tafeln



Filter
  • 531

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/531
    kontrwer
    • JM
    kontrwann
    • 2014-03-20 00:00:00
    fisid
    • 514
    farbe
    • Blau
    x_koord
    • 564679.08
    y_koord
    • 5937026.39
    alkis_show
    • 0
    alkis_kon
    Identifikator
    • 531
    titel
    • Isestraße
    info
    • ISESTRASSE 1905-11entstanden Spekulationsbauten für eine begüterte Bewohnerschaft. Die Gestaltung der Häuser ist aufwändig in zeittypischen Formen des Jugend- und Heimatstils sowie der Reformarchitektur gehalten. Der eiserne Hochbahnviadukt der Ringbahn von 1912 prägt die Straße. These houses were built by speculators for well-off clients in 1905-11. They are elaborately designed in the Art Nouveau manner and various retrospective styles of the period. The street is characterised by the cast-iron arches of the 1912 railway viaduct for the circle line metro.
  • 532

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/532
    kontrwer
    • pk
    kontrwann
    • 2011-12-09 00:00:00
    fisid
    • 60
    farbe
    • Blau
    x_koord
    • 576487.35
    y_koord
    • 5940569.5
    alkis_show
    • 0
    alkis_kon
    Identifikator
    • 532
    titel
    • Röm.-kath. Kirche Mariä Himmelfahrt
    info
    • RÖM.-KATH. KIRCHE MARIÄ HIMMELFAHRT Erstmalig nach der Reformation fanden 1925 im neu gegründeten Wilhelmstift katholische Messen in Rahlstedt statt. 1958-60 wurde dann diese kath. Kirche nach Plänen von P. Jaeckel errichtet. Schlanke Pfeiler, dynamisches Kragdach und Turmsolitär aus Fertigteilen zeigen eine in den 1950er Jahren moderne Stahlbeton-Architektur. Doch Basilika-Schema und Lichtführung mit dunklen Seitenschiffen, Obergaden und durch Seitenlicht betontem Chor erinnern an traditionelle Kirchen.
  • 533

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/533
    kontrwer
    • pk
    kontrwann
    • 2012-02-03 00:00:00
    fisid
    • 365
    farbe
    • Blau
    x_koord
    • 565605.2
    y_koord
    • 5938267.15
    alkis_show
    • 0
    alkis_kon
    Identifikator
    • 533
    titel
    • Haltestelle Kellinghusenstraße
    info
    • HALTESTELLE KELLINGHUSENSTRASSE Die Haltestelle der 1912 eröffneten elektrischen “Ringlinie” der Hochbahn wurde von den Architekten Raabe & Wöh- lecke entworfen. Mit ihrer gediegenen Architektur ist sie auf das bürgerliche Wohnviertel abgestimmt. Die Architekten der Hochbahn versuchten, die Verkehrs- bauten, welche die auseinandergerückten Wohn- und Arbeitsgebiete verbinden sollten, städtebaulich einprägsame Gestalt zu verleihen. Die Treppenbrücke entstand nach dem Entwurf von Walter Puritz mit der Linie zum Jungfernstieg 1926-1931 im Stil des “Neuen Bauens”.
  • 534

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/534
    kontrwer
    • pk
    kontrwann
    • 2012-12-28 00:00:00
    fisid
    • 238
    farbe
    • Blau
    x_koord
    • 566070.47
    y_koord
    • 5934175.59
    alkis_show
    • 0
    alkis_kon
    Identifikator
    • 534
    titel
    • Hermannstraße 3
    info
    • HERMANNSTRASSE 3 Um 1843-44 nach Plänen von Georg Gottlob Ungewitter als Wohnhaus erbaut. 1892-93 Umbau des Erdgeschosses für einen Geschäftsbetrieb und Ausbau des Dach- geschosses. das Gebäude ist eines der wenigen erhal- tenen Zeigen von der einheitlichen Neu- bebauung des Nordostteils der Innenstadt, der 1842 durch den großen Stadtbrand zerstört worden war. Putzfassaden im Rund- bogenstil mit historischen Formelementen wie bei diesem ursprünglich besonders reich gestalteten Eckgebäude bestimmten das Straßenbild.
  • 535

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/535
    kontrwer
    • pk
    kontrwann
    • 2012-12-23 00:00:00
    fisid
    • 218
    farbe
    • Blau
    x_koord
    • 566119.78
    y_koord
    • 5933523.5
    alkis_show
    • 0
    alkis_kon
    Identifikator
    • 535
    titel
    • Mündung des ehemaligen Dovenfleets
    info
    • MÜNDUNG DES EHEMALIGEN DOVENFLEETS Das Fleet verlief bis zu einem Querfleet anstelle der heutigen Ost-West-Straße. Es ist im 11. Jh. als östliche Begrenzung der ehemaligen Grimm-Insel entstanden und schützte als Befestigungsgraben die Stadt im Osten. Nach Erweiterung der Stadtbefestigung im 13. Jh. verschlammte das seitdem ungenutzte Fleet, an dem keine Speicher lagen. 1407 wird es urkundlich als Dovenfleet bezeichnet (dov = taub). 1878 wurde das Fleet zugeschüttet.