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    • 121
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    • Herrengrabenfleet
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    • HERRENGRABENFLEET 1499 als westlicher Verteidigungsgraben parallel zum heutigen Alsterfleet angelegt, 1547 verbreitert und nach Nordosten durch das später sogenannte Bleichenfleet ver- längert. Zum besseren Schutz der Stadt (heute Hamburg-Altstadt) wurde 1475-1547 unmittelbar vor die alten Stadtgräben des 13. und 14. Jhs. eine neue Befestigungs- linie mit starken Wällen und tiefen Gräben gezogen. Der Name des Fleets ist vermutlich auf das Nutzungsrecht der Ratsherren zurück- zuführen.
  • 122

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/122
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    • 122
    titel
    • Wohnhaus der Familie Leipelt bis 1937
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    • WOHNHAUS DER FAMILIE LEIPELT BIS 1937 Dr. Katharina Leipelt wurde als Jüdin vom NS-Regime verfolgt. Ihr Sohn Hans nahm als Student in München am Widerstand der "Weißen Rose" teil. Nach der Hinrichtung der Geschwister Scholl baute er eine Wider- standsgruppe in Hamburg auf Ende 1943 ver- haftete die Gestapo etwa dreißig Angehö rige der Gruppe, darunter Hans Leipelt, sei- ne Mutter und seine Schwester Maria. Die Mutter kam im Gestapogefängnis Fuhlsbüttel um, Hans wurde vom „Volksgerichtshof“ zum Tode verurteilt und im Januar 1945 hinge- richtet
  • 123

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    • 123
    titel
    • Ev.-Luth. Kirche Niendorf-Markt
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    • EV. LUTH. KIRCHE NIENDORF-MARKT Die im Gottorper Vergleich 1768-69 kirchlich vom hamburgischen Eppendorf abgetrennten holsteinischen Dörfer bekamen 1769-70 diese neue Pfarrkirche, entworfen von Heinrich Schmidt. Der Bau verwirklicht einen neuen Typ der protestantischen Predigtkirche: Theaterartig richtet sich der Innenraum auf den Kanzelaltar mit der Orgel. Das Monogramm „C 7“ steht für Christian VII., König von Dänemark, Herzog von Schleswig und Holstein, den Landes- und Kirchenherrn.
  • 124

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    • 2012-12-28 00:00:00
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    • 124
    titel
    • Museum für Hamburgische Geschichte
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    • MUSEUM FÜR HAMBURGISCHE GESCHICHTE Fritz Schumacher lieferte die Entwürfe für den 1914-23 errichteten Baukomplex. Die Anlage erhebt sich in städtebaulich herausragender Position auf der ehemali- gen Festungsbastion „Henricus“, deren Winkelform den Grundriß des Museums be- stimmt. Schumacher fasste zwei selbstständi- ge, regelmäßige Baukörper zu einer male- rischen Gruppe zusammen, deren Wirkung maßgeblich durch die gewaltigen Walm- dächer bestimmt wird. Viele Bauteile hamburgischer Bauten, die bei dem Großen Brand und bei der Citybildung zugrunde gingen, wurden in das Gebäude eingebaut.
  • 125

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    • 2011-12-16 00:00:00
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    • Bronze
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    Identifikator
    • 125
    titel
    • Ehem. Jüdisches Gemeinschaftshaus
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    • EHEM. JÜDISCHES GEMEINSCHAFTSHAUS Das Gebäude wurde 1903-04 nach Plänen des Architekten S. Engel für die Henry-Jones-Loge errichtet. 1937 wurde es durch die Architekten Block & Hochfeld zu einem jüdischen Gemeinschaftshaus umgebaut, es erhielt einen Theaterraum und die Bühne. Das Haus wurde zum Mittelpunkt jüdischen kulturellen Lebens in der Zeit des Nationalsozialismus. Seit 1945 ist das Gebäude Sitz der Hamburger Kammerspiele.
  • 126

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    • 2012-01-19 00:00:00
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    • 126
    titel
    • Handelsschule Wendenstraße 164-166
    info
    • HANDELSSCHULE WENDENSTRAßE 164-166 Für die Schule, entstanden 1928-30 als Volksschule, lieferte Fritz Schumacher den Entwurf. In den Formen orientierte Schumacher sich am „Neuen Bauen“. Als sozialen und städtebaulichen Mittel- punkten maß man Schulbauten hohe Be- deutung zu. Dem entspricht die sorgfäl- tige Gestaltung. Der Komplex ist nach funktionalen Grundsätzen rhythmisch gegliedert. Als Akzent dient der ver- glaste Turm. Sachliche Schlichtheit und handwerkliche Qualität kennzeich- nen den Bau und seine Innenausstattung.
  • 127

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    Identifikator
    • 127
    titel
    • Klopstockstraße 2-8
    info
    • KLOPSTOCKSTRAßE 2 – 8 An dem westlichsten Stück der Palmaille ließ der Kaufmann Hinrich Dultz 1797 vier vornehme Reihenhäuser errichten, die zur Vermietung vorgesehen waren. Die Zeile zeigt anschaulich die noble Backsteinarchitektur des ausgehenden 18. Jahrhunderts.
  • 128

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    Identifikator
    • 128
    titel
    • Klopstockstraße 11-25
    info
    • KLOPSTOCKSTRAßE 11 – 25 An der 1844 angelegten Klopstockstraße entstand zwischen 1844 und 1855 die Gruppe von vornehmen Wohnhäusern. Die architektonische Gestaltung steht in der Tradition des Spätklassizismus.
  • 129

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/129
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    • 2012-02-17 00:00:00
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    Identifikator
    • 129
    titel
    • Haus Neuerburg
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    • HAUS NEUERBURG Dieses Gebäude wurde 1924-25 nach Ent- wurf von Klophaus & Schoch errichtet. 1926-27 folgte nach Plänen von Fritz Höger der Südflügel. Der Stahlbeton- Skelettbau ist mit Klinkern verkleidet. An dem Bau von Höger sind die expres- sionistischen Klinkereffekte auf die Spitze getrieben. Der Bau wurde bis 1982 als Fabrikgebäude zur Tabakverarbeitung genutzt und 1983-87 von der Deutschen Bundespost hergerichtet. Heute dient er der Deutschen Telekom AG als Verwaltungs- gebäude.
  • 130

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/130
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    • 2011-12-12 00:00:00
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    Identifikator
    • 130
    titel
    • Ev.-Luth. Lutherkirche
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    • EV.-LUTH. LUTHERKIRCHE Erster Kirchenbau in Eißendorf, 1905-06 errichtet nach Plänen des Architekten Karl Mohrmann. Kennzeichnend der Grundriss als griechisches Kreuz, die Anlehnung an romanische Stilelemente und die Gestaltung des Innern durch Holzempore und Holzdecke mit Bemalung.