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    • 191
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    • Gasthaus Goldener Engel
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    • GASTHAUS GOLDENER ENGEL Dieses Haus entstand nach 1740. (Die An- gabe "1613" am Gebäude bezieht sich wohl auf den Vorgängerbau) Im Inneren zeigt es z.T. noch die original Einteilung. Für das Grundstück ist seit 1730 dieses hafennahe Gasthaus bezeugt, das mit dem "Ausspann", den Stallungen für Pferde, dem Fracht- und Reiseverkehr diente. In der Zeit nach der Industrialisierung blieb das Haus ein Mittelpunkt des gesel- ligen Lebens. Nach dem Zweiten Weltkrieg fand das ein vorläufiges Ende. 1985 er litt das Haus erhebliche Brandschäden. Seit 1990 wird es wiederhergestellt.
  • 192

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/192
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    • 2012-01-13 00:00:00
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    • 192
    titel
    • Alte Oberpostdirektion
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    • ALTE OBERPOSTDIREKTION 1883-87 als Oberpostdirektion, Post- und Telegraphendienstgebäude durch Postbaurat Ernst Hake und Regierungsbaumeister Friedrich Simon Ruppel nach vereinfachten Entwürfen von Julius Raschdorff erbaut. 1898-1901 durch einen Anbau erweitert. Die Neuregelung der Postverhältnisse durch Heinrich von Stephan fand in diesem Gebäude ihren monumentalen Ausdruck. Die wilhelminische Prachtfassade reprä- sentiert den Geltungsanspruch des neu gergründeten Kaiserreichs in Hamburg.
  • 193

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/193
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    • 2016-07-06 00:00:00
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    Identifikator
    • 193
    titel
    • KZ-Außenlager Blohm & Voss
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    • KZ-Außenlager Blohm & Voss Im Oktober 1944 überstellte die SS auf Antrag der Werft insgesamt 600 Häftlinge aus dem KZ Neuengamme zur Arbeit in der U-Boot-Produktion und für Aufräumungsarbeiten. Die harten Arbeitsbedingungen und Misshandlungen in dem von Marinesoldaten bewachten Lager führten zu einer großen Zahl von Opfern, 89 Tote sind namentlich bekannt, ihre tatsächliche Zahl war noch weit höher. Am 12. April 1945 ließ die SS das Lager auf Wunsch der Firma räumen. Die Häftlinge wurden in Lübeck auf Schiffe verladen, Die versehentlich für Truppen- transporter gehaltenen „Cap Arcona“ und „Thielbek“ wurden am 3. Mai von britischen Jagdbombern angegriffen und sanken. Unter den 7000 Toten befanden sich auch Hunderte Häftlinge dieses Außenlagers. CONCENTRATION CAMP, BLOHM & VOSS-WERFT UNIT In October 1944, after a request from Blohm & Voss, the SS transferred 600 Neuengamme prisoners to the shipyard to work in submarine construction and on clearance detail. Their guards were members of the German navy. Harsh conditions and maltreatment led to a high death toll. To date, 89 victims are known by name, but the actual number was much higher. On 12 April 1945, the SS evacuated the the camp. The prisoners were taken to Lübeck and put on board ships. Mistaking them for troop carriers, British planes bombed and sank the ships. Among the 7,000 victims were hundreds of prisoners from the Blohm &Voss satellite camp. [Geben Sie bitte einen Text ein!]
  • 194

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    • 2011-12-12 00:00:00
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    Identifikator
    • 194
    titel
    • KZ-Außenlager Dessauer Ufer
    info
    • KZ-AUßENLAGER DESSAUER UFER Von Juli bis September 1944 waren im Lagerhaus G bis zu 1.500 jüdische Frauen aus dem KZ Auschwitz untergebracht. Sie mussten bei Raffinerien u.a. Betrieben Aufräumungsarbeiten verrichten. Im Oktober 1944 wurde das Lager mit 1.500 männlichen Häftlingen belegt. Sie mußten beim Gleis- und Panzergrabenbau arbeiten sowie Aufräumungsarbeiten leisten. Nach einem schweren Bomben- angriff wurde das Kommando vorüber- gehend bis Februar 1945 nach Fuhlsbüttel verlegt. Anfang April 1945 wurde das Lager aufgelöst.
  • 195

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    • 2011-12-09 00:00:00
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    Identifikator
    • 195
    titel
    • Ev.-Luth. Steinbeker Kirche
    info
    • EV. –LUTH. STEINBEKER KIRCHE Eine Kirche auf einem Geesthang am Bach bildet seit 1239 Kirchsteinbeks Zentrum und gab dem ehemaligen Dorf den Namen. Heute steht hier ein Bau von 1883 – 84, erbaut nach Plänen von Otto Ritscher. Die neogotische Backsteinhallenkirche weist reiche Zementgussornamente auf. Nach Bombenschäden im Zweiten Weltkrieg wurde sie 1954 modernisiert und im Innern der Backstein übertüncht. An die lange Geschichte des Kirchspiels erinnern Grabplatten des 16. u. 17. Jh. und Leuchter vom barocken Vorgängerbau
  • 196

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    • 2012-02-17 00:00:00
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    Identifikator
    • 196
    titel
    • Thalia-Theater
    info
    • THALIA-THEATER 1911-1912 nach Entwürfen von Werner Lundt und Georg Kallmorgen errichtet. Das erste Thalia-Theater wurde 1843 von Franz Georg Stamman und Auguste de Meuron auf dem gegenüberliegenden Platz erbaut. Auftraggeber war der Theaterdirektor Chéri Maurice, der vorher ein kleines Theater für Lustspiele und Possen in der Steinstraße unterhielt.
  • 197

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/197
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    • 2012-01-13 00:00:00
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    Identifikator
    • 197
    titel
    • Hohe Brücke
    info
    • HOHE BRÜCKE Im 13. Jh. wurde an der Alstermündung eine Brücke als Verbindung von der Neustadt zur Cremon-Insel gebaut. Sie war besonders hoch, damit auch größere Schiffe in den Hafen fahren konnten, der sich zu der Zeit noch im Alsterlauf befand. Als Hohe Brücke wird sie schon 1260 in einer Urkunde bezeichnet. 1615 ersetzte eine massive Steinbrücke mit drei Toren die frühere Holzkonstruktion. 1886-87 entstand im historistischem Stil der jetzige mit Klinkern und Granitquadern verkleidete 24 m weite Brückenbogen, damals der weitestgespannte in Hamburg. Seit 1969 mit einem Sperrwerk verbunden.
  • 198

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/198
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    • 2011-12-16 00:00:00
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    • Bronze
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    Identifikator
    • 198
    titel
    • Ehemalige Israelitische Töchterschule 1883
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    • EHEMALIGE ISRAELITISCHE TÖCHTERSCHULE 1883 In diesem von Marcus Nordheim gestifteten, 1883 vollendeten Gebäude wurden 1884 zwei Schulen vereinigt: die israelitische Mädchen schule von 1798 und die Mädchenschule der Deutsch-Israelitischen Gemeinde, gegründet 1818. Die Schule wurde 1930 als Realschule anerkannt. 1939 wurde die Talmud Tora Schule hierher verlegt und mit der Mädchenschule zur Volks und Höheren Schule für Juden vereinigt. 1942 schlossen die Nationalsozialisten diese letzte jüdische Schule in Hamburg. Fast alle Schüler und Lehrer wurden deportiert und ermordet.
  • 199

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/199
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    • 2011-12-09 00:00:00
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    Identifikator
    • 199
    titel
    • Amtsgericht Wandsbek
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    • AMTSGERICHT WANDSBEK Nach dem deutsch-dänischen Krieg wurden die Herzogtümer Schleswig und Holstein 1867 preußische Provinzen. Im Zuge der Verwaltungsneuordnung entstand ein “Königliches Amtsgericht”. Als sein Nachfolgerbau wurde 1908 nach Plänen von Paul Thömer dieses Gerichtsgebäude mit Gefängnis erbaut. Die Putzbauten mit Werksteingliederung im Stil der deutschen Renaissance zeigen den Einfluß der zeitgleichen Berliner Architektur.
  • 200

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    • 2012-02-17 00:00:00
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    Identifikator
    • 200
    titel
    • Ev.-Luth. Kirche St. Johannis
    info
    • EV.-LUTH. KIRCHE ST. JOHANNIS 1306 erste urkundliche Nachricht. 1599-1603 Neubau als Fachwerksaalkirche. 1646 Brauthaus an der Südseite erwähnt. 1801-02 Erweiterung durch Querhaus. Freistehender hölzerner Glockenturm, dreistufiger Helm von 1761. 1903 und 1979-81 umfassende Renovierungen. Kanzel von 1599, kleine Orgelempore und Orgel von 1621-22, Gestühl von 1803 mit bemalten und geschnitzten Resten des 17. und 18. Jhs., Hutständer des 18. und 19. Jhs. Altar von 1688 aus der Harburger Dreifaltigkeitskirche, 1953 hier aufgestellt.