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    • 411
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    • Broschek-Haus
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    • BROSCHEK-HAUS Erbaut 1926 als Geschäftshaus des Verlages Broschek & Co. Hier erschien das „Hamburger Fremdenblatt“. Das Broschek-Haus ist eines der Haupt- werke des Architekten Fritz Höger. Es ist ein hervorragendes Beispiel für die Hamburger Klinkerbauweise der zwanziger Jahre. Höger plante damals einen weiläufigen Baukomplex, der jedoch nie vollendet wurde. Die Ecke Heuberg / Große Bleichen wurde 1979-81 in Anlehnung an die Pläne Fritz Högers ergänzt.
  • 412

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/412
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    • 2011-12-09 00:00:00
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    • 412
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    • Ehem. Schiessplatz Höltigbaum
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    • EHEM. SCHIESSPLATZ HÖLTIGBAUM Auf den Schießständen des Übungsplatzes wurden beginnend mit dem Jahr 1940 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs mindestens 330 Wehrmachtsangehörige, aber auch Kriegsgefangene hingerichtet. Die Todesurteile fällten Kriegsgerichte der Wehrmacht in Hamburg, Fahnenflucht oder Wehrkraftzersetzung waren zumeist die Gründe. Aus Soldaten der umliegenden Kasernen bildete man die Hinrichtungskommandos. Kurz vor Kriegsende, am 28. April 1945, fanden die letzten Exekutionen statt.
  • 413

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    • 2012-01-27 00:00:00
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    • 413
    titel
    • Ehemaliges Landhaus Godeffroy
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    • EHEMALIGES LANDHAUS GODEFFROY Erbaut 1789-1792 für den Hamburger Kaufmann Johann Caesar IV Godeffroy durch Christian Friedrich Hansen. Hansens erstes bedeutendes Bauwerk seiner Altonaer Zeit. Hauptwerk des Klassizismus an der Elbchaussee. Gleichzeitig mit dem Landhaus entstanden die Garten- und Parkanlagen im englischen Stil, benannt nach einem im 19. Jahrhundert angelegten Hirschgehege als „Hirschpark“
  • 414

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/414
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    • 2017-08-16 00:00:00
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    Identifikator
    • 414
    titel
    • Informations-Leitsystem Speicherstadt (ILS)
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    • Das Informations-Leitsystem in der Speicherstadt bietet auf 11 Orientierungstafeln an Zugangswegen und auf markanten Plätzen umfassende Informationen über Hamburgs Welterbe und maritimes Quartier und seine Attraktionen. Die Standorte der Museen und Ausstellungen sind ebenso übersichtlich verzeichnet wie die Branchen und Namen von Institutionen und Unternehmen, die mit ihren Inseraten der Interessengemeinschaft KulturQuartier eine gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit ermöglichen. Die Gestaltung der Stelen wurde in Zusammenarbeit mit der Denkmalschutzbehörde und dem Eigentümer der Speicherstadt, der Hamburger Hafen und Logistik Aktiengesellschaft, auf den Denkmal-Charakter der Speicherstadt und die Farben der historischen Beschilderung des Lagerhausviertels abgestimmt.
  • 415

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/415
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    • 2012-01-13 00:00:00
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    Identifikator
    • 415
    titel
    • Meßberghof, ehem. Ballinhaus
    info
    • MESSBERGHOF, EHEM. BALLINHAUS Erbaut von Hans und Oskar Gerson 1923-1924 als eines der ersten Gebäude des neuen „Kontorhausviertels“ südlich der Steinstraße. Der Meßberghof wurde als Hochhaus konzipiert und damit zum Gegenüber der Speicherstadt bestimmt. Seine Klinkerarchitektur wird bereichert durch die expressionistischen Skulpturen von Ludwig Kunstmann in den Eingängen.
  • 416

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/416
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    • 2012-01-19 00:00:00
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    Identifikator
    • 416
    titel
    • Zippelhaus 1-7
    info
    • ZIPPELHAUS NR. 1-7 Die Häuserzeile mit historistischen Wohn- und Kontorhäusern auf der anderen Straßenseite entstand in den1890er Jahren im Anschluß an die „Speicherstadt“ jenseits des Zollkanals. Die Vorgängerbauten waren 1888 für den Bau einer breiten Kaistraße abgerissen worden. Der gesamt Block zwischen Zippelhaus und Ost-West-Straße, Neue Gröningerstraße und Brandstwiete ist als Ensemble überwiegend gründerzeitlicher Etagenhäuser erhalten. Die Gebäude wurden infolge von Straßenerweite- rungen auf den schmalen, langen Grundstücken der alten Kaufmannshäuser errichtet.
  • 417

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/417
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    • 2011-12-09 00:00:00
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    Identifikator
    • 417
    titel
    • Auditorium Maximum
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    • AUDITORIUM MAXIMUM Das Gebäude entstand 1957-59 nach Entwurf von Bernhard Hermkes. Die Materialien Beton und Glas geben dem Bauwerk mit der Schalenkonstruktion ein betont modernes Gepräge. Dieses größte Hörsaalgebäude markiert den Mittelpunkt des Universitätsgeländes, das man nach dem zweiten Weltkrieg in der Nähe des Stadtzentrums nach Plänen von Paul Seitz ausbaute.
  • 418

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/418
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    • 2011-12-16 00:00:00
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    Identifikator
    • 418
    titel
    • Curiohaus
    info
    • CURIOHAUS Dieses Gebäude wurde 1911 für die "Gesell- schaft der Freunde des vaterländischen Schul- und Erziehungswesens" als Lehrer- vereinshaus errichtet. Es wurde nach Jo- hann Carl Daniel Curio benannt, der die Gesellschaft 1805 gegründet hatte. Im Mai 1933 gliederte der NS-Lehrerbund den Verband zwangsweise ein und übernahm das Haus. 1946-1948 fanden hier Prozesse des Briti- schen Militärgerichts gegen SS-Angehörige statt, die für Verbrechen im KZ Neuen- gamme verantwortlich waren.
  • 419

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/419
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    • 2011-12-12 00:00:00
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    Identifikator
    • 419
    titel
    • St. Pauli-Landungsbrücken
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    • ST. PAULI – LANDUNGSBRÜCKEN 1907-09 errichtet, Gesamtplan von der Baudeputation für den Nordsee- und Bäderverkehr, architektonische Gestaltung Ludwig Raabe und Otto Wöhlecke, Bauplastik von Arthur Bock.
  • 420

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/420
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    • 2012-12-23 00:00:00
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    Identifikator
    • 420
    titel
    • Hamburger Hoch- und Untergrundbahn
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    • HAMBURGER HOCH- UND UNTERGRUNDBAHN Die elektrische Hoch- und Untergrundbahn entstand ab 1906 nach Entwürfen der Firmen AEG und Siemens. Die 1912 eröffnete „Ring- linie“ verband die Vororte rund um die Alster mit der Innenstadt und dem Hafen. In jener Zeit erhielt Hamburg durch Erneue- rung und Verknüpfung der Verkehrssysteme ein leistungsfähiges Verkehrsnetz. Haupt- bahnhof, S-Bahn, Landungsbrücken und Elb- tunnel entstanden. Die „Ringlinie“, hier am Hafen als Hochbahnviadukt sichtbar, galt als Meisterwerk der Ingenieurkunst.