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    • 371
    titel
    • Wandrahmsteg
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    • WANDRAHMSTEG 1611 wurde erstmals eine Brücke nach der Brookinsel gebaut, als sich dort Kaufleute ansiedelten. Der Name weist auf die Rahmen der Tuchmacher („Wandmacher“) hin. Ein Brückenneubau von 1855-57 wurde bei der Erweiterung der Speicherstadt 1907-09 durch eine Eisenbrücke ersetzt. Brückentorbauten bildeten den Eingang zur Speicherstadt. Die im zweiten Weltkrieg beschädigte Brücke wurde 1962 durch einen Fußgängersteg ersetzt.
  • 372

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/372
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    • 2017-08-16 00:00:00
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    Identifikator
    • 372
    titel
    • Informations-Leitsystem Speicherstadt (ILS)
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    • Das Informations-Leitsystem in der Speicherstadt bietet auf 11 Orientierungstafeln an Zugangswegen und auf markanten Plätzen umfassende Informationen über Hamburgs Welterbe und maritimes Quartier und seine Attraktionen. Die Standorte der Museen und Ausstellungen sind ebenso übersichtlich verzeichnet wie die Branchen und Namen von Institutionen und Unternehmen, die mit ihren Inseraten der Interessengemeinschaft KulturQuartier eine gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit ermöglichen. Die Gestaltung der Stelen wurde in Zusammenarbeit mit der Denkmalschutzbehörde und dem Eigentümer der Speicherstadt, der Hamburger Hafen und Logistik Aktiengesellschaft, auf den Denkmal-Charakter der Speicherstadt und die Farben der historischen Beschilderung des Lagerhausviertels abgestimmt.
  • 373

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    • 2012-12-28 00:00:00
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    • 373
    titel
    • Hauptbahnhof
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    • HAUPTBAHNHOF Im Rahmen der Neugestaltung des Hamburger Eisenbahnwesens 1901-06 als Knotenpunkt aller Eisenbahnlinien erbaut von dem Altonaer Ingenieur Ernst Möller und den Berliner Architekten Reinhard & Süßenguth unter Einflussnahme Kaiser Wilhelms II. Die moderne Stahlkonstruktion der gewalt- tigen dreischiffigen Bahnsteighalle wird von einer Werksteinarchitektur in historisch-monumentalen Formen umfasst; das Empfangsgebäude ist an der Nordseite quer über die vertieften Geleise gelagert. Seit Fertigstellung mehrfach renoviert, umgebaut und modernisiert.
  • 374

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    • 2012-01-27 00:00:00
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    • 374
    titel
    • Evang. Luth. Kirche St. Lukas
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    • EVANG. LUTH. KIRCHE ST. LUKAS An dieser Stelle wurde 1893 nach Plänen von Julius Faulwasser die St. Lukas Kirche mit einem spitzhelmigen Turm erbaut. Das ursprünglich neugotische Kirchengebäude erhielt nach Umbauten 1937/38 seine heutige Gestalt (Architekten Berhard Hopp und Rudolf Jäger). Aus dieser Zeit stammen auch Altar, Taufe und Lesepult im Innenraum. Ältestes Kunstwerk der Kirche ist der Messingleuchter von 1711, ein Geschenk der Muttergemeinde St. Johannis Eppendorf.
  • 375

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    • 2011-12-12 00:00:00
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    Identifikator
    • 375
    titel
    • Ev.-Luth. Kirche am Rockenhof
    info
    • EV.-LUTH. KIRCHE AM ROCKENHOF Nach Plänen für ein Gemeindezentrum, die Walter Ahrendt 1936 vorlegte, erbaute man 1939 nur das Gemeindehaus. 1950-52 kamen Kirche und Probstei dazu. Der klinkerverkleidete Stahlbetonbau mit asymmetrisch angefügtem Turm, mit Strebepfeilern und Stufenportal sowie halbrund geschlossenem Altarraum verweist auf historische Vorbilder. Spitzbogige „gotische“ Stalbetonbinder gliedern den dreischiffigen Innenraum, den Bernhard Hirche 1990 umgestaltete. Eine neue große Orgel kam 2002 hinzu.
  • 376

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    • 2012-12-23 00:00:00
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    • Haus der Seefahrt
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    Identifikator
    • 376
    titel
    • Haus der Seefahrt
    info
    • HAUS DER SEEFAHRT 1909-10 nach Entwürfen von Edgar Foßhag und G. Schlepps als Mitkontorhaus errichtet. Ein Außenpfeilerbau mit frei einteilbaren Etagen und zentralem Treppenhaus mit Aufzügen. Je eine repräsentative Sandsteinfassade mit Jugendstilornamenten ist zur Hohen Brücke und zum Fleet gerichtet. das Kupferstandbild der Hammonia gibt Hinweise auf den weitreichenden Seehandel Hamburgs. Das aus den Erfordernissen des Großhandels erwachsene Kontorhaus und das alte Kaufmanns- haus, zwei spezifisch hamburgische Bautypen, stehen hier in der Deichstraße nebeneinander
  • 377

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    • 2012-12-28 00:00:00
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    Identifikator
    • 377
    titel
    • Hammer Park
    info
    • HAMMER PARK der Park entstand 1914-20 nach Plänen von Otto Linne. Gemäß den reformerischen Ideen der Zeit wurden die Grünanlagen durch Sport- und Spielstätten ergänzt. Heckengesäumte Quartiere, wie sie sich in Resten erhalten haben, sind typisch für die Gartenarchitektur der Zeit um den Ersten Weltkrieg. Die Zerstörungen von 1943-45 wurden im freien Gartenstil der 1950er Jahre behoben. Das Areal ist ein Rest des zum „Hammer Hof“ gehören- den englischen Gartens, den die Familien de Chapeaurouge und Sieveking im 18. und 19. Jahrhundert geschaffen haben.
  • 378

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/378
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    • 2011-12-12 00:00:00
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    Identifikator
    • 378
    titel
    • St. Jürgen-Kirche
    info
    • ST. JÜRGEN-KIRCHE Für die neu gegründete Kirchengemeinde wurde 1938-39 der Kirchenbau mit angeschlossenem Gemeindesaal und Pastorat errichtet. Die Pläne lieferte der Hamburger Architekt Gerhard Langmaak, der damit sein erstes Kirchengebäude für Hamburg entwarf. Entsprechend seiner Theorie der christlichen Sakralarchitektur stellte er dieses Gebäude in die Tradition dörflicher Kirchenbauten, verwandte dafür heimatliches Baumaterial wie Backstein und Holz und benutzte konservativ geprägte Gestaltungselemente.
  • 379

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/379
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    • 2012-02-17 00:00:00
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    Identifikator
    • 379
    titel
    • Sachsentor 50, 52 und 54
    info
    • SACHSENTOR 50, 52 und 54 Die Fachwerkgiebelhäuser von 1625 (Nr. 54), 1683 (Nr. 52) und 1700 (Nr. 50) sind drei der letzten weitgehend erhaltenen Bürger häuser Alt-Bergedorfs. Sie geben einen Eindruck von der historischen Bebauung des Sachsentors, der Hauptstraße des ehemaligen "Städtchens Bergedorf". Weitere anliegende Häuser des 18. und 19. Jhs. haben hinter ihrer um 1890 vorgesetzten Putz- fassade ihr ursprüngliches Fachwerk bewahrt. Die zwischen Nr. 50 und 52 abzweigende Straße, früher Neuer Weg, war bis zum Bau der Vier- landenstraße 1930 die Hauptverbindung von Bergedorf in die Vierlande.
  • 380

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/380
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    • 2011-12-09 00:00:00
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    Identifikator
    • 380
    titel
    • Holzdamm 41-51
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    • HOLZDAMM 41 - 51 Das Ensemble entstand um 1860 als Erstbebauung an diesem neu angelegten Straßenabschnitt und bildet ein anschauliches Dokument der nach dem Großen Brand einsetzenden bürgerlichen Erweiterung der Vorstadt St. Georg. Die Gebäude veranschaulichen spätklassizistische Wohnarchitektur und weisen in Gliederung und Dekor historisierende Elemente und „exotische“ Details auf, mit denen die Fassaden um die Jahrhundertmitte häufig ausgestattet wurden.