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    • 421
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    • Hauptkirche St. Jacobi
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    • HAUPTKIRCHE ST. JACOBI Der Bau wird 1255 erstmals erwähnt. Die heutige Kirche entstand seit 1340, das zweite südliche Seitenschiff kam um 1500 hinzu. Ein Anbau von 1434 birgt die Sakristei, darüber liegt der Herrensaal mit barocker Ausstattung von 1710. Die 1944 stark beschädigte Kirche konnte 1951-63 wiederhergestellt werden. Alte Ausstattungsstücke sind drei mittelalterliche Altäre, die Kanzel von 1610 sowie die Orgel, die Arp Schnitger 1693 schuf.
  • 422

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    Identifikator
    • 422
    titel
    • Speicherstadt
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    • „SPEICHERSTADT“ 1881 wurde der Anschluß Hamburgs an den Deutschen Zollverein für 1888 vereinbart. Da Hamburg seine wirtschaftliche Stellung vor allem seiner Zollfreiheit verdankt, erhielt es das Privileg, einen Freihafenbereich zu behalten. Bis 1888 entstand jenseits des Zollkanals auf dem westlichen Teil der stadtnahen Brook- insel ein großer Komplex mit Freihafenspei- chern und Kontoren. 1891-96 und 1899-1912 wurden Erweiterungen auf den östlichen Teil der Insel hin notwendig. Ca. 18500 Einwohner, Arbeiter- und Kaufmanns- familien, mussten ihre Häuser verlassen.
  • 423

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    • 2011-12-16 00:00:00
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    Identifikator
    • 423
    titel
    • Ehem. Gartenhaus des Salomon Heine
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    • EHEM. GARTENHAUS DES SALOMON HEINE Dieses Haus ließ der Bankier Salomon Heine (1767-1844), einer der Wohltäter Hamburgs, 1832 im Garten seines Landsitzes errichten. Das Landhaus selbst ist 1880 abgebrochen worden.
  • 424

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    • 2012-02-10 00:00:00
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    Identifikator
    • 424
    titel
    • Duvenstedter Triftweg 30
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    • DUVENSTEDTER TRIFTWEG 30 Das Einfamilienhaus wurde 1913-14 nach Entwürfen von Jacob und Ameis errichtet. Das verklinkerte Gebäude macht durch die frei einander zugeordneten Teile, den Treppengiebel und den Treppenturm einen burgähnlichen Eindruck, wie er in Anlehnung an englische Landhäuser vor dem Ersten Weltkrieg beliebt war. Das wohlerhaltene Innere mit der Ausstattung aus der Erbauungszeit ist ein interessantes Beispiel für die bürgerliche Wohnkultur der Zeit.
  • 425

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    Identifikator
    • 425
    titel
    • Lawaetz-Haus
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    • LAWAETZ-HAUS Diesen Bau ließ Johann Daniel Lawaetz, ein Altonaer Kaufmann, 1802 errichten. Seit 1793 hatte er in Neumühlen Ländereien angekauft, auf denen er ein Landhaus im Park sowie am Elbhang verschiedene Fabrikationsgebäude u. a. zur Tuchherstellung erbauen ließ. Das Haupthaus von 1802 blieb erhalten. Mit den Manufakturbetrieben sollte im Sinne aufklärerischer Sozialpolitik die Armut in Altona bekämpft werden. Das 1986-89 wiederhergestellte Haus ist jetzt Sitz der Lawaetz-Stiftung.
  • 426

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    Identifikator
    • 426
    titel
    • Alsterfleet
    info
    • ALSTERFLEET Das Fleet verbindet den Binnenhafen mit der Kleinen Alster am Rathausmarkt. Es ist durch Begradigung der Alster und eines Seitenarms entstanden. Im 12. Jh. wurde sein Wasserstand erstmals durch einen Staudamm reguliert. Vom 13. bis 15. Jh. schützte das Fleet als westlicher Festungsgraben die Stadt (etwa den heutigen Bereich Hamburg-Alt- stadt). 1530 wurde es in das innerstädti- sche schiffbare Fleetnetz einbezogen. Nach der Sturmflut von 1962 Bau des Alster- schöpfwerks und der Schaartorschleuse.
  • 427

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    Identifikator
    • 427
    titel
    • Jenisch-Haus
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    • JENISCH-HAUS Das klassizistische Landhaus wurde 1831-34 für den Hamburger Senator Martin Johann Jenisch (1793-1857) im Park des Gutes Flottbek errichtet. Die Entwürfe stammen von Karl Friedrich Schinkel (1781-1841), der Hamburger Baurat Franz Gustav Forsmann (1795-1878) überarbeitete sie. Als Außenstelle des Altonaer Museums beherbergt das Gebäude seit 1927 eine Sammlung großbürgerlicher Wohnkultur.
  • 428

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    Identifikator
    • 428
    titel
    • Rathaus Bergedorf
    info
    • RATHAUS BERGEDORF Erbaut 1925-27 nach Plänen des Stadt baurats Wilhelm Krüger und des Archi- tekten Georg Lindner durch Erweiterung der ehem. Messtorff'schen Villa, die 1898-99 von dem Architekten Johannes Grotjahn für den Kaufmann Hermann Fried rich Messtorff errichtet worden war. Die Haupträume der Villa blieben mit ihrer aufwendigen historistischen Aus stattung für Repräsentationszwecke er- halten. Sie sind als bürgerliches Innen- raumensemble einzigartig in Hamburg. Der Neubau ist im Art-Deco-Stil ein- gerichtet.
  • 429

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/429
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    • 2011-12-09 00:00:00
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    Identifikator
    • 429
    titel
    • Ev.-Luth. Kirche St. Stephanus
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    • EV. LUTH. KIRCHE ST. STEPHANUS Das Gemeindezentrum entstand 1912 an der einstigen Grenze zu Preußen. Nach Plänen von Distel & Grubitz erbaute man ein Pastorat und die Kirche mit zuschaltbarem Konfirmandensaal. Ein zweites Pastorat kam 1926 hinzu. Dieser damals moderne „Gruppenbau“ sollte Gemeindeaktivitäten bündeln. Die reformerische Architektur zeigt ländliche und barocke Elemente. Das Kircheninnere wurde nach 1956 durch Hopp & Jäger gänzlich verändert. Das Mosaik im Chor schuf Klaus Wallner.
  • 430

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/430
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    • 2011-12-02 00:00:00
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    Identifikator
    • 430
    titel
    • Ehemalige Calmannsche Frauenklinik
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    • Ehemalige Calmannsche Frauenklinik Dieses Gebäude ließ sich 1916/17 der Arzt Dr. Ascher Adolph Calmann nach Plänen von Erich Elingius als Privatklinik erbauen. Da Dr. Calmann 1938 wie allen jüdischen Ärzten die Approbation entzogen wurde, mußte er das Haus aufgeben. Er verkaufte es 1938 dem Verein Diakonissenhaus Siloah e.V. Dr. Calmann konnte 1940 emigrieren. Nachdem das traditionsreiche Israelitische Krankenhaus in St. Pauli 1939 auf Druck der Hansestadt in städtischen Besitz gekommen war, wiesen die Behörden Personal und Patienten in die Klinik Johnsallee 68 ein. Das Haus diente 1939 bis 1942 unter Leitung von Dr. Ernst Wolffson als Krankenhaus für die noch nicht deportierten Juden.