xpPlanName
    • Billbrook3
    schluessel
    • §2 Nr.1
    text
    • In den nach § 172 des Baugesetzbuchs als „Erhaltungsbereiche" bezeichneten Gebieten bedürfen zur Erhaltung der städtebaulichen Eigenart des Gebiets auf Grund seiner städtebaulichen Gestalt der Abbruch, die Änderung, die Nutzungsänderung oder die Errichtung baulicher Anlagen einer Genehmigung, und zwar auch dann, wenn nach der Baufreistellungsverordnung vom 5. Januar 1988 (Hamburgisches Gesetz- und Verordnungsblatt Seite 1), zuletzt geändert am 29. November 1994 (Hamburgisches Gesetz- und Verordnungsblatt Seite 301), in der jeweils geltenden Fassung eine Genehmigung nicht erforderlich ist. Die Genehmigung zum Abbruch, zur Änderung oder zur Nutzungsänderung darf nur versagt werden, wenn die bauliche Anlage allein oder im Zusammenhang mit anderen baulichen Anlagen das Ortsbild, die Stadtgestalt oder das Landschaftsbild prägt oder sonst von städtebaulicher, insbesondere baugeschichtlicher Bedeutung ist. Die Genehmigung zur Errichtung der baulichen Anlage darf nur versagt werden, wenn die städtebauliche Gestalt des Gebiets durch die beabsichtigte bauliche Anlage beeinträchtigt wird.