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    • Gymnasium Allee
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    • GYMNASIUM ALLEE 1903-1905 als Höhere Töchterschule, verbunden mit einem Lehrerinnen-Seminar und Übungsschule, nach Plänen des Stadtbaurats Brandt errichtet. Erste städtische Mädchenschule in Altona. Reicher Fassaden- schmuck in Jugend- und Heimatstilformen und repräsentativ gestalteter Eingangsbereich.
  • 102

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    Identifikator
    • 102
    titel
    • Erlöserkirche Lohbrügge
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    • ERLÖSERKIRCHE LOHBRÜGGE Die Kirche entstand 1896/99 nach Plänen von Hugo Groothoff aus Hamburg. Der Backsteinbau in neugotischem Stil, eine Saalkirche mit Emporen, folgt Bauten der Hannoverschen Schule. Die Ausstattung ist weitgehend erhalten, bemerkenswert sind die Glasfenster, gestiftet von der Familie Bergner. In prägnanter Lage zeugt die Kirche von dem Selbstbewußtsein der 1894 gebildeten Kirchengemeinde in Sande und Lohbrügge.
  • 103

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    Identifikator
    • 103
    titel
    • Hochbahnhaltestelle Rödingsmarkt
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    • HOCHBAHNHALTESTELLE RÖDINGSMARKT 1911-12 nach Plänen von Ludwig Raabe und Rudolf Wöhlicke erbaut. Die verglaste Konstruktion aus Eisen und Stahl über einem Sockel aus Betonpfeilern uns Granit ist eine für die Stationen der Hochbahn typische Anlage. Die elektrische Hoch- und Untergrundbahn entstand ab 1906 nach Entwürfen der Firmen AEG und Siemens. Die 1912 eröffnete „Ringlinie“ verband die Vororte rund um die Alster mit der Innenstadt und deren wichtigsten Stationen: Hafen, Rathaus und Hauptbahnhof.
  • 104

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    Identifikator
    • 104
    titel
    • Niemitz-Haus
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    • NIEMITZ-HAUS 1846-48 erbaut, von dem Apotheker Niemitz 1848 erworben und bis 1906 in Familien- besitz. Der große Stadtbrand von 1842 hat den gesamten Nordostteil der Hamburger Innen- stadt vernichtet. Für den Wiederaufbau entstand ein neues Straßennetz und mit ihm der Georgsplatz als Hauptausgang zur Vorstadt St. Georg. Dieses Haus ist eines der wenigen erhaltenen Beispiele für die nach 1842 im abgebrannten Stadtteil entstandenen Neubauten. Seine Architektur ist an Bauten der Frührenaissance in Florenz und Venedig orientiert.
  • 105

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    • 2012-12-23 00:00:00
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    Identifikator
    • 105
    titel
    • Deichstraße 27
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    • DEICHSTRASSE 27 Dieses Haus wurde 1780 als Warenspeicher errichtet. Die massiven Backsteinfassaden mit den Mitteltüren in den Obergeschossen an der Straßen- und an der Fleetseite weisen noch darauf hin. Das Innere ist als Holzkonstruktion mit einer mittleren Ständerreihe ausgeführt. Speicher gab es in Hamburg immer viele. Dies ist das älteste erhaltene Beispiel. Viele Jahre diente es Bardowicker Gemüse- händlern als Lagerhaus und heißt daher auch „Bardowicker Speicher“.
  • 106

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/106
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    • 2012-12-21 00:00:00
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    Identifikator
    • 106
    titel
    • Bäckerbreitergang 49 - 58
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    • BÄCKERBREITERGANG 49-58 Diese Fachwerkhäuser gehörten zu den „Gängevierteln“ der Neustadt und sind die letzten Überbleibsel dieser einst dicht besiedelten Quartiere, die seit dem 17. Jahrhundert als Wohnviertel der städtischen Unterschichten entstanden waren. Die Häuser Nr. 49/50 wurden um 1780 erbaut, Nr. 51/58 am Anfang des 19. Jahrhunderts. Die Erdgeschoßwohnungen und das Obergeschoß haben jeweils einen eigenen Eingang.
  • 107

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/107
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    • 2015-12-08 00:00:00
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    Identifikator
    • 107
    titel
    • 76er-Denkmal- Mahnmal gegen den Krieg- Deserteurdenkmal
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    • 76er – Kriegerdenkmal, Richard Kuöhl, 1936 Das Kriegerdenkmal, das dem Andenken an die im Ersten Weltkrieg gestorbenen Angehörigen des Infanterie-Regiments Nr. 76 gewidmet war, stimmte auf einen zukünftigen Krieg ein. Nach 1945 war zunächst der Abriss vorgesehen, doch wurde es erhalten und später zudem auch zum Ehrenmal für die im Zweiten Weltkrieg gestorbenen Soldaten erklärt. Mahnmal gegen den Krieg, Alfred Hrdlicka, 1985/86 Nachdem in den 1970er Jahren die Stimmen gegen das Kriegerdenkmal und die militaristische Verklärung des Soldatentodes zunahmen, beauftragte der Senat 1983 ein Gegendenkmal. Hrdlickas Entwurf stellte dem Kriegerdenkmal ein zerbrochenes Hakenkreuz entgegen, das den Grundriss für eine Anlage aus vier Denkmalteilen bilden sollte. Vollendet wurden jedoch nur der »Hamburger Feuersturm« und die »Fluchtgruppe Cap Arcona«. Gedenkort für Deserteure und andere Opfer der NS-Militärjustiz, Volker Lang, 2015 Der Gedenkort, ein gleichseitiges Dreieck mit Schriftgittern, nimmt Bezug auf die beiden anderen Denkmale. Der Text »Deutschland 1944« von Helmut Heißenbüttel erklingt im Inneren des transparenten Baukörpers ebenso wie Angaben zu den in Hamburg hingerichteten Opfern der NS-Militärjustiz. Der Gedenkort würdigt diese lange Zeit nicht anerkannten Opfer und setzt zugleich ein wichtiges politisches Zeichen gegen Kriegsverherrlichung und für Zivilcourage. The warrior monument dedicated to the members of the 76th Infantry Regiment who died in World War I was designed to set the mood for a future war. After 1945 it was first scheduled to be demolished but was then preserved and later also declared a monument to honour soldiers killed in World War II. Memorial against war, Alfred Hrdlicka, 1985/86 After protests against the warrior monument and its military glorification of “the soldier’s death” escalated in the 1970s, the Hamburg Senate in 1983 commissioned a counter-monument. Hrdlicka’s design counterposed the Infantry Monument with a broken swastika forming the layout for a sculpture composed of four memorial elements. In the end, only two of the sections, “Hamburg Fire Storm” and “Group fleeing Cap Arcona”, were completed. Memorial to deserters and other victims of the Nazi military judiciary, Volker Lang, 2015 The memorial, an equilateral triangle with metal lattices of lettering, relates to the two other memorials. The text “Deutschland 1944” by Helmut Heißenbüttel can be heard inside the transparent structure, as well as details about the victims of Nazi justice executed in Hamburg. This site pays tribute to these long-ignored victims and is also a strong political statement against the glorification of war and in favour of moral courage.
  • 108

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/108
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    • 2012-02-17 00:00:00
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    Identifikator
    • 108
    titel
    • Katholische St. Bonifatiuskirche
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    • KATHOLISCHE ST. BONIFATIUSKIRCHE Die Kirche in romanischen Formen entstand 1897-98 nach Entwürfen von Baurat Herzig aus Hildesheim. Pastorat, Schule, Gemeindehaus und Krankenhaus ergänzen den Kirchenbau. Die erst mit der Industrialisierung entstandene Gemeinde rekrutierte sich auch aus den in der Wollkämmerei be- schäftigten polnischen Arbeitskräften. Zerstörungen des Zweiten Weltkrieges am Gebäude wurden beseitigt, 1965 das Innere und die Westfront verändert.
  • 109

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/109
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    • 2012-01-19 00:00:00
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    Identifikator
    • 109
    titel
    • Englische Kirche St. Thomas à Becket
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    • ENGLISCHE KIRCHE ST. THOMAS A BECKET Die Kirche, eine klassizistische Saal- kirche mit Emporen und Flachdecke, wurde 1836-38 nach Entwürfen von Ole Jörgen Schmidt aus Altona für die anglikanische Gemeinde errichtet. Die „Merchant Adventurers“, die englische Kaufmannsgilde, hatten 1612 als erste Nicht-Lutheraner das Recht der freien Religionsausübung in Hamburg erhalten. Die Gemeinde untersteht heute dem Bischof von Gibraltar. Die Kirche wurde nach Beschädigungen im Zweiten Weltkrieg wiederhergestellt und 1991-95 renoviert.
  • 110

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/110
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    • 2011-12-02 00:00:00
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    Identifikator
    • 110
    titel
    • Untersuchungshaftanstalt
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    • UNTERSUCHUNGSHAFTANSTALT Während der NS-Herrschaft 1933-45 hielten die Justizorgane hier tausende Männer und Frauen aufgrund von Sondergesetzen oder Verordnungen in Haft. Nach Kriegsbeginn 1939 kamen Menschen, die zu Zwangsarbeit verpflichtet waren, hinzu sowie Männer und Frauen aus den besetzten Staaten Europas, die Widerstand leisteten. Fast fünfhundert Todesurteile wurden im Gefängnishof durch Enthauptung vollstreckt.