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    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/41
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    • 2012-12-21 00:00:00
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    Identifikator
    • 41
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    • Ehem. Israelitisches Krankenhaus
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    • EHEM. ISRAELITISCHES KRANKENHAUS Durch eine Schenkung von Salomon Heine und nach Plänen des Architekten Klees-Wülbern wurde dieses Gebäude 1841-43 als Krankenhaus gebaut. Im Mittelteil befand sich eine Synagoge. 1939 wurde das Israelitische Krankenhaus aus diesem Gebäude vertrieben.
  • 42

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/42
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    • 2011-12-12 00:00:00
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    Identifikator
    • 42
    titel
    • Ev.-Luth. Cornelius-Kirche
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    • EV.-LUTH. CORNELIUS-KIRCHE Das Gemeindezentrum entstand 1962-64 nach einem Entwurf von Hanna Kluth. Die Kirche auf rechteckigem Grundriss trägt ein heruntergezogenes Satteldach. Ein Zwischenbau bindet den Turm an. Kirche, Gemeindehaus und Pastorat sind locker um eine Hof gruppiert und erinnern an ein bäuerliches Gehöft. Den schlichten, einheitlichen Innenraum belichtet der verglaste Westgiebel. Altar und Kanzel sind aus Beton wie auch die reliefgeschmückte Empore, die in den Gemeinderaum gestellt ist.
  • 43

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/43
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    • 2017-08-16 00:00:00
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    • ILS
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    Identifikator
    • 43
    titel
    • Informations-Leitsystem Speicherstadt (ILS)
    info
    • Das Informations-Leitsystem in der Speicherstadt bietet auf 11 Orientierungstafeln an Zugangswegen und auf markanten Plätzen umfassende Informationen über Hamburgs Welterbe und maritimes Quartier und seine Attraktionen. Die Standorte der Museen und Ausstellungen sind ebenso übersichtlich verzeichnet wie die Branchen und Namen von Institutionen und Unternehmen, die mit ihren Inseraten der Interessengemeinschaft KulturQuartier eine gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit ermöglichen. Die Gestaltung der Stelen wurde in Zusammenarbeit mit der Denkmalschutzbehörde und dem Eigentümer der Speicherstadt, der Hamburger Hafen und Logistik Aktiengesellschaft, auf den Denkmal-Charakter der Speicherstadt und die Farben der historischen Beschilderung des Lagerhausviertels abgestimmt.
  • 44

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/44
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    • 2012-02-17 00:00:00
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    • 44
    titel
    • Hermann-Distel-Straße 31
    info
    • HERMANN-DISTEL-STRAßE 31 Dieses Haus erbaute der Bergedorfer Architekt Hermann Distel 1910-11 für sich selbst. Die kubische Gesamtform, das Walmdach und die Putzfassade mit der straffen Gliederung machen es zu einem Musterbeispiel der Reform- architektur nach der Jahrhundertwende. Distel richtete sein Domizil mit praktischen Einbauelementen ein. Auch das selbst entworfene Mobiliar blieb zu Teilen erhalten. Die Diele malte der Dresdner Maler Otto Fischer-Trachau aus
  • 45

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/45
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    • 2011-12-09 00:00:00
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    Identifikator
    • 45
    titel
    • Röm.-Kath. St. Olaf Kirche
    info
    • RÖM.- KATH ST. OLAF KIRCHE Dieses Gemeindezentrum wurde 1965-68 nach Plänen von Lothar Kreitz erbaut. Kirche, Turm und gegliederter Flachbau sind frei auf einer Grünfläche gruppiert. Der stützenfrei überspannte Saalbau verwirklich reformerische Ansätze des Zweiten Vatikanischen Konzils. Ziel ist Zusammenfassung der Gemeinde. der Grundriss aus drei Kreissegmenten, die ineinandergreifen, verkörpert den Dreifaltigkeitsgedanken. die Zierverbände der Backsteinhaut verweisen auf handwerkliche Tradition.
  • 46

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/46
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    • 2012-02-10 00:00:00
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    Identifikator
    • 46
    titel
    • Lesserstraße 26-52
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    • LESSERSTRAßE 26-52 Diese Wohnbauten, die sich am Friedrich- Ebert-Damm und an der Hinschenfelder Straße fortsetzen, wurden 1926-1927 nach Plänen von Berg & Paasche erbaut. Als städtebauliche Einheit nimmt der Komplex Bezug auf die nahe gelegene Dulsberg- Siedlung und verdeutlicht, daß auch in der damals preußischen Stadt Wandsbek ähnliche Wohnbauprojekte wie in Hamburg realisiert wurden. Mit meist vier- geschossigen Blöcken bleiben die Bauten relativ niedrig und verwirklichen damit ein erklärtes Ziel der wohnreforme- rischen Forderungen der 20er Jahre.
  • 47

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/47
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    • 2011-12-09 00:00:00
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    Identifikator
    • 47
    titel
    • Ehem. Armen-Arbeitsanstalt
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    • EHEM. ARMEN-ARBEITSANSTALT Der dreiflüglige Mitteltrakt wurde ab 1871 nach Plänen des Stadtbaumeisters Heinrich O. Winkler als Armenhaus der Stadt Altona errichtet. Hier kamen verarmte alte Menschen und familienlose Kinder unter, die in der hauseigenen Landwirtschaft beschäftigt wurden. Nach dem Ersten Weltkrieg erweiterte man das Gebäude und nutzte es als „Landpflegeheim“ für bedürftige Kinder und Waisen. Seit 1999 sind hier Künstlerateliers und Wohnungen untergebracht.
  • 48

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/48
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    • 2012-02-10 00:00:00
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    Identifikator
    • 48
    titel
    • Bramfelder Dorfplatz 1/3
    info
    • BRAMFELDER DORFPLATZ 1/3 Das Schulhaus entstand 1888-89 als Ersatz für die alte Schulkate. Als Gebäude der Gemeindeverwaltung errichtete man 1911-12 das “Rathaus” nach Plänen von Peter Claussen. Dem inzwischen vereinfachten Dach fehlt der charakteristische Uhrturm. Zusammen mit der Denkmalanlage, der Friedenseiche von 1871 und dem Findling von 1898 machen die Gebäude das Zentrum des alten Dorfes Bramfeld kenntlich.
  • 49

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/49
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    • MR
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    • 2023-11-28 00:00:00
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    • 528
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    • Blau
    Identifikator
    • 49
    titel
    • ALTENGAMMER MÜHLE
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    • Erbaut 1876 von dem Müller P. Timmann aus Altengamme als Galerieholländer, 1909 übernommen von H. H. Voß, 2008 stillgelegt. Zusammen mit dem Anbau einer Industriemühle von 1939 – mit gut erhaltener Ausstattung – zeigt der Bau anschaulich den Wandel der Mühlentechnik bis ins 20. Jh. Built 1876 as a smock mill with stage by miller P. Timmann from Altengamme, taken over 1909 by H.H. Voß, closed down 2008. It and the adjacent 1939 industrial mill – with well-preserved fittings – show clearly the changes in mill technology into the 20th c.
  • 50

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/50
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    • pk
    kontrwann
    • 2011-12-16 00:00:00
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    • Schwarz
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    Identifikator
    • 50
    titel
    • Das „Altonaer Bekenntnis“ von 1933
    info
    • DAS "ALTONAER BEKENNTNIS" VON 1933 Bei einer Demonstration der SA am 17.07.1932 hatte es Tote und Verletzte gegeben. Dieser "Altonaer Blutsonntag" war Anlaß für das in der Osterkirchenge- meinde ausgearbeitete und am 14.12.1932 unterzeichnete "Wort und Bekenntnis Al- tonaer Pastoren in der Not und Verwirrung des öffentlichen Lebens“. 21 Pastoren wandten sich darin gegen den Einfluß der Parteien auf die kirchliche Verkündigung, die Vergöttlichung des Staates und die Bürgerkriegsmentalität und forderten eine am Evangelium orientierte politi- sche und gesellschaftliche Ordnung.